angewendete Filter: Kommunikation
Möchte man als Künstler Erfolg haben, muss man lernen, sich selbst zu managen. Grundlage für ein solches Selbstmanagement bietet der hier im einzelnen beschriebene Artmanagement-Prozess, in dessen Verlauf der Kunstschaffende neben dem eigentlichen Kreativitäts- auch einen Managementprozess durchläuft. Dabei werden die grundlegenden Strukturen des Artmanagements sichtbar, die für alle Kunstrichtungen gleichermaßen gelten. Ziel des Buches ist es, Künstlern Chancen und Wege zum Selbstmanagement ihrer Werke zu eröffnen. Darstellende Künstler, Maler, Musiker und Autoren werden dabei ebenso angesprochen wie Fotografen, Architekten, Designer, Illustratoren, Goldschmiede, Dekorateure etc.
Primus Verlag, 01.01.2002
Lust auf Kultur- dies klingt in Zeiten von knappen finanziellen Mitteln für die Kultur in Deutschland schon ein wenig wie das sprichwörtliche Pfeifen im Walde. Aber ohne Zweifel bietet der Kulturbetrieb für viele immer noch ein attraktives berufliches Umfeld. Umso erstaunlicher, dass nach wie vor zu selten darüber geschrieben wird, wie dieses Berufsumfeld tatsächlich aussieht.

Birgit Mandel aus Hildesheim gehört zu den ausgewiesenen Kennern dieses Berufsfelds und erlaubt sich in ihrer neusten Publikation dankenswerterweise auch kritische Anmerkungen. So beklagt sie u.a. die unverhältnismäßig geringe Finanzierung der Kulturvermittlung im Vergleich zu grossen Ereignissen und "Kunstapparaten" wie (Staats-)Theater und Opernhäuser. Letztlich sieht Mandel die Kunstvermittler als einen Beruf, der "aus passiven Konsumenten aktive Nutzer" macht.

Sehr wichtig ist das Aufzeigen von Karrierwegen im Berufsfeld der Kulturvermittlung, wobei man ehrlicherweise von Berufswegen sprechen müsste, da Karriere für gewöhnlich impliziert, man würde ausreichend gut dafür bezahlt, was heutzutage immer seltener vorkommt.

Hinsichtlich der Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten im Kultursektor insgesamt kann Birgit Mandel etwas Licht ins Dunkel bringen, auch wenn grafische Uebersichten zu selten angewandt und viele konkrete Berufe nur knapp vorgestellt werden.

Insbesondere für Absolventen ist diese Publikation quasi ein Muss. Patentrezepte für die Berufsplanungen sollte man natürlich nicht erwarten, dafür aber in einem eigenen Kapitel interessante, weil konkrete Berufsporträts einzelner Kulturvermittler und -manager. Kritisch bleibt anzumerken, dass zu häufig auf Beispiele und Erfahrungen aus dem Hildesheimer Studiengang zurückgegriffen wurde.

Über die Autorin: Birgit Mandel ist Dozentin und Praktikumsbeauftragte im Studiengang Kulturwissenschaft und ästhetische Praxis der Universität Hildesheim. Sie ist gleichzeitig Kulturpraktikerin mit Schwerpunkt Kulturmarketing und Pubic Relation.
Bw Verlag, 01.01.2002
Der Sammelband geht auf das erste Forum Kulturmarketing zurück, das am Ludwigsburger Institut für Kulturmanagement im April 2002 erstmals stattfand. Das Forum Kwill den internationalen Austausch von zukunftsweisender Wissenschaft und innovativen Modellen des Kulturmarketings in der Praxis.

Angesichts immer knapper werdender öffentlicher Mittel, zunehmender Konkurrenz und Professionalisierung der Kulturbetriebe sowie steigender Ansprüche der Besucher nimmt das Bedürfnis nach innovativen Konzepten im Kulturmarketing ständig zu. Die Kenntnis aktueller Entwicklungen und neuer Modelle bietet Chancen für alle Kulturbetriebe.

Der Sammelband enthält die zum Teil herausragenden Vorträge der Referenten:
- Besucherorientierung und Besucherbindung im Kulturbetrieb (Armin Klein)
- Marketing und Konsumentenverhalten im Kulturbetrieb (François Colbert)
- Modernes Opernmarketing am Bsp. der Bayerischen Staatsoper (Bernd Feldmann)
- Kultursponsoring heute und morgen: Sind wir unterwegs zur Public Private Partnership? (Elisa Bortoluzzi Dubach)
- Kooperatives Marketing. Bündelung von Tourismus-, Standort- und Kulturmarketing in Weimar nach dem Kulturstadtjahr 1999 - ein Arbeitsbericht (Lothar Meyer-Mertel)
- Kulturmarketing und neue Technologien (Dan J. Martin)
- Museen und Marketing in den USA (Petra Schuck-Wersig)
- Marketingmix der Foundation Beyeler (Fausto de Lorenzo)&
- Marketingstrategien der Kinder-Akademie Fulda (Gabriele König)
- Alles und Nichts. Die Leiden und Freuden einer Marketingverantwortlichen eines deutschen Museums (Stefanie Roth)
- Marketing im Theater - Möglichkeiten und Grenzen (Barbara Müller-Wesemann)&
- Die Kunst liegt im Detail - über die Genauigkeit der Arbeit (Juliane Votteler)&
- Verjüngungskur für hehre Dichter. Integrierte Kommunikation am Beispiel der 11. Internationalen Schillertag am Nationaltheater Mannheim (Annette Boegl)
- Die Uckermärkischen Bühnen Schwedt (ubs.). Ein funktionierendes Theater- und Kulturzentrum im Nordosten Brandenburgs. Vom "Gemischtwarenladen" zum "Schwedter Modell" (Reinhard Simon)
- Erst die Pflicht und dann die Kür - Marketing im Musikbetrieb (Tobias Schmutz)
- Marketing im Musikbetrieb. Das Leitbild - Mittel und Weg der Kommunikation für Kulturorganisationen (Peter Conzelmann)
- Marketing im Musikbetrieb - die Regensburger Domspatzen (Christof Hartmann)
- Festivalmarketing am Beispiel des Rheingau Musik Festivals (Andreas Eckel)
- Marketing in der Soziokultur und Bildungsarbeit (Stephan Bock)
- Der Preis des Profis. Marketingüberlegungen an Volkshochschulen (Ingrid Schöll)
- Marketingkonzepte der Stadtbibliothek Gütersloh. Strategien im Wandel (Wolfgang Reuther)
- Innovation Schloss Kapfenburg. Internationale Musikschulakademie - Kulturzentrum. Grundzüge eines erfolgreichen Marketings (Erich W. Hacker)
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2002
Kunstvereine leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Präsentation, Förderung und Auseinandersetzung mit neuen Formen zeitgenössischer Kunst, indem sie Künstlerinnen und Künstlern ein Forum bieten, neue experimentelle, noch unbekannte Wege zu beschreiten. Neugierige Besucher werden so mit neuen Arbeits- und Ausdrucksweisen konfrontiert, die sich ihnen nicht auf Anhieb erschließen und für deren Vermittlung oft auch die bekannten Kategorien - Analyse, Deutung, Aufklärung und Gespräch über ein Kunstwerk - nicht mehr ausreichen. Kunstvermittlung kann heute selbst künstlerische Praxis sein: Sie involviert das Publikum, macht es zu Akteuren, Verbündeten oder auch Opponenten. In diesem Sinne kann und sollte eine zeitgenössische Kunstvermittlung ebenso Grenzen überschreiten wie die zeitgenössische Kunst. Kunstvereine haben sich seit jeher für die Präsentation künstlerischer Positionen stark gemacht, lange bevor sie internationales Renomée erlangten, daher sind auch experimentelle Formen der Kunstvermittlung inhaltlich wie praktisch in Kunstvereinen richtig verortet.

In der Publikation zur Tagung der AdKV vom 15. und 16. Juni 2002 sollen neue Formen der Vermittlungsarbeit für Gegenwartskunst sowie Projekte, in denen sich Künstlerinnen und Künstler in der Kunstvermittlung engagieren, vorgestellt werden. Lehrende, PraktikerInnen und KünstlerInnen, die Erfahrungen mit interpersoneller Kunstvermittlung und partizipatorischen Projekten haben, berichten von den Wechselwirkungen zwischen Kunstausstellungen, Vermittlungsarbeit und Rezipientenreaktionen. Beispiele aus Großbritannien, Deutschland und Österreich werden ebenso vorgestellt wie das Education-Konzept der Documenta11.

Die Publikation der Tagung richtet sich an alle, die in Kunstvereinen arbeiten und/oder an der Kunstvermittlung interessiert sind.

Internet:
<a href="http://www.kunstvereine.de">http://www.kunstvereine.de</a>
Gabriela Wachter, 01.01.2002
Der Ratgeber vermittelt das Handwerkszeug und das Know-how, um
- den Bekanntheitsgrad von Vereinen und Einrichtungen zu erhöhen
- die Bedeutung und den Nutzen von Vereins- und Verbandsarbeit herauszustellen
- ein Image zu bilden und zu festigen
- und von Anliegen und Zielen einer Initiative zu überzeugen.

Norbert Franck, geboren 1950, studierte Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Germanistik und promovierte über Probleme des Studienanfangs. Seit 1979 unterrichtet er an Hochschulen und in der Weiterbildung. Er hat mehrere Sachbücher veröffentlicht.
Bund Verlag, 01.01.2002
Die Publikation gehörte 1991 zu den ersten umfangreichen und vor allem an Beispielen aus der Praxis orientierten Aufsatzsammlungen zum Thema Kulturmanagement. Sie ist inzwischen vergriffen.

Prof. Dr. Friedrich Loock ist Leiter des Instituts für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Inhaber der Stiftungsprofessur der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Dr. Th. Gabler Verlag, 01.01.2002
30.000 Menschen "stürmten" am 27. Oktober 2001 kulturelle Einrichtungen ihrer Stadt: Die 1. Dortmunder Museumsnacht ist in den Augen vieler Besucher ein voller Erfolg. Doch wie zufrieden sind die Kulturexperten mit diesem "Kommunikationsinstrument"?

In der Ausnahmesituation einer Museumsnacht treffen ganz heterogene "Fachidioten" und ebenso heterogene "Kulturmuffel" aufeinander. Deren Verständnis von Kultur, Kunst und ihrer Vermittlung liegt zum Teil meilenweit voneinander entfernt.

Sonja Funke, M.A., Jahrgang 1975, studierte von 1997 bis 2002 Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Germanistik und Politikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Sie arbeitete während ihres Studiums als freie Journalistin für die Westfälische Rundschau Dortmund und den WDR. Nach einem Auslandsaufenthalt in Frankreich, Praktika in diversen Medien- und PR-Bereichen war sie 2001 fals Projektassistentin für die Organisation der 1. Dortmunder Museumsnacht mitverantwortlich. Seit Juli 2002 absolviert Sonja Funke ein Volontariat bei der Westfalenpost Hagen.

Online-Bestellung über http://www.blaetterwald.net
Bochumer Universitätsverlag, 01.01.2002
In einer modernen Gesellschaft, die gemeinhin als "Informationsgesellschaft" bezeichnet wird, kommt den Tätigkeiten um die Auswahl, Bearbeitung, Gewichtung und Vermittlung von Informationen in der Öffentlichkeit immer größere Bedeutung zu. Dieser Band behandelt wichtige Aspekte journalistischer Tätigkeit: "klassische" journalistische Darstellungs- und Präsentationsformen im Printbereich, in Hörfunk und Fernsehen, Journalismus im Internet sowie Berufs- und Ausbildungsprofile. Die Autorin geht auf die unterschiedlichen Erscheinungsformen und Ausprägungen des Journalismus in der Geschichte ein und benennt auch die Probleme, die für den Journalismus von heute charakteristisch sind: etwa seine Stellung zwischen PR und Infotainment, sowie die (Markt-) Bedingungen freiberuflicher journalistischer Arbeit.

Dagmar Lorenz studierte Sinologie und Germanistik; 1989 Promotion über Jean Amery als Erzähler; Autorin und Journalistin in unterschiedlichen Medien (Presse, Hörfunk, Fernsehen); Kulturredakteurin eines Internet-Magazins; lebt in Wiesbaden. Bei J.B. Metzler ist erschienen: "Wiener Moderne". SM 290, 1995
Metzler, 01.01.2002
Das Medium Museum baut traditionell auf die Authentiziät und Materialität seiner Objekte. Seit einigen Jahren halten digitale Medienformen, die im Gegensatz dazu auf dem Prinzip der Simulation basieren, Einzug in das Museum. Damit eröffnen sich neue Fragestellungen: Bereichern oder gefährden Neue Medien das Museum? Kann durch Ihren Einsatz ein Mehrwert für die medialen Potenziale des Museums entstehen? Die vorliegende Arbeit untersucht die Begriffe 'Museum' und 'Neue Medien' systematisch auf ihre medialen Spezifika. Das Spektrum des gegenwärtigen Einsatzes Neuer Medien im Museumsumfeld wird beschrieben und bewertet. Die daraus abgeleiteten Ansätze zum museums- und medienspezifisch idealen Einsatz betonen die Bedeutung der narrativen und interpretativen Kräfte des Museums und deren Umsetzung in multimedialen Umgebungen. Abschliessend illustriert die Analyse dreier Beispiele (Reales Museum, Inhouse-Installation, Web-Anwendung) die Überlegungen.
Herbert von Halem Verlag, 01.01.2002
Kein Jahr vergeht, in dem nicht von Einbruchdiebstählen, Bränden, Vandalismus, von Wassereinbruch und anderen Desastern in Museen berichtet wird. Die eher alltäglichen Ereignisse, Klimaschäden und Lichtschäden an Exponaten, Schwitzwasser und Schimmelbildung im Magazin, sie machen keine Schlagzeilen, und doch sind sie für Museumleute nichts weniger als ebensolche Schreckensmeldungen. Ist das Museum solchen Heimsuchungen hilflos ausgeliefert? In Hilberts Sammlungsgut in Sicherheit wird diese Frage klar und überzeugend verneint; jedes Museum kann sich schützen. Das in Museen geschätzte Handbuch der Museumstechnik, seit langem vergriffen, jetzt in zweiter Auflage vorgelegt, ist dabei Ratgeber und Nachschlagewerk. Die Gliederung in die Sachgebiete Sicherungstechnik - Schutz vor Diebstahl und Beschädigung -, Brandschutz - das Bewahren der Sammlung vor dem Feuer -, Lichtschutz - Beleuchten lichtempfindlicher Objekte -, Klimatisierung - Sicherheit gegen Umwelteinflüsse - wurde beibehalten. Für die Aktualisierung der ersten beiden Sachgebiete konnte Hilbert zwei kompetente "Museumstechniker" gewinnen: Klaus Bleker (Sicherungstechnik) und Barbara Fischer (Brandschutz); die Hauptabschnitte Lichtschutz und Klimatisierung, vom Verfasser selbst überarbeitet und erweitert, schildern den derzeitigen Stand dieser Techniken. Als Anhang angegliedert ist ein Anzeigenteil mit Lieferquellenverzeichnis.
Mann, 01.01.2002
Im vorliegenden Band werden die Möglichkeiten und Chancen der Corporate Identity- Strategie für Museen mit ihren vielfältigen Facetten beleuchtet. Nach Darstellung verschiedener theoretischer Grundansätze von CI-Konzepten werden diese anschließend in ihren methodischen und instrumentellen Einzelaspekten auf die Spezifik der Museen übertragen. Ausgewählte Fallbeispiele bieten einen anregenden Blick in die Praxis.

Band 40 der Schriften zum Museumsmanagement

www.kiekeberg-museum.de
Stiftung Freilichtmuseum Kiekeberg, 01.01.2002
Kunden stellen sich die Produkte selbst zusammen, definieren die Preise in einer offenen Kommunikation und bestimmen obendrein noch, welche Werbebotschaften sie empfangen möchten und welche nicht. So sieht das Marketing der Zukunft aus, wie Philip Kotler zeigt. Denn das klassische Make-and-Sell-Marketingmodell hat ausgedient - die Entwicklung geht hin zum Sense-and-Response-Modell. Mit diesem einzigartigen Strategiebuch des weltberühmten Marketing-Gurus sind Sie darauf vorbereitet, dass die Kunden immer mehr der bisherigen Aufgaben des Marketing übernehmen.
Campus Verlag, 01.01.2002
Mit diesem Buch legt die Jeunesse Musicales Deutschland ein umfassendes Kompendium zum Thema Musikvermittlung für Kinder vor und dokumentiert damit die Ergebnisse ihrer "Initiative Konzerte für Kinder".

In über dreißig Beiträgen werden
- Methoden der Vorbereitung und der inhaltlichen Planung vorgestellt,
- Motivationen und Voraussetzungen zur Gestaltung von Kinderkonzerten aus unterschiedlichen Blickwinkeln reflektiert,
- Impulse für die Entwicklung eigener Modelle in einer exemplarischen Zusammenschau von Konzertprojekten vermittelt und
- praktische Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen gegeben.

Ausführliche Literaturhinweise sowie das "ABC eines gelungenen Konzertes für Kinder" komplettieren den weiten Spielraum, den dieser Band absteckt.
Conbrio, 01.01.2002
Musik - Neue Medien - Bildung: Auf dem gleichnamigen Regensburger Medienkongress 2001 wurden die vielfältigen Verbindungen und Beziehungen dieser Themengebiete in Vorträgen und Diskussionen, in Workshops und Konzert-Performances untersucht, erprobt und in einer Ausstellung vorgestellt.<br>Die vorliegende Dokumentation macht die Ergebnisse und die praktischen Resultate dieser Veranstaltungen einer breiten Leserschaft zugänglich.<br>Zusammen mit den weiterführenden Materialien, im Buch und auf der beiliegenden CD-ROM, ergibt sich ein facettenreiches Bild im Spannungsfeld von Forschung, Praxis und Kunst.
ConBrio, 01.01.2002
Im letzten Jahrzehnt hat sich eine Vielzahl von neuen Bildungsangeboten mit Zielrichtung Multimedia etabliert und nahezu täglich kommen weitere hinzu. Angesichts der Fülle von Anbietern und Angeboten fällt die Orientierung schwer.

Deshalb unternahm das Zentrum für Kulturforschung mit Unterstützung des BMBF eine Bestandsaufnahme von Aus- und Weiterbildungsangeboten für Neue Medien und Techniken an deutschen Hochschulen und privaten Bildungsstätten in künstlerischen Berufsfeldern und im Bereich der Kulturwissenschaften.

Die im ARCult Media Verlag veröffentlichte Publikation will im Sinne einer Momentaufnahme die wichtigsten neuen Entwicklungen aufzeigen und Interessenten bei der Orientierung über neue Qualifizierungsmöglichkeiten unterstützen.
Arcult Media, 01.01.2002
Aktuelle Bearbeitung der 3., europäischen Auflage Zum Buch: Das Buch von Kotler und seinen Ko-Autoren hilft Studierenden und Praktikern, die Grundlagen und die Praxis des modernen Marketing in einer Vielzahl von realen Situationen kennenzulernen und anwenden zu können. Zahlreiche eigens für die Übersetzung erstellte deutsche und die wichtigsten internationale Beispiele des Originals werden aus der Sicht der für das Marketing Verantwortlichen gezeigt. Marketing-Highlights, Exkurse und Fallstudien aus Unternehmen illustrieren im Marketing anwendbare Ideen und Strategien. In klarer, verständlicher und stets anschaulicher Sprache erzählt der renommierte Marketing-Experte Kotler die Geschichten, die das moderne Marketing so spannend machen. Kurzbeschreibungen der Kapitelziele, Zusammenfassungen und Diskussionsfragen am Kapitelende sowie Übungsaufgaben zur Anwendung der behandelten Konzepte erleichtern das methodische Lernen und Lehren.

Über den Autor: Philip Kotler konnte mit seinen Büchern und Publikationen, die Gesamtauflagen in Millionenhöhe erreicht haben, die Disziplin Marketing entscheidend prägen. Er gilt international als einer der führenden Marketing-Experten und lehrt an der Kellogg Graduate School of Management, Northwestern University in Evanston, Illinois.
Pearson Studium, 01.01.2002
Freiberufliche Musikpädagogen verstehen sich oft ausschließlich als Künstler, aber in gleichem Maße sind sie Unternehmer, die auf dem freien Markt eine Dienstleistung anbieten - den Instrumental- oder Vokalunterricht. Der Autor schafft am Beginn des Buches erst einmal das Bewusstsein für diese Tatsache, bevor er aus seiner Erfahrung als Musikpädagoge und Dienstleistungsanbieter heraus alles anspricht, was für das Bestehen als selbstständiger Musikpädagoge im Markt unabdingbar sind. Dazu gehören Fragen der Unterrichts- und Selbstorganisation ebenso wie die Themenbereiche Verträge, Honorare und Versicherungen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Marketing von der Kundensuche über die Geschäftsanbahnung bis hin zu wirksamen Werbestrategien. Im Anhang dieses nützlichen Ratgebers findet der Leser zahlreiche Muster, die ihm die Organisation seiner täglichen Arbeit deutlich erleichtern helfen.

Über den Autor: Der Musikpädagoge Stefan Lindemann ist ein ausgewiesener Fachmann zum Thema. Er gibt sein Wissen in Vorträgen und bei Fortbildungsveranstaltungen im gesamten Bundesgebiet weiter.
Bosse, 01.01.2002
Wie ist es Audi gelungen, sich neben Mercedes und BMW als eine der Automarken zu etablieren, die von jungen dynamischen Managern bereits als Statussymbol gekauft werden? Und wie hat es die Bürgerbewegung Greenpeace geschafft, die meinungsführende Umweltinstitution schlechthin zu werden? PR heisst das Schlagwort, mit dem sich Unternehmen erfolgreich bei der Vermarktung ihrer Produkte ein eigenes Image aufbauen und sich somit von der Masse absetzen.
Öffentlichkeitsarbeit ist sehr vielseitig, lebendig und ungeheuer spannend. Schritt für Schritt werden Sie in die Welt der Public Relations eingeführt. So werden Sie in die Lage versetzt, Ihr individuelles PR-Konzept zu erstellen und erfolgreich einzuführen. Von der "Definition der Begriffe" bis hin zu "PR im Internet" bleibt keine Frage offen. Aufgelockert mit Fallbeispielen, Mustertexten und Tricks aus der Praxis.
Haufe, 01.01.2002
Im schwarzen Trikot einer Fassadenkletterin schwebt die Weinkellnerin am Stahlseil auf den 17 Meter hohen Flaschenturm des Restaurants "Aureole" in Las Vegas. Brüllend wie ein wildes Tier, mit Rauch und röhrendem Motor, erscheint der Sportwagen auf der Außenfassade des Lamborghini Pavillons der VW Autostadt in Wolfsburg. Und in einem Supermarkt bei Wien entspannen zahlreiche Projektionen sich wiegender Sonnenblumenfelder die gestressten Kunden.

Solche Urban Entertainment Center, solche Brandlands gehören zu den neuen Erlebniswelten der Wirtschaft. Sie sind spektakuläres Erlebnismarketing und "begehbare Werbung". Und sie bringen unsere Städte zum Leuchten!

Christian Mikunda entschlüsselt in seinem Buch erstmals die Psychologie dieser neuen Erlebniswelten, ihre geheimen Kunstgriffe und Inszenierungstricks.

Über den Autor: Dr. Christian Mikunda</b> war Film- und Fernsehdramaturg und berät heute als Vordenker der neuen Erlebniswelten die europäische Wirtschaft. Sein Buch "Der verbotene Ort oder Die inszenierte Verführung" gilt als Standardwerk der Wirtschaftsdramaturgie.
Redline Wirtschaft, 01.01.2002
"PR sind ein strategisch entscheidendes Instrument und gleichzeitig die gesunde Basis aller Unternehmenskommunikation. In diesem Bereich konzeptionslos vorzugehen, heißt, Chancen zu vergeben und viel Geld für nichts zu investieren." (Nicole Zeiter im Vorwort)

Dieses Buch soll Kommunikationsfachleuten die Arbeit mit Konzepten erleichtern. Es richtet sich an Firmen unterschiedlicher Größe sowie Non-Profit- und Nicht-Regierungs-Organisationen. Das Buch zeigt allen, die Konzepte erarbeiten müssen, wie sie bei limitiertem Zeitbudget und oftmals fehlenden Fachinformationen methodisch am effizientesten vorankommen.

Kommunikationskonzepte werden häufig intern und in pragmatischer Weise entwickelt. Dabei sind es oft nicht die einzelnen Konzeptschritte, die Mühe bereiten, sondern viele Detailfragen, die sich im Laufe der Erarbeitung als Hindernisse erweisen. Der praktisch-methodischen Seite der Konzepterarbeitung wurde bisher in der Literatur und der Forschung relativ wenig Beachtung geschenkt. Umsomehr will dieses neue Fachbuch mit praktischen Tipps und neuen Ideen all jenen die tägliche Arbeit erleichtern, die ihre Konzepte bisher von vorhandenen Rastern abgeleitet oder an alten und oft branchenfremden Beispielen orientiert haben.

Nicole Zeiter, geboren 1964, lic. phil. I, Weiterbildung in Journalismus, eidg. dipl. PR-Beraterin, Tätigkeiten in der Versicherungsbranche, beim Infodienst des Kantons Thurgau, bei TSR in Zürich, Agenturleiterin Linder Kommunikation AG Zürich/ Frauenfeld in Frauenfeld, eigene Kommunikationsagentur working image pr gmbh in Zürich.
Huber, Frauenfeld, 01.01.2002
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