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Martin Tröndle
Neueste Inhalte von Martin Tröndle
Martin Tröndle, Julian Stahl
Die reflexive Kulturorganisation: Theorie und Praxis des integrierten Kulturmanagements 05.06.2018
Martin Tröndle nimmt sich den Organisationen des Kulturbetriebs an und zeigt auf, was das Handeln und Entscheiden in Kulturorganisationen bestimmt. Ein Buch für Entscheider_innen in Kulturorganisationen und die, die es werden wollen.
» Die reflexive Kulturorganisation: Theorie und Praxis des integrierten Kulturmanagements
Immer wieder wird behauptet, dass Kulturorganisationen anders seien als andere Organisationen und dass sie unter besonderen Bedingungen operieren. Worin aber besteht diese Andersheit und was zeichnet die Arbeit in und mit Kulturorganisationen aus?
Martin Tröndle nimmt sich den Organisationen des Kulturbetriebs an und zeigt auf, was das Handeln und Entscheiden in Kulturorganisationen bestimmt. Ein Buch für Entscheider_innen in Kulturorganisationen und die, die es werden wollen.
Martin Tröndle (Hrsg.)
Die Kulturkonzeption: Stadtentwicklung und Kulturpolitik am Beispiel der Stadt Ravensburg 19.04.2018
Der vorliegende Sammelband stellt am Beispiel der mittelalterlich geprägten Stadt Ravensburg die Methode der Kulturkonzeption vor. Ausgewiesene Experten im Bereich Stadt(teil)entwicklung und Kulturentwicklungsplanung sowie Studierende zeigen das Vorgehen am realen Fall. Bei der Kulturkonzeption steht ein offenes, eher qualitatives Vorgehen im Vordergrund, das insbesondere die ‚weichen’ Parameter der Kulturarbeit integriert und so das bisher bekannte schematisierenden Vorgehen der Kulturentwicklungsplanung erweitert.
» Die Kulturkonzeption: Stadtentwicklung und Kulturpolitik am Beispiel der Stadt Ravensburg
Nationalforschungsprojekt eMotion
Innovative Museums- und Besucherforschung 21.01.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
» Innovative Museums- und Besucherforschung
Wirtschaftsästhetik
Forschen an der Schnittstelle von Kunst und Wirtschaft 05.08.2006
Erst seit neuerem schauen die Managementtheoretiker hinter die Kulissen des Kulturbetriebs und interessieren sich auch für dessen Organisation oder dessen Arbeitsbedingungen. Dieses wachsende Interesse zeigt sich in Publikationen, in denen ein Know- How- Transfer aus dem Kulturbetrieb in die Betriebswirtschaftslehre angestrebt wird. So machen zum Beispiel Doris Eikhof und Axel Haunschild (2004) in ihrer personalpolitischen Studie zum Theaterbetrieb unter den Stichworten Innovation, Mobilität, Projektkompetenz und Networking das Theater zu dem Modell zukünftiger Arbeitswelten. Harvey Seifter und Peter Economy (2001) sehen ihr Organisationsmodell, das sie anhand des "Orpheus Chamber Orchestra" entwickelten, als zukunftsweisendes Strukturierungsprinzip für Wirtschaftsorganisationen und exportieren es aus der Welt der Kunst in die des Managements.
» Forschen an der Schnittstelle von Kunst und Wirtschaft
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