Sarah Fußel beschäftigt sich in ihrer empirischen Studie mit dem Instagram-Projekt #IchBinSophieScholl. Das von den Fernsehsendern SWR und BR erstellte Profil der Widerstandskämpferin wurde mit historischen Inhalten gefüllt und sollte die letzte Lebensphase von Sophie Scholl quasi in Echtzeit erlebbar machen. Um zu analysieren, wie die Rezipient:innen auf die Inhalte und die hochgradig artifizielle Kommunikationssituation reagieren, hat die Autorin insgesamt 340 Instagram-Posts kategorisiert und ausgewertet. Ihre Studie zeichnet ein vielschichtiges und dichtes Bild der unterschiedlichen Rezeptionszugänge, Reaktionen und Interaktionen, die auch Rückschlüsse auf unsere aktuelle Geschichtskultur zulassen.
Tectum, 04.08.2023
Welche Konsequenzen und Potenziale bringt die digitale Transformation für die kulturelle Bildung mit sich? Antworten auf diese Frage bietet der vorliegende Band in Form einer Übersicht über Forschungsergebnisse aus dem BMBF-Förderschwerpunkt "Forschung zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung". Über mehrere Jahre hinweg haben darin 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland zu digitalen Phänomenen in der kulturellen Bildung geforscht: zu Musik, Literatur, Tanz, Performance, bildender Kunst und darüber hinaus. Die im Buch gebündelten Ergebnisse stellen eine wertvolle Ressource für Handelnde in Forschung, Kulturpädagogik und Politik dar, indem sie es ermöglichen, sich einen Überblick über das Innovationspotenzial zu verschaffen, welches sich aus der digitalen Transformation von kultureller Bildung ebenso ergibt wie aus ihrer Erforschung.
kopaed, 30.06.2023
Noch immer gibt es große Hürden für einen Bildungsaufstieg - nach wie vor stammt nur eine Minderheit der Professor*innen aus der Arbeiterklasse. Was bedeutet es diesen Aufsteiger*innen, eine Professur erreicht zu haben? Wie erleben sie die Universität und das Versprechen der Chancengleichheit? Und wie haben ihre eigenen Aufstiegserfahrungen sie als Wissenschaftler*innen geprägt?

Erstmals äußern sich in diesem Buch Professor*innen unterschiedlicher Fächer zu ihrem »Klassenübergang« und zur Verknüpfung von sozialer Herkunft und Wissenschaft. Gerahmt werden die persönlichen Schilderungen durch ausgewählte Beiträge aus der Ungleichheitsforschung, u.a. von Christoph Butterwegge, Michael Hartmann und Andrea Lange-Vester.
Transcript Verlag, 22.02.2020
2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Noch nie hat die Kultur so viele Teile der Außenpolitik beeinflusst wie heute. Noch nie haben sich so viele Akteure an den kulturellen Außenbeziehungen Deutschlands beteiligt. Dabei ist der Einsatz der Kultur für außenpolitische Ziele nicht neu. Bis 1989 wurde die Kultur vorwiegend als Instrument genutzt, um ins Ausland ein besseres Deutschlandbild zu vermitteln. Seit 1990 ist die Bedeutung der Auswärtigen Kulturpolitik immens gewachsen. Von ihr werden Beiträge zur Integration der neuen EU-Mitgliedsländer erwartet, neue Ansätze im Dialog mit der islamisch geprägten Welt, eine Unterstützung wirtschaftlicher Interessen der Bundesrepublik Deutschland, ein Beitrag zur Krisenprävention in der Außenpolitik und schließlich - in Deutschland selbst - eine Unterstützung der Integration von Migranten. Trotz dieses Bedeutungszuwachses fehlt eine ernstzunehmende akademische Diskussion und wissenschaftliche Untermauerung. Die Zahl der Wissenschaftler, die sich in Forschungsarbeiten mit Fragen Auswärtiger Kulturpolitik beschäftigt, ist klein. Man konstatiert eine Praxis ohne Theorie. Auch der internationale Vergleich und Erfahrungsaustausch war bis vor kurzem inexistent, ein europäisches Netzwerk in der Forschung wie auch in der Praxis nur rudimentär entwickelt.

Zum erstenmal in der hundertjährigen Geschichte der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik wird deshalb mit diesem Buch eine Gesamtdarstellung dieses hochkomplexen Themas vorgelegt. Die Autoren ermuntern die Hochschulen, sich stärker als bisher in der Lehre wie in der Forschung mit der "Dritten Säule" der deutschen Außenpolitik zu befassen. Studierende erhalten nützliche Anregungen und Hinweise auf spätere Arbeitsmöglichkeiten. Den Politikern und Praktikern der Außenkulturpolitik dient das Buch als einmalige Referenzquelle und Nachschlagewerk.
Nomos, 01.08.2009
Was kommt nach dem Studium? Welche Möglichkeiten habe ich? Dies sind Fragen, für deren Beantwortung dieser Ratgeber Hilfe leisten kann. Er liefert Entscheidungs- und Orientierungshilfen für Studierende und ermöglicht fundierte Einblicke in Ausbildungswege und Berufsfelder von Kulturwissenschaftlern.Aus unterschiedlichen Bereichen berichten 21 Autorinnen und Autoren über ihre Arbeit und zeigen so mögliche Ausbildungswege und Berufsfelder für Kulturwissenschaftler. Am Beispiel ihres eigenen Werdeganges beschreiben sie ihre Tätigkeit, gehen auf Voraussetzungen, Perspektiven und Aufstiegschancen ein und erläutern die Bedeutung kulturwissenschaftlicher Kenntnisse im jeweiligen Beruf. Die Herausgeberinnen geben zudem Tipps und Anregungen für Praktika und Stellensuche sowie Hilfen für einen produktiven Umgang mit »berufslosen« Zeiten.
Reimer, 01.03.2009
Heute findet der/die Interessierte eine Vielzahl an Ausbildungsangeboten im Bereich Kulturarbeit. Aber schon bei der Suche im Internet verliert man schnell den Überblick.Daher stellte sich die Autorin folgende Fragen:Wie können Interessierte eine fundierte für ihre Berufsziele maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildung finden?Wie sieht die Kosten-Nutzen Relation bei den kostspieligen Angeboten aus? Sind die Kosten ein Hinderungsgrund für mögliche InteressentInnen? Ist ein professionelles Arbeiten in diesem Berufsfeld nicht auch durch Learning by doing möglich? Ist ein postgradualer Lehrgang unerlässlich, um im weiten Feld der Kulturarbeit überhaupt Fuß fassen zu können? Welche Aus- und Weiterbildungen verstecken sich hinter den Titeln MAS und MA? Das Buch findet Antworten auf diese Fragen und ist als Hilfestellung im vielfältigen Angebotsdschungel zu sehen.Dazu untersuchte die Autorin im Juni 2006 einerseits die im Internet verfügbaren Informationen, andererseits wertete sie Interviews mit AnbieterInnen postgradualer Angebote und AkteurInnen unterschiedlicher Aus- und Weiterbildungen aus. Das Buch beinhaltet auch eine umfangreiche Linkliste.
VDM Verlag Dr. Müller, 01.05.2008
Die Spiele und Experimente dieses Bandes ermöglichen es, einen flexiblen und menschenfreundlichen Umgang mit Konflikten einzuüben: in Lern- und Arbeitsgruppen, Trainings und Teams, in Beratung und Therapie. Die Arbeitsweise ist überwiegend interaktiv und erlebnisbezogen. Folgende Themen werden behandelt:
Ein kooperativer Kontext
Spiele zur Sensibilisierung
Empathie entwickeln
Gefühle einbeziehen
Vertrauensarbeit
Eine kreative Perspektive - CR Spiel mit dem Feuer
Aggression und Provokation
Zurückweisung und Frustration
Differenzen und Ärger
Verhandeln
Konflikte in und zwischen Gruppen
Versöhnung und Konsens
Rituale
Meditationen
Iskopress, 01.01.2008
Beiträge zum Symposium der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste in Kooperation mit der Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste, 01.01.2007
Frauen müssen lernen, Kontakte aufzubauen, zu pflegen und gezielt für ihre Karriere zu nutzen. Netzwerk-Strategien heißt das Zauberwort. Seien Sie kommunikativ: Komplimente machen, loben, aktiv zuhören. Knüpfen Sie Kontakte: im Beruf, auf Tagungen, bei Einladungen, in Vereinen und Clubs. Ergreifen Sie selbst die Initiative, überlassen Sie nichts dem Zufall.
Walhalla U. Praetoria, 01.01.2005
Noch ein Buch über Studium und Praktika im Ausland? Ja! Und es ist eines, das als uneingeschränkt empfehlenswert angesehen werden darf. Sich ständig ändernde Gesetze, und zwar im In- wie im Ausland erzwingen eine ständige Aktualisierung der Information. Mit dem von Momme von Sydow, Heiner Staschen und Sandra Többe im Eichborn-Verlag veröffentlichten Handbuch Studium und Praktikum im Ausland ist genau das gelungen. Das Werk nennt sich Handbuch, und genau so ist es auch zu benutzen: 20 Seiten Stichwortverzeichnis erschließen den Inhalt.

Schneller geht eine Orientierung zu einer bestimmten Sachfrage nicht mehr. Das Buch enthält zu jedem Sachgebiet ein kleines Adressenverzeichnis, was der Übersichtlichkeit gut tut. Unterm Strich kommt ein Adressenverzeichnis heraus, das allein den Kaufpreis wert ist. Und es findet sich wirklich alles darin: Vom Deutschen Bauernverband (!) bis zu Aktion Sühnezeichen. Es ist vielleicht überraschend, aber auch der Deutsche Bauernverband kann bei Praktika im Ausland behilflich sein. Dieses Buch führt den Nachweis. Die Autoren bezeichnen Auslandserfahrung als neues Pflichtfach. An dieser Erkenntnis ist sicher etwas dran.

Das Buch kommt all denen zugute, die in diesem Pflichtfach nicht durchfallen wollen. Krankenversicherungsfragen und Stipendien, Studiengebühren und Prüfungsformalitäten, Anerkennung deutscher Leistungsnachweise und das alte Problem der Arbeitserlaubnis, alles wird hier abgehandelt. Dabei verzetteln sich die Autoren nicht, sondern konzentrieren sich in manchen Abschnitten auf drei wichtige Zielländer: Großbritannien, die USA und Frankreich. Das ist praxisgerecht und verhindert Überfrachtung. Sogar einen kleinen Sprachführer über die wichtigsten Begriffe im Bereich Bildung und Universität haben die drei Autoren integriert. --Corinna S. Heyn, Amazon.de-Redaktion
Eichborn, 01.01.2004
In welchem Fall ist ein Grafiker ein freier Mitarbeiter? Wann lohnt sich eine Ich-AG? Die anhaltende Diskussion über dieses Thema hat zu einer starken Verunsicherung geführt. Das Buch ermöglicht mit zahlreichen Beispielen aus allen Berufsgruppen, eine ausgeübte Tätigkeit in arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Hinsicht einzuordnen. Außerdem gibt es Tipps zur Gründung einer Ich-AG.

Anhand von verständlichen Texten und Übersichten erläutert der Ratgeber anschaulich die geltenden Kriterien und ihre Anwendung. Besonderes Gewicht legt das Buch auf:

- die Problematik der Ich-AG,
- die praxisnahe Darstellung der Prüfverfahren durch die Sozialversicherungsträger,
- die Gefahr der Nachentrichtung von Beiträgen sowie
die Rückgriffsmöglichkeiten.

Das Buch berücksichtigt die aktuellste Rechtslage sowie die Hinweise der Spitzenorganisationen der Sozialversicherung. Tipps zu steuer- und gesellschaftsrechtlichen Gestaltungsformen von Verträgen macht das Buch anschaulich durch die Darstellung der wichtigsten in Frage kommenden Vertragsmöglichkeiten und deren Auswirkungen.
Bund-Verlag, 01.01.2004
Die Kulturwissenschaft bietet eine neue Perspektive für die Geisteswissenschaften. Sie hat sich längst zu einem fächerübergreifenden Konzept entwickelt, das der zunehmenden Spezialisierung der verschiedenen Disziplinen entgegenzuwirken vermag.

Die vorliegende Einführung versteht Kulturwissenschaft in einem neuen Sinn als transdisziplinär ausgerichtete Forschungspraxis und als Regulativ für die bereits bestehenden Fächer. Sie stellt systematisch und gut verständlich die wichtigsten kulturwissenschaftlichen Literaturtheorien vor und bietet so grundlegendes Orientierungswissen.

Über den Autor: Markus Fauser, geb. 1959, apl. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, zahlreiche Publikationen.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 01.01.2004
wichtige Sachgebiete:

- Deutsche Sprache
- Wissenschaft und Hochschulen
- Deutsche Auslandsschulen
- Kulturelle Programmarbeit - Ausstellungen, Künstlerkontakte, Musik, Theater, Tanz, Literatur
- Medien
- Internationale Jugendpolitik und Sport
- Rückführung von Kulturgütern
- Multilaterale kulturelle Zusammenarbeit
- Haushalt
- Sonderprogramm: Afghanistan
- Sonderprogramm: Kulturerhalt in den Regionen der Dritten Welt
Auswärtiges Amt, 01.10.2003
Viele Berufseinsteiger träumen von einem Job in der Kulturszene. Öffentlichkeitsarbeit für ein Theater, Fundraising für ein Museum, Projektmanagement für eine Event-Agentur - alles Tätigkeitsfelder, die einen lebendigen Arbeitsalltag unmittelbar am Puls der Zeit versprechen. Ohne Management-Qualifikationen sind die komplexen Anforderungen, die an Kulturschaffende gestellt werden, nicht mehr zu bewältigen.

Doch wie erwirbt man diese vielschichtige Qualifikation?

Das Buch stellt das Fach Kulturmanagement vor. Am Anfang steht die theoretische Einführung: Was ist Kulturmanagement, wie ist es entstanden, was ist sein Ziel, wo kann man Kulturmanagement studieren? Der anschließende Praxisteil erlaubt Einblicke in den Job-Alltag von Kulturprofis und beweist: Kultur und modernes Management sind kein Widerspruch.
Bw Verlag, 01.01.2003
Soziale Kompetenz als Karrierefaktor "Beziehungen schaden nur dem, der keine hat." Wer dagegen die richtigen Leute kennt und von Ihnen geschätzt wird, profitiert in allen Lebensbereichen davon - insbesondere natürlich im Beruf. Wer also noch nicht über sein persönliches Netzwerk verfügt, sollte schnellstmöglich damit beginnen, es aufzubauen. Dieses Buch zeigt, wie man das am geschicktesten anfängt.

Kontakte zu anderen Menschen herzustellen und zu pflegen lässt sich lernen - mit Hilfe dieses Buches lässt sich auch ungeschicktes und schüchternes Verhalten ändern. Besonders für die berufliche Karriere ist es wichtig, ein gut funktionierendes Beziehungs-Netzwerk zu haben, denn auch der Erfolg im Beruf hängt nicht nur von der Leistung ab.

Networking ist das methodische und systematische Vorgehen, Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu pflegen und längerfristig zu gestalten - stets unter dem Aspekt der gegenseitigen Förderung, des Austauschs und des persönlichen Vorteils. Egal o b es um einen Tipp, eine Information oder um eine Empfehlung geht: Wer über ein funktionierendes Netzwerk verfügt, kommt schneller ans Ziel. Kombiniert mit Beziehungsintelligenz ist Networking aber zugleich auch immer getragen von echter Anteilnahme am anderen Menschen und von der Freude an der Kommunikation.

Dieses Buch zeigt, was Sie zum Networking brauchen, wie und wo Sie die richtigen Leute für Ihr persönliches Netzwerk finden, wie Sie Kontakte pflegen und auch nutzen, wie Sie Beziehungsintelligenz entfalten und von Ihren Netzwerkpartnern auch als Mensch geschätzt werden.
Piper, 01.01.2003
Berufe in Kunst, Kultur und Medien gelten häufig als "Traumjobs": Aber während journalistische Volontariate oder die Aufnahme in Schauspielschulen heiß begeht werden, sind viele andere interessante Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten in der Branche eher unbekannt. Dieser Ratgeber gibt einen Überblick über alle klassischen und modernen Kreativberufe und stellt die typischen Tätigkeiten, Arbeitsbedingungen sowie Verdienstmöglichkeiten vor. Die Einstiegswege reichen dabei vom im kulturellen Bereich häufigen Quereinstieg über neue Berufsausbildungen bis zu speziellen Studiengängen. Zahlreiche Berufe werden mit Praxisberichten illustriert: Hier berichten Dramaturgen und Kulturmanager, Online-Redakteure oder Literaturagenten aus ihrem abwechslungsreichen Arbeitsalltag
Bertelsmann, 01.01.2003
In dieser Studie wird die Institutionalisierung kultureller Zusammenarbeit sowohl im Rahmen einer innereuropäischen Kulturpolitik, als auch einer europäischen und weltweiten transregionalen Außenkulturpolitik übergreifend erörtert. Vor dem Hintergrund einer Reflexion der Leitbilder kultureller Zusammenarbeit in Europa als Grundlage zukünftiger Kulturplanungen werden kulturelle Kooperationen eingehend kritisch untersucht und Organisations- und Tätigkeitsprofile zahlreicher damit befasster Institutionen dargestellt. Mit engem Bezug zu aktuellen kulturpolitischen Debatten und Entwicklungen erfolgen Konzeptanalysen kultureller Institutionen im Zusammenspiel aller politischen Ebenen. Der Anhang listet kombiniert 24 Profile und weltweite Standorte nationaler europäischer Kulturmittlerinstitute auf.

Bestellung direkt beim Verlag: <a href="http://www.peterlang.com/all/index.cfm?vSuche=vSuche&vDom=1&vRub=1060">Peter Lang Verlag</a>
Europäischer Verlag der Wissenschaften, 01.01.2003
Analysiert werden die universitären Voraussetzungen und Einrichtungen, die historischen Traditionen und die internationalen Einflüsse. Überschneidungen mit Nachbardisziplinen werden ebenso beschrieben wie die Unterschiede zu ihnen. Dabei treten die Gegenstandsfelder, die theoretischen Modelle und methodischen Fragehaltungen des Fachs hervor.
Rowohlt Tb., 01.01.2002
Inhalt:
Vorwort des Vorsitzenden des Deutschen Kulturrates
Kulturelle Bildung im digitalen Zeitalter - Standortbestimmung des Deutschen Kulturrates zu Kultur und Bildung
- Bogislav von Wentzel, Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz: Das Projekt "Kulturelle Bildung in der Wissensgesellschaft unter besonderer Berücksichtigung der Künste - Entwicklungen, Anforderungen und Qualifikationen" - ein Überblick
- Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz: Zukunft der Kulturberufe
- Stephan A. Kolfhaus: Aus- und Weiterbildung in ausgewählten Kulturberufen im Multimedia-Zeitalter. Ergebnisse einer Befragung bei Mitgliedsverbänden des Deutschen Kulturrates
- Bernhard Elias: Die Bedeutung der neuen Technologien in der Hochschulausbildung von Künstlern und Medienschaffenden. Ergebnisse aus Gesprächsrunden mit Vertretern aus fünf künstlerischen Sparten
- Werner Dostal: Berufe im Wandel. Anforderungen an die Entwicklung von Berufen im Kultur- und Medienbereich aufgrund des Einsatzes neuer Technologien
- Birgit Henrichfreise: Hochschulausbildung in künstlerischen Berufen
- Dirk von Kügelgen: Professionalisierungsseminare für bildende Künstlerinnen und Künstler - Veränderte Anforderungen durch neue Technologien?
- Thomas Wohlfahrt: Vorschläge zur Professionalisierung des Literaturbetriebs angesichts dramatischer Veränderungen im medialen System der Produktion und Distribution
- Nicolette Baumeister: Berufsbild Architekt - Die Zukunft der freien Architekten und des beruflichen Nachwuchses
- Matthias Arndt: Mensch oder/und Computer? Angewandte Kunst- und Kulturvermittlungskonzepte am Beispiel der Berliner Agentur artservices
- Ute Krauß-Leichert: "Navigatoren durch die Informationsfluten" - Das bibliothekarische Berufsbild im Wandel
- Lutz Goertz: Meilenweit für qualifizierte Mitarbeiter - Weiterbildungszertifizierung im Bereich Internet und Multimedia
- Martin A. Juda, Tanja Linßen, Ulrich Nütten: Ausbildung in neuen Medienberufen am Beispiel der GMD - Forschungs-Zentrum Informationstechnik GmbH
Deutscher Kulturrat e.V., 01.01.2002
Bei der Veröffentlichung handelt es sich um das wohl einzige Vademecum für externe Doktoranden der Kultur-, Kunst- und Medienwissenschaften an deutschen Universitäten. Indem sie ihr Sujet in aller Kürze behandelt, liefert die Publikation einen ersten groben Überblick zum Thema. Der sorgfältig edierte Leitfaden kann kritischen Lesern darum als Einstiegsliteratur dienen.
Graetz Dr. Frank Verlag, 01.01.2002
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