Kreativität - einst Kernforderung der (künstlerischen) Gesellschaftskritik - scheint heute nicht mehr als ein omnipräsenter gesellschaftlicher Imperativ zu sein. Ihr emanzipatorisches Potenzial wurde verspielt zugunsten einer strategischen Verwertung durch Politik und Wirtschaft, so der allgemeine Vorwurf. Vor diesem Hintergrund thematisiert der Band das facettenreiche Verhältnis von Kreativität und Kritik. Dazu versammelt er Beiträge aus unterschiedlichen Forschungsdisziplinen, künstlerischer sowie aktivistischer Praxis entlang der zentralen Fragen: Wie lässt sich das Konzept der Kreativität kritisieren und (wie) kann sein ursprünglich kritisches Potenzial reaktualisiert werden?
Transcript Verlag, 07.10.2019
Neben der umfassenden staatlichen Kulturförderung trägt auch die private Finanzierung zu Erhalt und Ausbau der in Quantität und Qualität vorbildlichen kulturellen Infrastruktur Deutschlands bei. Unternehmen und Unternehmer stehen in einer langen Tradition mäzenatischen Engagements und sind sich dabei ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Wie steht es heute konkret um diese Förderpraxis, ihre Motive, Konzepte und Strategien in einem veränderten, von Transformationen gekennzeichneten kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld? Welche Themen, kulturellen Felder präferiert private Kulturförderung? Und auf welche gesellschaftlichen Ansprüche oder Defizite und Probleme reagieren die Unternehmen?
Über zehn Jahre nach seiner ersten Studie zur unternehmerischen Kulturförderung gibt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft gemeinsam mit den Autoren Klaus Siebenhaar und Achim Müller vom Institut für Kultur und Medienwirtschaft Berlin Antworten auf diese Fragen.
B&S Siebenhaar Verlag, 04.10.2019
Rechtes Denken ist populär, zumindest zeigt dies dessen Präsenz im Alltag und inzwischen auch in Parlamenten und Regierungen. Doch warum ist dies der Fall? Offenbar finden die Problembeschreibungen und die Lösungsvorschläge aus diesem Kontext Anklang bei einem anscheinend immer größer werdenden Teil der Bevölkerung. Das vorliegende Buch zeigt, auf welche Traditionen sich solche Argumentionen stützen können, welche Rolle Intellektuelle als Stichwortgeber hierbei gespielt haben und weiterhin spielen und was all dies mit kultureller Bildung zu tun hat.
Kopd Verlag, 01.10.2019
Im Zuge der sogenannten Neuen Kulturpolitik in den 1968er Jahren etablierte sich die Soziokultur jenseits der institutionellen Kunstbetriebs als alternative Kulturarbeit. Ihre Akteure schufen und gestalteten Experimentierräume eines basisdemokratischen Miteinanders und setzten mit ihrem Engagement zahlreiche Gegenimpulse zur affirmativen Hochkultur jener Epoche. Inzwischen gehören die Soziokulturellen Zentren mit ihren teilhabeorientierten Angeboten längst in die Riege der etablierten Kulturstätten urbaner Räume. Weitaus unbemerkter etablierte sich auch auf dem Land ein breites Spektrum soziokultureller Akteure -in den florierenden Speckgürteln der Großstädte aber auch dort, wo anhaltende Transformationsprozesse die Gestaltungskraft der schrumpfenden und alternden Dorfgemeinschaften bedrohlich schwinden lässt. Doch Soziokultur in ländlichen Räumen blieb bislang unerforscht. Mit der Publikation aus der Feder von Beate Kegler werden nun erstmals fundierte Aussagen zu Arbeitsweisen und Strukturen, Potentialen und Herausforderungen getroffen, kulturpolitische Handlungsempfehlungen und Forschungsdesiderate versammelt. Die in detailreichen Informationen speisen sich aus einer mehrjährigen Beobachtung der Szene, zahlreichen Interviews und Gesprächen mit Akteur_innen und Nutzer_innen der Soziokultur, mit Vertreter*innen aus Kulturpolitik und Interessenverbänden. Die Studie wurde als Dissertation am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim vorgelegt.
Kopd Verlag, 01.10.2019
Dieses essential fokussiert gründer- und marktbezogene Herausforderungen selbstständiger bzw. unternehmerischer Tätigkeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Dazu werden einführend charakteristische Merkmale der Branche beschrieben sowie zentrale Begriffe und Planungsinstrumente erläutert. Im Weiteren wird der Fokus auf die Gründerperson(en) sowie auf mögliche Arten der Realisierung von Gründungsvorhaben in der KKW gelegt. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit zentralen marktbezogenen Entscheidungen, wie z. B. den Möglichkeiten zur Identifizierung einer Geschäftsidee und der Notwendigkeit, dass diese Idee zur Lösung eines auf Seiten der Nachfrage relevanten Problems beiträgt. Auch die Kundenstruktur in der KKW und daraus resultierende Konsequenzen für das B2B- und B2C-Marketing werden beleuchtet.
Springer VS, 30.09.2019
Kulturanbieter aus ganz Europa stellen in der Jubiläumsausgabe des Jahrbuchs Kulturmarken ihre Sponsoringangebote vor. Darüber hinaus beinhaltet das Jahrbuch interessante Fachbeiträge zu aktuellen Trends und Entwicklungen des Europäischen Kulturmarktes sowie Sponsoring-Best-Practice Beispiele aus der Wirtschaft.
Selbstverlag, 18.09.2019
Struktur und Macht sind zwei prägende und miteinander verknüpfte Aspekte des deutschen Theaterbetriebes. Er beruht auf der streng hierarchischen Organisation von 1900 und hat seitdem strukturell kaum Veränderungen erfahren. Das beeinträchtigt nicht nur die Innovationsfähigkeit dieser wichtigen Institution, sondern führt auch zu unangemessen starken Machtpositionen der Intendanten, zu Konflikten mit den Ensembles und Mitarbeiter*innen und behindert die Entfaltung und Erneuerung der künstlerischen Potentiale dieser Kulturtechnik. Die Publikation beruht auf den Ergebnissen der Studie 'Kunst und Macht im Theater' - mit 1966 Teilnehmer*innen die größte Studie dieser Art. 
Springer VS, 10.09.2019
Die Rechtsprobleme des Veranstaltungsmanagements sind in Wissenschaft und Praxis verhältnismäßig wenig erschlossen. Diesem Defizit will das seit vielen Jahren etablierte Buch mit einer kompakten, systematischen und zugleich praxisbezogenen Darstellung dieses Rechtsgebietes begegnen. Dem Autor ist es durch die Neukonzeption des Werkes und Titeländerung gelungen, sowohl für Studierende als auch für Rechtspraktiker einen wissenschaftlich fundierten und gleichwohl praxisrelevanten Beitrag zu leisten.
Im Interesse der Anschaulichkeit sind Grafiken eingefügt und viele Fallbeispiele behandelt, die ausschließlich aus der Praxis stammen. Die zahlreichen Musterverträge mit Erläuterungen und Begründungen stellen vor allem für den Rechtspraktiker bei der Rechtsgestaltung von Veranstaltungsverträgen eine wertvolle Sammlung dar.
Vahlen Franz GmbH, 09.09.2019
Die Einbindung von Freiwilligen kann als kurzer, projektbezogener Einsatz oder aber über eine langfristige Mitarbeit erfolgen. Die Kunst besteht darin, für jede Person das passende Paket zu schnüren. Die Broschüre führt die Erwartungen und Motivationsfaktoren der Freiwilligen auf, gibt Tipps für die Einsatzplanung und das Management und wartet mit rechtliche und versicherungstechnische Hinweise auf. Dem ehrenamtlichen Engagement ist ein separates Kapitel gewidmet. Zwölf Beispiele an freiwilliger und ehrenamtlicher Mitarbeit in Museen in der Schweiz ergänzen die Hinweise.

Grundsätzlich können Freiwillige in jedem Tätigkeitsfeld des Museums eingesetzt werden. Die übertragenen Aufgaben orientieren sich an den Interessen und Kompetenzen der Freiwilligen sowie am Bedarf des Museums. Benevol Schweiz, die nationale Dachorganisation der regionalen Fachstellen für freiwilliges Engagement, empfiehlt, Freiwilligeneinsätze im Jahresdurchschnitt auf sechs Stunden pro Woche zu begrenzen.
VMS, 01.09.2019
Geht es um das Alleinstellungsmerkmal der Museen in der Bildungslandschaft, taucht regelmäßig das Schlagwort der »Aura« von ausgestellten Originalen auf. Unklar bleibt jedoch, was genau damit gemeint ist, was diese »Aura« austrägt und ob tatsächlich jeder in der Lage ist, sie auch zu »spüren«. Roman Weindl zeigt anhand einer eingehenden Betrachtung der Begriffe Aura, Originalität und Authentizität auf, inwiefern die These von der »Aura des Originals« problematisch ist. Auf Basis einer interessentheoretischen und semiotischen Konzeption von Authentizität geht er in einem Experiment der Frage nach, ob Originale in Museumsausstellungen von den Besucher_innen als interessanter wahrgenommen werden als Nachbildungen.
Transcript Verlag, 27.08.2019
Museale Kunstvermittlungsprojekte erfahren häufig wenig Resonanz innerhalb der Institution, so dass sich die Frage nach ihrer Nachhaltigkeit stellt. Aus der Perspektive der Kritischen Kunstvermittlung analysiert Susanne Karow ein partizipatives Projekt, adressiert an das Aufsichtspersonal des Museums, das sich diesem Umstand angenommen hat. Dabei zeigt sie innerhalb vermittlungspraktischer und raumsoziologischer Kontexte auf, dass die Museumsaufsichten einen ganz eigenen Zugang zu Kunst und Vermittlung haben, und weist nach, dass eine partizipative Vermittlungspraxis ihrerseits nachhaltig sein und transformative Wirkung haben kann. Die Forschungsergebnisse dienen darüber hinaus als Praxismodell, um Transformationsprozesse konzeptuell plan- und realisierbar zu machen.
Transcript Verlag, 26.08.2019
Nirgendwo sind die Vernissagen so voll wie in Berlin. Nirgendwo sonst bleibt so wenig für Künstler übrig. Dieser Zwiespalt charakterisiert die Kunststadt Berlin. Und doch entscheiden sich Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt, hier zu leben und zu arbeiten. Und viele bleiben, obwohl sie das nie vorhatten. Sind es künstlerische Gründe, persönliche oder politische, die sie hier halten? Locken immer noch die Freiräume der ehemaligen Mauerstadt - oder sind mittlerweile Faktoren wie Meinungsfreiheit wichtiger? Welche Kunst entsteht in einer Stadt, die oft selbst nicht weiß, wofür sie steht?
 
Die Journalistinnen Birgit Rieger und Claudia Wahjudi haben Gespräche mit 16 Künstlern und Künstlerinnen geführt, die zu unterschiedlichen Zeiten aus verschiedenen Ländern nach Berlin gezogen sind. Von der britischen Fluxus-Pionierin Ann Noël, die vor 40 Jahren kam, bis zu dem jungen Performance-Künstler Dachil Sado, der aus dem Irak floh, von der Bildhauerin Monica Bonvicini aus Venedig, die in West-Berlin Kohleöfen kennenlernte, bis zu dem Klangkünstler Emeka Ogboh aus Lagos, der ein spezielles Berliner Bier braut. In dem Buch berichten sie von Herausforderungen, Zumutungen, Zufällen und Chancen in einer Stadt, die sich in den 30 Jahren nach dem Mauerfall so rasant verändert hat wie keine andere. 
argobooks, 15.08.2019
Dieses essential erläutert kenntnisreich die wichtigsten Entscheidungen, die in der Praxis des Kulturtourismusmarketing zu treffen sind. Nach einer Einführung in den Begriff und die zentralen Merkmale werden die Aktivitätsschwerpunkte im Planungsprozess des kulturtouristischen Marketing vorgestellt. Hierauf aufbauend beschreibt Andrea Hausmann besonders praxisrelevante Marketingstrategien, die sich mit den unterschiedlichen Typen der kulturtouristischen Nachfrage (Segmentierung), der Markenführung (Branding), der Realisierung von Innovationen (Digitalisierung) und dem Eingehen von Kooperationen bzw. der Bildung von Netzwerken befassen. Abschließend werden typische Schwerpunkte im Marketing-Mix kulturtouristischer Leistungsträger beleuchtet und es wird die Bedeutung des Personals für das Qualitätserleben der Nachfrage herausgearbeitet.
Springer VS, 09.08.2019
Der Begriff »Strategie« findet vielerorts Anwendung - auch im Alltag von Kultureinrichtungen. Doch was ist damit eigentlich genau gemeint?
 
Mit Blick in die Literatur und auf die Praxis bietet Björn Johannsen eine neuartige Perspektive auf das Themenfeld: Seine Strategietheorie für den öffentlich getragenen Kultursektor fokussiert tradierte Praktiken ebenso wie aktuelle Tendenzen im Kulturmanagement - und hat den praktischen Anspruch, die Fähigkeit »Strategie« in diesem Bereich mit seinen besonderen Vorzeichen zu schulen.
transcript Verlag, 07.08.2019
Nach Jahrzehnten der (Projekt-)Förderung im Bereich der Soziokultur ist ein riesiger Erfahrungsschatz bezüglich der Entwicklung und des Einsatzes besonderer Formate und Methoden entstanden. Ein wertvolles Praxiswissen, das die Publikation zum zweijährigen Forschungsprojekt »Neue Formate und Methoden der soziokulturellen Projektarbeit« des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. sichtbar und nutzbar macht. Dabei sind besonders Projekte der ländlichen Kulturarbeit, der inter- und transkulturellen Kulturarbeit, der kulturellen Erinnerungsarbeit und der Kulturellen Bildung in den Blick genommen. Darüber hinaus wurde die entsprechende Weiterbildungslandschaft untersucht.
Kulturpolitische Gesellschaft, 01.08.2019
Die Prozesse kultureller Transformation in den gegenwärtigen Demokratien lassen sich mit den traditionellen Ansätzen der politischen Kulturforschung, bei denen vor allem politische Präferenzen untersucht werden, nicht mehr adäquat erfassen. Um die Wirksamkeit kultureller Dispositionen der Wahrnehmung und Beurteilung des Politischen sowie politischen Entscheidens und Handelns heute verstehen und analysieren zu können, bedarf es neuer Konzepte. Dieser Band versammelt Beiträge mit Befunden aktueller Forschung zu den politischen Dimensionen von Kultur und den kulturellen Dimensionen von Politik sowie mit innovativen theoretischen, programmatischen und methodischen Ansätzen.
transcript Verlag, 23.07.2019
Zur Vermittlung und Kommunikation von Inhalten bedienen sich Museen heute verschiedener Medien. Das Spektrum reicht von Printmedien über Multimediaproduktionen, »Hands-on«- und Medienstationen bis zu interaktiven, software- beziehungsweise webbasierten Angeboten. Diese verändern den »Lernort Museum« und erweitern ihn in den digitalen Raum. Der vorliegende Band dokumentiert aktuelle Konzepte und Technologien. Er beleuchtet wichtige Instrumente wie Websites, Online-Sammlungen, Social Media, Medienstationen, Multimediaguides und wesentliche Themen wie E-Learning, E-Publishing, Storytelling oder digitale Strategien. Dazu werden konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen zu Konzeption, Produktion und Betrieb von Medien im Museum gegeben. Ein E-Book und ein digitales Toolkit mit stets aktualisiertem Material sowie Medien- und Anwendungsbeispielen ergänzen die Publikation.
Deutscher Kunstverlag, 08.07.2019
Auswirkungen auf die Publikumsgewinnung, Einnahmen und umgebenden Museen im Kontext des Humboldt Forum Berlin
 
Nach einer Entscheidung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) soll der Eintritt für das im Herbst 2019 in Berlin zu eröffnende HUMBOLDT FORUM zunächst auf drei Jahre ganz oder in Teilen kostenfreigestellt werden. Dabei handelt es sich um einen Pilotversuch, dem bundesweit Modellcharakter zukommen soll. Die STIFTUNG PREUßISCHER KULTURBESITZ bzw. die BKM beauftragten in diesem Kontext die Erstellung eines Gutachtens mit dem Ziel, die Auswirkungen des freien Eintritts auf den Besucherzuspruch im HUMBOLDT FORUM, aber auch auf die Museen innerhalb und außerhalb Berlins abzuschätzen.
 
Kostenlose pdf-Version:
 
Institut für Museumsforschung, 01.07.2019
Zwanzig Jahre lang hat Wolfgang Schneider als ordentlicher Professor für Kulturpolitik und als Direktor die Geschicke des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim gelenkt. Im Zentrum stand dabei von Anfang an, Theorie und Praxis miteinander zu denken und zu gestalten.
Dieses Buch versammelt Beiträge von akademischen Weggefährt*innen, insbesondere von ehemaligen und aktuellen Doktorand*innen, und will damit eine Kartierung der Themenfelder und Perspektiven einer Hildesheimer Kulturpolitikwissenschaft vornehmen. Es versteht sich in diesem Sinne als Teil von Grundlagenforschung zur Kulturpolitik aus diversen Perspektiven eines kleinen Faches und als Impuls dieses Forschungsfeld weiterzudenken.
Olms, Georg, 01.07.2019
Wie passen Kunst und Beruf zusammen? Und was bedeutet notwendige Lohnarbeit für das Leben der Kreativen? Auf Grundlage qualitativer Interviews mit bildenden Künstler_innen und Designer_innen geben Christoph Henning, Franz Schultheis und Dieter Thomä einen neuen Einblick in die Welt der Künste, in ihre Werdegänge, Lebensideale, Arbeitsplätze, Berufsbilder, Geschäftsmodelle sowie professionelle und private Umfelder. Das Buch schlägt eine Brücke vom Alltag in Atelier und Werkstatt zu den großen Themen der modernen Gesellschaft - Kreativität und Prekarität, Kommerzialisierung und Ästhetisierung, Entfremdung und Emanzipation - und eröffnet somit eine interdisziplinäre Debatte zwischen qualitativer Forschung, kritischer Sozialtheorie und Sozialphilosophie.
Transcript Verlag, 25.06.2019
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