angewendete Filter: Museum & Kulturelles Erbe
US-Museen und die Repräsentation marginalisierter Akteure im US-mexikanischen Grenzgebiet der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Die Frage nach Repräsentation im Museum, insbesondere von marginalisierten Gruppen, Narrativen und Stimmen, wird nicht nur im Museumsbereich international diskutiert. Alexander Schwanebecks Studie der »musealen Grenzräume« der Black Seminoles greift diese Diskussion auf und untersucht, wie amerikanische Museen den US-mexikanischen Grenzraum in ihren Ausstellungen erschaffen. Auf der Basis eines heterogenen Quellenkorpus und der Kombination von Ansätzen der Museum Studies und der Border Studies stellt er relevante Fragen nach der Ablösung, Gleichzeitigkeit und Verflechtung dekolonialer und neokolonialer Tendenzen in historischen Ausstellungen.

 
Transcript Verlag, 14.02.2022
Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält?

Anna Quednau untersucht Museen an der Schnittstelle zur Literatur und literarische Texte, die Strategien des Ausstellens und Zeigens inkorporieren. Als innovative Hybridformen von Literatur und Ausstellung sind diese »Museen des Imaginären« Teil einer alternativen Museumslandschaft und ermöglichen metareflexive Zugänge zum Ausstellen, Zeigen und auch zum Erzählen.
Transcript Verlag, 14.12.2021
Die empirische Untersuchung liefert überraschende Resultate aus der Verbindung von Digitalisierung mit der älteren Generation. Die Forschungsfrage eruiert: Inwieweit "wollen" und "können" SeniorInnen mit digitalen Medien interagieren? Die Autorin untersucht, wie ein digitales Element zur Kunst- und Kulturvermittlung im musealen Umfeld von SeniorInnen an- und wahrgenommen wird. Darüber hinaus wurden MitarbeiterInnen befragt und Vermittlungstätigkeiten systematisch beobachtet. Die erhobenen Daten dieser qualitativen Studie bestätigen eine positive Reflexion der SeniorInnen und bieten gleichzeitig Anhaltspunkte zur Verringerung einer digitalen Kluft und Steigerung digitaler Teilhabe von SeniorInnen auch außerhalb musealer Räume.
Tectum Verlag, 06.12.2021
Denkmalpflege und -schutz befanden sich in der DDR in einem Gefüge divergierender Interessen, die es wiederholt auszuhandeln galt.

Franziska Klemstein präsentiert ein differenziertes Bild denkmalpflegerischer Denk- und Arbeitsweisen sowie regionale Unterschiede im Zeitraum von 1952 bis 1975. Sie veranschaulicht das Handlungsgefüge der institutionellen Denkmalpflege im Spannungsfeld zwischen Kultur und Bauwesen und rückt exemplarisch Handlungsmöglichkeiten und die Auswirkungen konkreter Entscheidungen ausgewählter Akteur*innen wie Ludwig Deiters, Fritz Rothstein und Käthe Rieck ins Zentrum der Untersuchung.
Transcript Verlag, 03.12.2021
Wie lassen sich Wörter, Sätze, Gespräche und andere sprachbasierte Kommunikationsformen ausstellen? Und wie verändern Gesprächsmodi - als Konzept, Performance, Sound oder Code, Notiz oder Aufzeichnung - das Format und den Raum der Ausstellung? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen und stellen dabei gegenwärtige künstlerische Positionen aus verschiedenen kulturellen Zusammenhängen ins Zentrum. Ausgangspunkt der Diskussionen sind zwei kuratorische Projekte in Frankfurt am Main: Die Ausstellung 215 mit Leo Asemota und Nástio Mosquito im Portikus und Subject:Fwd:Unknown mit Michal Heiman, Nora Turato, Tim Etchells und Yutie Lee im Projektraum fffriedrich.
Transcript Verlag, 29.11.2021
What is the heritage of our cities? Which are the monuments, places, and spaces in which it accumulates, and by which practices is it formed, handed down, appropriated? Gerhard Vinken takes the readers to twelve cities on three continents and analyses the diverse and contradictory heritage formations that have had a lasting impact on urban life. The vitality of urban heritage, as these vivid and in-depth case studies show, lies in the dynamic and often conflictual processes of social appropriation and interpretation. Covering a diverse range of themes, the book familiarizes the reader with important questions and theories in urban research and heritage studies.
Transcript Verlag, 18.10.2021
Mit dem gesellschaftlichen Wandel kommen traditionelle Arbeitsweisen von Museen zunehmend an ihre Grenzen: Die Rahmenbedingungen für das Management von Kulturinstitutionen verändern sich grundlegend. Dennoch sind Themen wie Cultural Entrepreneur- und Leadership, Design Thinking und künstliche Intelligenz immer noch nur Randerscheinungen des Museumsdiskurses.

Wie sollten sie aussehen, die Museen der Zukunft? Und welche Bedeutung hat Innovation für eine nachhaltige Entwicklung von Kultureinrichtungen? Der Band versammelt hierzu Beiträge führender Persönlichkeiten aus der Museums- und Kulturlandschaft, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln zukunftsweisende Methoden und Ansätze für die Arbeit in Museen aufzeigen.
Transcript Verlag, 01.09.2021
Wie soll mit Kunst- und Kulturgegenständen, die aus ehemaligen europäischen Kolonien stammen, verfahren werden? Die Debatte um eine mögliche Restitution der Kolonialgüter, die sich heute in Museen in ganz Europa befinden, hat in den letzten Jahren stark an Intensität und Sichtbarkeit gewonnen. Die Aufarbeitung und Erforschung der kolonialen Vergangenheit der europäischen Museen rückte erst in jüngster Zeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. 

Ausgehend von einer Konferenz des österreichischen Kulturministeriums in Kooperation mit ICOM Österreich vereint der vorliegende Sammelband den aktuellen Forschungsstand zu (potenziell) kolonialen Provenienzen an österreichischen Bundesmuseen. Doch das Buch wirft auch einen Blick darüber hinaus, auf internationale Stimmen, Beispiele und Vorbilder aus anderen Ländern zu einem möglichen Umgang mit diesem Thema.
Czernin Verlag, 16.08.2021
Denkmalpflege als »westlich-modern« zu vereinnahmen, ließ den Erhalt des Materiellen über den Imperialismus und die Nationalstaatenbildung sowie postkoloniale Diskussionen und kritische Kulturstudien zu einem vermeintlich autoritären Konzept werden. Der inhärente Ethnozentrismus verstellt dabei den Blick auf den Erhalt des kulturellen Erbes als globalen Aushandlungsprozess. Martina Oeter geht den Macht- und Wissensstrukturen in der internationalen Kulturerbepolitik nach und zeigt, dass die Aufwertung des immateriellen Erbes - als demokratische Antwort auf den vorherrschenden Denkmalkult - materielles Kulturerbe abgewertet hat und seither eine Auseinandersetzung mit dessen gesellschaftlichen Werten erschwert.
Transcript Verlag, 25.05.2021
Museen befassen sich in unserer Zeit in vielerlei Hinsicht damit, Barrieren abzubauen und sie als Orte des Zusammentreffens vieler Interessen, Alter, Lebensgeschichten und Milieus zu gestalten. Damit wird grundsätzlich das Ziel verfolgt, ganz unterschiedliche Anliegen der Besucher*innen im Blick zu behalten und die Präsentation der Breite möglicher Themenvielfalt sicherzustellen. Für das Ausstellen von Zeitgeschichte gilt dies ganz besonders. Gleichzeitig stellen sich zahlreiche Herausforderungen, wenn Museen zeitgeschichtliche Themen darstellen wollen. Präsentationen in Museen als öffentliche Kulturinstitutionen entwickeln und transportieren Narrative, welche direkt in die Gesellschaft hineinwirken und dort auch wahrgenommen werden.
Die Publikation fragt danach, warum Museen sich mit der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts befassen sollten. Die weiteren Fragen, welchen sich der Band widmet, lauten:
• Warum sollen Museen zeitgeschichtliche Themen ausstellen? Welche Funktion/Rolle können Museen dadurch übernehmen?
• Wie können Museen das 20. und 21. Jahrhundert ausstellen?
• Können Museen durch die Darstellung von Zeitgeschichte neue Besucher erreichen? Wie kann man diese Themen einem breiten Publikum zugänglich machen?
kopaed, 20.05.2021
Raubkunst, Kunstraub, koloniale Sammlungen von Kulturgütern - nicht erst seit der Kontroverse um die nigerianischen Benin-Bronzen des Humboldt-Forums in Berlin ist ein Streit darüber ausgebrochen, wie mit Sammlungsobjekten aus kolonialen Kontexten umgegangen werden sollte. Die unter Fachleuten schon länger andauernde Debatte hat 2018 neue politische Brisanz gewonnen, als der französische Staatspräsident Macron erstmals die Rückgabe an die Herkunftsgesellschaften ankündigte und konkrete Schritte prüfen ließ. Mit der Forderung nach Restitution von Kunstschätzen kolonialer Provenienz werden grundlegende und äußerst komplexe Fragen nach der Gegenwart der Vergangenheit aufgeworfen und das in ethischer, wissenschaftlicher, politischer, juristischer und ästhetischer Hinsicht. Sie betreffen nicht nur Kunsthistoriker*innen und Museumsfachleute , sondern auch Kultur-, Wissenschaftshistoriker*innen, Jurist*innen und Geschichtsdidaktiker*innen, aber auch alle diejenigen, die Museen besuchen, die sich koloniale Sammlungen anschauen und sich bisher wenig mit der Provenienz von Objekten beschäftigt haben. Im vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die geschichtskulturellen Dimensionen der Debatte auszuleuchten und einer breiteren Öffentlichkeit nahezubringen. Rund dreißig deutsche und internationale Autor*innen melden sich zu Wort. Die Aufsätze verdeutlichen, wie wichtig es ist, ein Kernstück der gegenwärtigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung um das Erbe des Kolonialismus von verschiedenen Blickwinkeln aus zu betrachten: Einfache Antworten gibt es nicht, und gerade in dieser Schwierigkeit liegt die besondere Aufgabe.
Böhlau-Verlag GmbH, 10.05.2021
Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt.

Afrikas Bemühungen um seine in der Kolonialzeit nach Europa verbrachte Kunst sind keineswegs neu. Schon bald nach 1960, als 18 ehemalige Kolonien die Unabhängigkeit erlangten, wurde von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten eine ungeheure Dynamik in Gang gesetzt. In ganz Europa suchten daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Musemsleute einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. Bénédicte Savoy verfolgt den postkolonialen Aufbruch und sein Ersticken und fragt, welche Akteure, Strukturen und Ideologien damals dafür sorgten, dass das Projekt einer geordneten, fairen Rückgabe von Kulturgütern traurig scheiterte.
C.H.Beck, 13.04.2021
1970 erschien »Das Museum der Zukunft. 43 Beiträge zur Diskussion über die Zukunft des Museums« mit Vorstellungen zur erwarteten und erwünschten Entwicklung dieser Institution. 50 Jahre danach ist es Zeit für eine Revision: 43 neue Beiträge internationaler Autor*innen aus der Museumspraxis verschiedener Sparten, aus Theorie, Vermittlung, Kunst und Architektur entwerfen konkrete Visionen eines Museums der Zukunft: zuversichtlich und zweifelnd, kritisch, klar positioniert und subjektiv. So entsteht eine vielstimmige Sammlung, die Trends und Themen des aktuellen kritischen Museumsdiskurses aufnimmt und zugleich Anstöße für ein couragiertes Darüberhinaus gibt.
Transcript Verlag, 24.11.2020
Zwischen Museen und ihren Standorten besteht ein vielfältiges Wechselverhältnis. Standortmanagement ist daher ein Erfolgsfaktor für die Arbeit von Museen und kann substanziell zu deren positiver Entwicklung beitragen. Bislang wurde diesem Themenfeld wenig Aufmerksamkeit in Theorie und Praxis des Kulturmanagements gewidmet. Die Publikation erweitert die bestehende Literatur um Beiträge z.B. zu Strategien von Standortmanagement, dessen Nachhaltigkeit aus wissenschaftlicher Sicht sowie die Implementierung des "Dritter-Ort-Ansatzes" und verknüpft sie mit Erfahrungen von Museumsfachleuten.
Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg, Band 100, 02.11.2020
Der Umgang mit kulturellem Erbe ist eine weltweite Herausforderung, die durch länderspezifische Traditionen und Kontexte sowohl regional als auch global besondere Anforderungen stellt. Wilfried Lipp ist als Denkmalpfleger und Intellektueller für diesen Komplex eine zentrale Person und aktiv an Diskursen und Entwicklungen im Feld beteiligt. Internationale Expert*innen und Entscheidungsträger*innen sowie Persönlichkeiten aus Kultur, Medien und Politik widmen ihm Erörterungen und Analysen im Feld zwischen denkmalpflegerischen Aufgaben, kulturellen Identitäten und dynamischen Lebenswelten - und liefern damit einen umfassenden Einblick in die Heritage Studies.
Transcript Verlag, 03.07.2020
Demokratie wird in kulturhistorischen Museen vornehmlich als politische Demokratie repräsentiert. Ihre sozialen Voraussetzungen und die Bedeutung der sozialen Demokratie für die Regulierung der Arbeitswelt und des Verteilungskonfliktes werden meist unterschlagen. Soziale Rechte sind jedoch Voraussetzung und Bedingung für politische Rechte, die Staatsbürger*innen erst in den Stand setzen, ihre Interessen individuell und kollektiv zu vertreten. Wolfgang Jäger analysiert vor diesem Hintergrund Dauerausstellungen großer Museen und zeigt dabei gelungene Ansätze, aber auch die Defizite bei der Repräsentation sozialer Demokratie auf. Sein Credo: Demokratiegeschichte im Museum ist ohne soziale Demokratie nur die halbe Geschichte.
Transcript Verlag, 10.06.2020
Die Schaffung einer einzigartigen innovativen und multimedialen SPIELEWELT in Altenburg ist eines der Hauptentwicklungsziele der Tourismusstrategie Altenburger Land. Damit wird an die Erfindung des Skat in Altenburg vor über 200 Jahren in einem Altenburger Salon angeknüpft sowie an die  "Europäische Salonkultur".
 
Mit einem Grundsatzbeschluss im April 2018 hat sich der Stadtrat der Stadt Altenburg für die Schaffung der SPIELEWELT ausgesprochen. Zu deren Entwicklung und Implementierung der touristischen und musealen Innovation SPIELEWELT hat der Schloss- und Kulturbetrieb Altenburg einen Masterplan vorgelegt. Der Masterplan kann hier kostenlos heruntergeladen werden:  https://www.residenzschloss-altenburg.de/files/theme_files/img/downloads/Masterplan%20SPIELEWELT%20final.pdf
Kultur Management Network, 01.06.2020
Das Kunstmuseum als Gegenwartsort partizipativer Demokratie? Sarah Hübscher zeigt das Museum Ostwall im Dortmunder U als »Reallabor« sozialer Öffentlichkeiten und eröffnet damit eine interdisziplinäre Sicht auf Kunst und Bildung, Institution und Akteur*innen, Sichtbarkeiten des Vergangenen und Gestaltungsformen des Gegenwärtigen.

Die Interaktion wird dabei zum entscheidenden Moment bei der Konzeption kollaborativer Projekte in der Vermittlung und dem Umgang mit Objekten und Räumen der Sammlung. Zugleich diskutiert die Studie kultur- und bildungswissenschaftliche Positionen in der Verschränkung mit raumtheoretischen und erinnerungskulturellen Überlegungen.
Transcript Verlag, 06.05.2020
Im Zuge der Digitalen Transformation sind auch Aufgabenstellung und Herausforderungen für Museen neu zu bestimmen. Zu ihrer konstruktiven Bewältigung sind Klärungen zu den grundlegenden theoretischen Begriffen gleichermaßen erforderlich, wie vor dem Hintergrund kritisch reflektierter Praxis die Entwicklung neuer Strategien und Modelle der Museumskommunikation.
Der selbstverständliche Mediengebrauch im Alltag verändert auch Erwartungen an Museen. Besucher sind es zunehmend gewohnt, als aktive Gestalter einbezogen zu werden, statt nur passiv zu betrachten. So müssen dem Bildungsauftrag der Museen entsprechend geeignete und attraktive Formen des Umganges mit diesen Erwartungen gefunden werden. In der zweiten und weitreichend aktualisierten Auflage des Themenbandes werden daher auf einer theorieorientierten Grundlage zu Kunst, Kultur, Bildung und Zivilisation innovative Vermittlungsstrategien aus der Museumspraxis vorgestellt.
Nomos Verlagsges.MBH + Co, 20.04.2020
Partizipation gehört zu den langlebigen Trends im Museum. Seitdem in den 1970er Jahren die Forderung nach sozialer Relevanz von Museen laut wurde, entwickelte sich der Diskurs darüber weltweit in verschiedenen Sprachen und unter verschiedenen Schlagwörtern: Sociomuseology/Social Museology, New Museology oder etwa Nouvelle muséologie/Écomuséologie.
Dieser Band versammelt erstmals Vertreter_innen all dieser Museumstraditionen, die gemeinsam die unterschiedlichen Entwicklungen nachzeichnen. Zudem geht es darum, wie sich das Museum durch Partizipation verändert: Führt Partizipation zu mehr Relevanz? Erfüllt sie die Forderung nach der sozialen Rolle des Museums? Oder birgt sie auch die Gefahr der Beliebigkeit?
Transcript Verlag, 16.04.2020
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