ReiheZukunft der Arbeit
Eingesetzt als Co-Creation-Tool, können KI-Anwendungen wie ChatGPT in der Kommunikation von Kulturinstitutionen Chancen eröffnen und wertvolle Zeit einsparen. Hilfreich für eine erste Annäherung sind das Wissen über Anwendungsmöglichkeiten und den richtigen Umgang mit dem Tool.
Julia Meyners , 15.04.2024
ReiheZukunft der Arbeit
Mit der Open-Source-Veranstaltungsplanungssoftware artwork wollen die Deichtorhallen Hamburg, Kampnagel und das HAU Hebbel am Ufer eine Alternative zu kommerziellen Lösungen schaffen. Wir sprachen mit Benjamin Willems und Miriam Seixas darüber, wie Softwareentwicklung und Kulturhäuser hier zusammenkamen und welche Chancen sich daraus ergeben.
Miriam Seixas, 15.01.2024
Das Post-Corona-Syndrom und die aktuelle weltpolitische Lage erschweren die Arbeit der Fundraisingmitarbeitenden im Kulturbereich. Was es in dieser Situation braucht: Partnerschaften mit Zukunft. Wie diese gelingen können, darüber diskutieren die Teilnehmenden der Schweizer Kulturfundraising-Tagung.
Christine Bachmann, 15.12.2023
Reiheklimafreundlich
Ralph Zeger ist angesehener Bühnenbildner, Mitglied des Vorstand und Leiter der AG Ökologische Nachhaltigkeit des Bund der Szenografen. Als Transformationsmanager berät er außerdem Kulturinstitutionen auf ihrem Weg zu nachhaltigerem Arbeiten. Wir sprachen mit ihm über darüber, wie man für mehr Nachhaltigkeit anfangen und umdenken kann - und welche technischen Entwicklungen dabei in Zukunft helfen können.
Ralph Zeger, 13.11.2023
ReiheZukunft der Arbeit
KI-Chatbots sind vielerorts bereits ein fester Teil des Marketings, auch im (Kultur-)Tourismus. Häufig werden sie für die Entwicklung von Konzepten oder das Verfassen und Verbessern von Texten genutzt. Doch Tools wie ChatGPT eignen sich auch, um die Bekanntheit des eigenen Hauses besser einzuschätzen und darauf aufbauend zu verbessern.
Martin Spantig, 23.10.2023
Reiheklimafreundlich
Immer mehr Kulturschaffende haben verstanden, dass sie mit dem Wirken ihrer Einrichtungen einen entscheidenden Beitrag für eine klimafreundlichere Zukunft leisten können, und möchten entsprechende Transformationsprozesse anstoßen. Jedoch reicht Wissen allein - wie so oft - nicht aus, um in ein klimaschonendes Handeln zu kommen. Mit der SIN-Beratung der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und des Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien soll sich das nun ändern. Dazu fand Anfang Juli an der Bundesakademie ein dreitägiger Onboarding-Workshop für die Berater:innen statt, die jetzt ihre Arbeit mit den Institutionen begonnen haben. Ein Gespräch mit den Projektreferentinnen Julia Zalewski (Bundesakademie) und Henriette Reckert (Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit).
Julia Zalewski, 18.09.2023
ReiheZukunft der Arbeit
Kunstsammlungen können Hunderttausende von Werken umfassen. Wie sollen da Kurator*innen jedes einzelne Werk aus ihrer Sammlung kennen? Das fragt sich Dominik Bönisch, wissenschaftlicher Leiter des Forschungsprojekts "Training the Archive" am Ludwig Forum Aachen. Ziel ist die Entwicklung einer Software, der sogenannten "Curator‘s Machine", die Kurator*innen in ihrer alltäglichen Arbeit mit der eigenen Sammlung unterstützen soll.
Dominik Bönisch, 31.07.2023
ReiheZukunft der Arbeit
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) findet auch im Kulturmarketing immer mehr Anwendung und bietet dabei vielfältige Optimierungsmöglichkeiten. Welche Chancen und Herausforderungen damit für die operativen Aufgaben, Prozesse und notwendigen Kompetenzen im Kulturmarketing einhergehen, erklärt uns Andreas Wagener, Professor für E-Commerce und Social Media an der Hochschule Hof.
Andreas Wagener, 19.06.2023
ReiheZukunft der Arbeit
2020 verabschiedete das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg seine zweite "Digitale Strategie". Dabei implementierte das Haus zusammen mit einer neuen Website auch ein neues CRM-System mit integrierter E-Mail-Marketing-Lösung. Das Kommunikationsteam des Museums kann nun den Kontakt zu den Besucher*innen weiter professionalisieren und diese gezielt ansprechen.
Christoph Buck, 02.03.2023
ReiheZukunft der Arbeit
In Zeiten sich rasch ändernder Corona-Verordnungen sehen sich Kulturbetriebe mehr denn je mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Gäste kurzfristig und zielgerichtet zu informieren. Seit dem vergangenen Jahr setzt die traditionsreiche Hamburgische Staatsoper dafür ein CRM-System mit integrierter, hochgradig automatisierter Mailing-Lösung ein.
Christoph Buck, 27.04.2022
ReiheDigitale Formate
Digitale Transformation ist eines der großen Themenfelder der Zukunft, mit der sich alle Kulturinstitutionen beschäftigen müssen. Dabei gilt: Je früher man beginnt, umso weniger muss man aufholen. Einen ganzheitlichen, abteilungsübergreifenden Ansatz verfolgt dabei seit einiger Zeit das Kulturforum Witten, dass für dieses Thema sogar eine eigene Personalstelle geschaffen hat, um den Anschluss zu finden. Wir haben mit Jasmin Vogel (Vorständin des Kulturforums und Kulturmanagerin des Jahres 2021) und Alissa Krusch (Managerin für Digitale Transformation) darüber gesprochen, was das in der Umsetzung bedeutet - insbesondere, wenn mitten im Prozess ein Hackerangriff die komplette digitale Infrastruktur lahmlegt.
Jasmin Vogel, 10.02.2022
Ins Ungewisse zu arbeiten, war auch vor der Pandemie für viele Kulturschaffende ein Thema: Denn letztlich führen jede neue Idee und jedes neue Projekt in eine ungewisse Zukunft. Im 87. KM Treff am 15. Dezember 2021 stellt Annette Jagla für unternehmerisches Handeln unter Ungewissheit daher den Effectuation-Ansatz vor.
Annette Jagla, 03.12.2021
ReiheZukunft der Arbeit
Online-Praktika sind nicht nur dann eine gute Alternative, wenn Kultureinrichtungen geschlossen sind. Vielmehr können sie für viele Arbeitsbereiche im Kulturmanagement auch eine dauerhafte Option mit viel Potenzial sein - wenn man sie denn gut umsetzt.
Kristin Oswald, 26.07.2021
ReiheZukunft der Arbeit
Künstliche Intelligenz wird im Kulturbereich immer wichtiger. Deshalb beschäftigt sich das Verbundprojekt "KI in Einrichtungen der kulturellen Infrastruktur" in Schleswig-Holstein mit der Frage, welche Potenziale KI für den Kulturbetrieb bereithält und welche Infrastruktur notwendig ist, um diese zu nutzen.
Tobias Hochscherf , 05.07.2021
ReiheZukunft der Arbeit
Wie können agile Strukturen und neue, eigenverantwortliche Formen des Arbeitens in Kultureinrichtungen etabliert werden? Vor allem braucht es dafür qualifizierte und engagierte Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, die Veränderung gestalten und die Grenzen des Möglichen erweitern wollen.
Silvester Schmidt , 07.02.2020
ReiheZukunft der Arbeit
Angesichts rasanter gesellschaftlicher Veränderungen werden von Museen immer mehr neue, technisch hochwertige Produktionen und Dienstleistungen erwartet. Die aktuellen, oft statischen Strukturen machen die Entwicklung derartiger Angebote aber schwierig. Die Innovationsfähigkeit mittels Intrapreneurship zu verbessern, kann deshalb ein wichtiger Schritt in Richtung einer zeitgemäßen Organisationskultur sein.
Henning Mohr, 23.01.2020
ReiheZukunft der Arbeit
Die Debatten über neue Arbeitswelten beschränken sich bisher auf die Privatwirtschaft - Kultureinrichtungen tauchen im Diskurs selten auf. Eine Masterarbeit widmet sich nun der Frage, wie es um "Arbeit 4.0" in großen und mittelgroßen deutschen Museen steht.
Sophia Karwinkel , 13.01.2020
ReiheZukunft der Arbeit
Haben zentral koordinierte Organisationsformen ausgedient? Sind flexible Strukturen und lose Koppelungen die Zukunft? Auf welche Probleme sind flexible Netzwerke eine geeignete Antwort? Um diese Fragen zu beantworten, beschreibt dieser Artikel Netzwerkorganisationen und zeigt anhand der Filmindustrie neue Institutions- und Steuerungsmodelle auf.
Nicoline Scheidegger , 24.10.2019
ReiheZukunft der Arbeit
Kulturverwaltungen verfügen über große Potentiale, um den Möglichkeitssinn zu schärfen, transformatives Wissen zu generieren und einen erkennbaren Beitrag zur Lösung aktueller Herausforderungen zu leisten. Doch dafür braucht es entsprechende Strukturen. Das Sport- und Kulturdezernat der Stadt Bonn zeigt, wie diese umgesetzt werden können.
Birgit Schneider-Bönninger, 09.09.2019
ReiheZukunft der Arbeit
Verheißungsvoll muten sie an, die Versprechungen zur Zukunft der Arbeit im Kulturbereich: flexibel, selbstverantwortlich, auf Augenhöhe, mit vielen inhaltlichen Freiräumen. Doch was für die meisten Mitarbeiter*innen attraktiv klingt, finden viele Führungskräfte sicherlich schwierig. Wie soll sich das umsetzen lassen? Und was soll dabei am Ende noch herauskommen? Wir zeigen es Ihnen - und zwar an uns selbst.
Kristin Oswald, 05.08.2019
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