11.02.2008

Autor*in

Uta Petersen
World Culture Forum

Wie definiert sich eine Welt in Balance?

Der Vorstandsvorsitzende des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm, Prof. Dr. Franz Josef Radermacher, im Gespräch mit Uta Petersen, Korrespondentin von Kulturmanagement Network.
KM: Herr Prof. Radermacher, das World Culture Forum hat sich vorgenommen, Impulse zu einer Neuordnung der Proportionen menschlichen Denkens und Handelns zu geben. Ist aus Ihrer Sicht eine Neuordnung überhaupt notwendig oder müssen wir nicht eher die alten Werte wieder stärken?

Prof. Dr. Radermacher: Wir brauchen dringend Impulse zu einer Neuordnung der Proportionen menschlichen Denkens und Handelns, denn wir befinden uns weltweit in einer neuen und singulären Lage. Wir müssen erstmalig den Globus als Ganzes in den Blick nehmen, stehen vor einer Klimakatastrophe und vor enormen Problemen im Energiebereich, im Ernährungsbereich und bezüglich des Wassers. Wir tun dies unter Bedingungen einer sehr asymmetrischen Machtverteilung zwischen Arm und Reich, zwischen entwickelter und nicht-entwickelter Welt. Die Konflikte sind überlagert durch kulturelle, insbesondere auch religiöse Fragen. Hier einfach auf alte Werte zurückzugreifen zu wollen, würde sofort die Frage aufwerfen, um welche alten Werte es sich handelt. Wir brauchen nicht einfach einen Rückgriff auf alte Werte, wir brauchen eine ganzheitliche Sicht auf die bestehenden, ganz neuartigen Probleme und in dieser ganzheitlichen Sicht besitzt die kulturelle Sphäre - sehr allgemein gedacht - eine wichtige Rolle.

KM: Die Wirtschaft nimmt, so klang es in Dresden, für sich in Anspruch, stärkster Teilbereich der Kultur zu sein und in immer stärkerem Maße Sinnstiftungs- und Definitionsmacht gewonnen zu haben. Herr Prof. Radermacher, Sie sagen ebenfalls ganz richtig, Wirtschaft ist Teil der Kultur und Kultur steht nicht der Wirtschaft gegenüber. Nun entzieht ja die Wirtschaft an vielen Stellen durch unkluge Personalpolitik und fehlgeleitete Profitinteressen den Menschen die wirtschaftliche Möglichkeit, Kultur, sprich Kultur- und Bildungsangebote wahrzunehmen oder gar weiter zu entwickeln. Auf der anderen Seite unterstützt die Wirtschaft Kultur durch Sponsoring. Wo liegt die Verantwortung der Wirtschaft im Hinblick auf eine Neuordnung menschlichen Denkens und Handelns?

FJR: Die Wirtschaft ist ohne Zweifel ein wichtiger Bereich menschlichen Tuns, aber sie ist doch letztlich nur ein Teilbereich. Für die Menschen ist das, was man die menschliche Seite des Lebens nennt, das Miteinander, die Liebe, die Familie, die Beziehungen zu anderen, letztlich wichtiger als die Ökonomie. Für die Regelung der prinzipiellen Fragen des Miteinanders sind außerdem die Machtstrukturen im politisch-gesellschaftlichen Bereich, bis hin zu Militäreinsätzen und zur Gewaltanwendung, ebenfalls sehr wichtig. Den Menschen geht es erst um Sicherheit und dann um Prosperität. Insofern ist es falsch, der Ökonomie eine zu dominante Rolle zuzuweisen, auch kann die Ökonomie, die im Wesentlichen ein leistungsfähiger Mechanismus der Steigerung der Effizienz im Umgang mit knappen Ressourcen ist, nicht für alle Lebensbereiche die entscheidenden Hinweise geben.

KM: Was ist also aus Ihrer Sicht für die Sicherstellung einer gedeihlichen Zukunft für alle Menschen notwendig?

FJR: Es ist notwendig, von einem allgemeinen Begriff der Kultur in Wechselwirkung mit Natur herkommend der Ökonomie die richtigen Grenzen zu setzen, um ihr dann innerhalb der Grenzen die ihr zustehende Rolle zu ermöglichen. Es kommt ein weiters hinzu: Unter aktuellen weltweiten Rahmenbedingungen ist die Wirtschaft heute häufig für die Menschen in der entwickelten Welt ein "Stressprogramm", eine die andern Dimensionen des Lebens "bedrohende" Größe. Dies z. B. in der Folge der Verlagerung von Arbeitsplätzen und dadurch induzierte Arbeitslosigkeit bzw., auf der anderen Seite, aufgrund der Einforderung eines bedingungslosen Einsatzes im Rahmen attraktiver Aufgaben.

KM: Können Belastungen dieser Art durch Sponsoring der Wirtschaft im kulturellen Sektor wettgemacht werden?

FJR: Nein. Die Hauptverantwortung der Wirtschaft betrifft stattdessen die Mitwirkung bei der Formulierung und Durchsetzung adäquater Rahmenbedingungen der ökonomischen Prozesse in Wechselwirkung mit der Politik. Das befördert indirekt am besten auch die Einbindung der Menschen und die Förderung der Bildungschancen.

KM: Zu den bemerkenswerten Zielen des WCF gehört es, Lösungen zu finden, die die gesamte Breite und Schönheit und Kraft aller Bereiche von Kultur in ein angemessenes und attraktives Verhältnis von Wechselbeziehungen setzen und die kulturelle Vielfalt ins öffentliche Bewusstsein einzuschreiben. Herr Prof. Radermacher, Sie beziehen sich in Ihrem Dresdener Statement auf die Formel "Die Grenzen des Wachstums", die vor 39 Jahren vom Club of Rome manifestiert wurde: "Wir sind zu viele (Menschen), die zu viel wollen, für das, was wir können und was der Globus aushält". Noch einmal die Frage: Müssen wir nach Vorne gehen oder wieder zurück? Was soll in das Bewusstsein der Menschen eingeschrieben werden? Und: In das Bewusstsein welcher Menschen?

FJR: Wir können nicht zurückgehen. Ist die Büchse der Pandora erst einmal geöffnet, gilt es, auf dem jeweils neuen Niveau zu operieren. Der Club of Rome hat mit "Grenzen des Wachstums" vor 39 Jahren ein wichtiges Signal gesetzt. Heute müssen wir die Grenzen des Wachstums in den richtigen Bezug setzen zu technischem Fortschritt einerseits und Fortschritten in Global Governance andererseits. Global Governance ist heute das zentrale Thema und Global Governance korrespondiert zu einem geeigneten, sehr allgemeinen Kulturbegriff zur Orientierung des Lebens und des Tuns der Menschen in allen Dimensionen unserer Existenz. Dieser Kulturbegriff muss individuelle Entfaltung ermöglichen, aber ebenso vernünftige Grenzen kollektiven Tuns zum Vorteil von uns allen durchsetzen. Dahin zu kommen verlangt letztlich eine neue Aufklärung. Dies ist eine weitere Herausforderung an unsere Kultur, zugleich eine Herausforderung an die Menschen. Es geht um ein Verstehen der Verhältnisse und der Möglichkeiten unter Bedingungen der Globalisierung und der immer deutlich werdenden Ressourcenknappheit.

KM: Sie sind froh über die Initiative des WCF, weil es vor allem einen sehr allgemeinen Kulturbegriff vernünftig mit der ökonomischen Sphäre koppelt. Dazu sagen Sie, dass notwendige Mäßigung (wie sie in China und Indien durchaus auch angelegt sei) richtig verstanden gar keine Mäßigung ist, weil sie uns eine Menge Schwachsinn nimmt, unter dem heute viele leiden und uns dagegen geistig-spirituell und menschlich vieles gibt, was wir heute sehr vermissen. Herr Prof. Radermacher, würden Sie eine kurze Beschreibung einer besseren Welt wagen, wie sie mit einer vernünftigen ökologischen und ökonomischen Begrenzung für uns Westeuropäer aussehen könnte?

FJR: Die moderne westliche Ökonomie, die teilweise verbunden ist mit einem übertriebenen Materialismus und Individualismus hat Bumerang-Effekte hervorgebracht. In der Folge erweist sich vieles, was zunächst als Vorteil erscheint, auf Dauer als Nachteil. Das ist nicht immer so, aber sehr häufig so. Das muss geändert werden. Eine zukünftige Welt muss die Knappheit der Ressourcen ehrlich über Preisanpassungen in das weltökonomische System integrieren und gleichzeitig über Fördermaßnahmen und Sozialtransfers die Armut überwinden und allen Menschen die Entfaltung ihrer Potenziale ermöglichen. Gelingt das, ist eine viel bessere Welt möglich, als wir sie heute kennen. Diese Welt wird reicher sein in dem Sinne, dass sich die Potenziale von mehr Menschen entfalten. Sie kann in Frieden mit der Umwelt leben, wenn über das Setzen von Grenzen und der Inkorporierung von ehrlichen Preisen in die Weltökonomie die Knappheit von Gütern und erträglichen Umweltbelastungen adäquat in das ökonomische System inkorporiert werden. Das, was dann ökonomisch einen Wert hat, ist stärker dematerialisiert als heute, ist mehr auf Zeit-für-einander und auf höhere ästhetische Wertigkeit hin ausgerichtet. Es resultiert daraus eine stärker geistig- spirituelle und in dieser Hinsicht reichere Welt, als die heutige. Aus der Sicht der heute führenden Teile der Welt hat das allerdings politisch einen Nachteil. Die anderen holen auf, so wie Spanien heute in der EU. Wir sind dann alle weltweit in einer stärker vergleichbaren Situation. Niemand kann mehr, ökonomisch betrachtet, den anderen als "Sklaven" nutzen. Mit dem richtigen kulturellethischen Verständnis würde man das auch nicht wollen, so wenig wie wir heute Verhältnisse dieser Art in Europa wollen. Aber eine solche Sicht der Dinge ist weltweit noch nicht Gemeingut.

KM: Sie sprechen u. a. auch von einem globalen Kollaps, sollte die materielle Kultur des Westens voll globalisiert werden; Das Ökosystem kollabiert, Demokratien werden ausgehebelt und dann sei es vorbei mit dem was wir heute als vernünftige Verhältnisse ansehen. Dagegen stellen Sie die Vorstellung, dass wir z.B. mit der Globalisierung der Ökosozialen Marktwirtschaft einen Zustand der Balance auf dem Globus herbeiführen müssen/können. Kann und sollte es überhaupt eine kulturelle Balance geben?

FJR:
Ich halte einen globalen Kollaps ebenso für eine Möglichkeit wie eine Neofeudalisierung/ Brasilianisierung des Globus. Letzteres wäre wieder eine klare Klassengesellschaft, jetzt global verwirklicht. All das kann man nicht wollen, nicht wenn man die Menschenrechte hoch hält, nicht wenn man Demokratie und Freiheit für alle als Ziel sieht. Also brauchen wir Balance. Balance ist hier verstanden als eine Balance der Menschen mit der Umwelt, ebenso eine Balance unter den Menschen im Sinne des sozialen Ausgleichs, sowie schließlich eine Balance zwischen den großen Kultursystemen. Balance bedeutet in diesem Kontext, dass alle großen Kultursysteme eine faire Chance des Miteinanders und der Weiterentwicklung auf "gleicher Augenhöhe" haben. Bestimmte reiche Kulturen haben dann nicht mehr wie heute die Macht, die Interessen anderer zu negieren. Eine kulturelle Balance in diesem Sinne kann es geben. Es muss sie aber auch geben, wenn wir als Menschheit friedensfähig und nachhaltig ausgerichtet sein wollen.

KM: Sie zitieren in Ihrem bejubelten Statement den belgisch-schweizerischen Philosophen Jacques Neirynck (geb. 1931), Autor des Buches "Der göttliche Ingenieur" und Entdecker des Bumerang Effektes. Demnach siegen wir Menschen uns durch ständige Weiterentwicklung von Problemlösungen und neuen Errungenschaften zu Tode. Wie könnte ein Weltkulturgipfel diesem fragwürdigen Siegen entgegenwirken?

FJR: Mir sind in diesem Kontext die Überlegungen von Jacques Neirynck zum Thema des Bumerang-Effekts besonders wichtig. Technischer Fortschritt ergibt neue Optionen, löst aber nicht unbedingt die Probleme der Menschheit, nämlich dann nicht, wenn er nicht mit der Durchsetzung von Grenzen verbunden wird. Der technische Fortschritt optimiert pro Einheit. Wenn aber die Anzahl der Einheiten zu schnell wächst, wird die Umwelt- und Ressourcenbelastung mit immer besserer Technik in der Summe schlechter statt besser. An dem Setzen von Grenzen führt im Letzten kein Weg vorbei. Wo die Natur die Grenzen nicht setzt, müssen wir sie uns selber setzen, und wenn das nicht gelingt, werden wir mit Kollaps oder Brasilianisierung für unser Unvermögen zahlen. Also geht es letztlich um das Setzen von Grenzen. Kultur im allgemeinen Sinne hatte schon immer genau diese Funktion das Setzen von Grenzen. Beispielsweise durch das Durchsetzen eines arbeitsfreien Sonntags. Wir brauchen den geeigneten Kulturbegriff, um die Dinge des Lebens von der Kultur herkommend adäquat und zukunftsfähig zu organisieren. Hier spielt der Bezug zur Ethik eine wichtige Rolle. Setzen wir, von einem geeigneten Kulturbegriff herkommend, mit der richtigen Governance, Grenzen durch und ermöglichen wir, stärker von der Kultur herkommend, ein ausreichendes Maß an Innovation, dann ist eine Zukunft in Balance denkbar.

KM: Sie haben in Ihrem Statement deutlich gemacht, dass Kultur der Oberbegriff ist für alles, was der Mensch macht. Also nicht nur bevorzugte Bereiche wie Hochkultur, Sport, Religion usw. sondern alles. Dazu gehören dann aber auch negative Dinge. Wie, glauben Sie, sollte/müsste der geplanten Weltkulturgipfel 2010 in Dresden strukturiert sein, ohne einen Bereich auszuschließen?

FJR: Der Weltkulturgipfel in 2010 muss weltweit organisiert sein. Er muss Vertreter der verschiedenen großen Kulturbereiche der Welt zusammen bringen. Jeder dieser Kulturbereiche stellt letztlich eine Antwort auf die Herausforderungen an Menschen in Großsystemen in ihrer Gesamtheit dar, und das umschließt mindestens die kulturell- ökologische und die sozial- wirtschaftliche Sphäre. Damit werden implizit auch die wissenschaftliche Sphäre, die Religionen und natürlich die Kunst im engeren Sinne adressiert. Man sollte also versuchen, auf diesem Gipfel von diesen verschiedenen Sichten herkommend die gemeinsamen Kernforderungen aller Weltkulturen an ein universell akzeptables Minimum an kulturellen Standards durchzusetzen. Gleichzeitig sollte man überlegen, wie diese gemeinsame Basis an kultureller Sicht in zukunftsfähige Regelungen der unterschiedlichsten gesellschaftlichen Lebensbereiche, darunter ganz besonders auch der Ökonomie, der Politik, der Sphäre der Reproduktion und der Sphäre der Macht übersetzt werden können. Es geht um das große Bild. Der Name "Weltkulturgipfel" kann in seinem Anspruch nur eingelöst werden, wenn die entsprechenden Kategorien des Denkens zu diesem Thema, die es rund um den Globus gibt, in wesentlichen Teilen auf dem Gipfel vertreten sind.

KM:
Herr Prof. Radermacher, ich bedanke mich für Ihre Antworten.

FRANZ JOSEF RADERMACHER ist seit 1987/2005 Leiter des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) in Ulm (seit 2005 FAW/n). Gleichzeitig C4-Professor für "Datenbanken und Künstliche Intelligenz" an der Universität Ulm. Jahrgang 1950, promovierter Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftle 1983-1987 Professor für Angewandte Informatik an der Universität Passau. U.a. 2002 seit Mitglied im Club of Rome, 2007 Preisträger des "Vision Award 2007" des Global Economic Network.

Das Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) wurde im Dezember 2004 als rechtsfähige, gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts anerkannt. Zu ihren Stiftern gehören die AL-KO Kober AG, Deutscher Sparkassen Verlag, Müller Weingarten AG, M+W Zander Holding GmbH, Verband der Sparda-Banken e.V., Stadt Ulm, Stadtsparkasse Köln, UNiQUARE Financial Solutions sowie die Zwick-Roell GmbH & Co. KG. Das Institut betreibt Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Wissensverarbeitung mit Bezug zu Unternehmen und Wirtschaft. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Themen Globalisierung, Nachhaltige Entwicklung, Weltbevölkerungsentwicklung, interkultureller Dialog, Umweltschutz, soziale Fragen, Wertschöpfungsmaximierung, Funktion und Struktur von Märkten, Welthandel, Funktion des Staates, Global Governance und dem Weg in die weltweite Informations- und Wissensgesellschaft.

Das World Culture Forum ist eine Initiative des Forum Tiberius in Dresden. Die Gründer gehen von der Idee aus, eine Antwort auf den Weltwirtschaftsgipfel in Davos zu geben. Das nächste World Culture Forum findet im Februar 2009 statt. Der angestrebte Weltkulturgipfel ist für 2010 geplant.
 

Unterstützungsabos


Mit unseren Unterstützungsabos unterstützen Sie unsere Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – und damit alle unsere kostenfreien Inhalte, also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 15€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 15,00 EUR / 1 Monat(e)*

25€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 25€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 25,00 EUR / 1 Monat(e)*
* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Kommentare (0)
Zu diesem Beitrag sind noch keine Kommentare vorhanden.

Unterstützungsabos

Mit einem Unterstützungsabo unterstützen Sie die kostenfreien Inhalte unserer Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

25€-Unterstützungsabo Redaktion

* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB