angewendete Filter: spartenübergreifend
Survival Kit wendet sich an Autoren, bildende Künstlerinnen, Filmemacher, Fotografinnen, Schauspieler, Choreografinnen, Kunsthandwerker (die sich als Künstler begreifen), Tänzerinnen, Tanz-, Kultur-, Musik- oder Theaterpädagogen, Stimmlehrerinnen, Ausstellungsmacher, Kulturmanagerinnen, Kulturagenten, Kulturveranstalterinnen, Musiker, Bandleiterinnen, Kostüm-, Masken- und Bühnenbildner, Erzählerinnen, Grafiker, Zirkus-Artistinnen, Varietékünstler und Textildesignerinnen. Das Werk wurde gegenüber den vorherigen Auflagen aktualisiert und um einige Kapitel ergänzt, die vor allem Künstlerinnen ansprechen, die nicht aus dem Bereich der darstellenden Kunst stammen.
Künstlerrat, 01.01.2017
Citizen Science, die Integration von Bürgern in wissenschaftliche Prozesse, ist ein Schritt hin zu einer gesellschaftsnahen, kommunikativen und transparenten Forschung, wie sie Öffentlichkeit, Politik und Geldgeber immer öfter fordern. Die Ideen und das Wissen der Bürger einzubeziehen, heißt dabei auch, passende Strukturen und Formen der Wissensweitergabe zu entwickeln und über die öffentliche Wahrnehmung und das Selbstverständnis der Disziplinen in Dialog zu treten.
Vorliegender Band beschäftigt sich damit, wie sich diese Forderungen umsetzen lassen. Theoretische Überlegungen machen deutlich, wie Kultur und Geisteswissenschaften ihre Rolle in der Gesellschaft mithilfe bürgerschaftlicher Perspektiven neu verorten können. Die vorgestellten Beispiele zeigen schließlich, wie Geisteswissenschaftler interessierte Bürger mit Kommunikation auf Augenhöhe für ihre Forschung begeistern.
Citizen Science bietet Potenziale für beide Seiten: Die Vermittlung der Schwierigkeiten wissenschaftlicher Arbeit, ihrer Methoden und Fragestellungen stellt sicher, dass bei Kooperationen von Wissenschaftlern und Bürgern Qualitätskriterien eingehalten werden. Für die Bürger eröffnen sich zugleich im Sinne des lebenslangen Lernens grundlegende Kompetenzen, um aktuelle Themen einordnen und die Zukunft der Gesellschaft mitgestalten zu können.

Der Tagungsband ist nach dem Prinzip des Open Access publiziert. Sie können die elektronische Version (PDF/EPUB) kostenfrei auf der Verlagsseite (http://press.computus-druck.com) herunterladen.
Computus, 01.11.2016
ISO for Culture ist ein Führungsinstrument für Kulturbetriebe. Auf Initiative der AutorInnen wurde es in einem einjährigen Co-Creation-Prozess von 60 Führungskräften deutscher und österreichischer Kulturbetriebe am Austrian Standards Institute entwickelt. ISO for Culture geht detailliert auf die kritische Interaktion künstlerischer und wissenschaftlicher Prozesse mit organisatorisch-kaufmännischen Vorgängen ein. Das Konzept besteht aus dem Qualitätsmanagement-Standard ONR 41000 für Kulturbetriebe und der unterstützenden Systematik zur wirksamen Führung von Kulturbetrieben. Eine Handlungsanleitung macht es leicht, auch die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 zu erreichen.

Das Praxisbuch dokumentiert anhand der Erfahrungen bereits ISO-zertifizierter Kulturbetriebe die Vorteile und den Nutzen von Qualitätsmanagement. Eine Vielzahl von Fachkommentaren, Best-Practice-Beispielen und Checklisten macht die Umsetzung im Kulturbetrieb einfach. Das Buch ist die umfassendste Behandlung des Themas für den Kulturbetrieb und gleichzeitig auf dem aktuellsten Stand der universellen Qualitätsmanagementliteratur und -praxis. ISO for Culture ist das erste Buch, das den ISO-Standard für die Führung von Kulturbetrieben anwendbar macht. Für die Kulturbranche schließt es die letzte Lücke im Verständnis des weltweit anerkannten Standards.
Facultas, 01.10.2016
Bereits Ende der 1990-er Jahre wurde zahlreichen renommierten Kulturwissenschaftlern allen voran Armin Klein die prekäre Situation der deutschen Stadt- und Staatstheater bewusst, welche sich nach wie vor im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation, Angebot und Nachfrage sowie Bildung und Unterhaltung befinden.
Das vorliegende Buch widmet sich zum einen der Untersuchung jener Ursachen und Zusammenhänge, die letztlich zur 'Krise' des deutschen Stadttheatersystems geführt haben, zum anderen der Darstellung möglicher Reformansätze als Wege aus der 'Krise'.
Av Akademieverlag, 01.10.2016
Deutschland ist geprägt durch eine der vielfältigsten Kulturlandschaften Europas. Dennoch erreichen öffentlich geförderte Kulturangebote oft nur einen kleinen, meist hochgebildeten und finanziell gut situierten Teil der Gesellschaft. Wie können Kulturinstitutionen zu Orten der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Milieus, Generationen, kultureller und ästhetischer Präferenzen gemacht werden? Dieser Band liefert einen Überblick der empirischen Erkenntnisse zur Kulturnutzung und zu kulturellen Interessen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen sowie Ergebnisse zu den Wirkungen und Grenzen von Audience Development, zu neuen Kulturvermittlungsansätzen sowie zu Strategien der kulturellen Neuausrichtung einer Stadt oder Region durch kulturelles Community Building und beteiligungsorientierte Kulturentwicklungsplanung.
transcript, 22.09.2016
Dieses Buch erläutert, wie Kulturmanager in über 40 Ländern der Welt auf Globalisierung und Digitalisierung reagieren und wie sich Kulturinstitutionen zunehmend internationalisieren. Um diese Prozesse angehenden Kulturmanagern zu verdeutlichen und sie auf Tätigkeiten in internationalen und transkulturellen Kontexten vorzubereiten, ist ein Verständnis der wesentlichen Begrifflichkeiten und ein Überblick über die Aufgaben und die Herausforderungen, die Kulturmanager in ihrer täglichen Arbeit meistern, unabdingbar. Im Fokus stehen das Lernen von den Erfahrungen zahlreicher Praktiker und der internationale Vergleich, der durch die Globalisierung bedingten Herausforderungen. In der Praxis geübte Verhaltensweisen und Prozesse werden kritisch gewürdigt. Zahlreiche Wiederholungs- und Vertiefungsfragen sowie kurze Fallstudien und Erfahrungsberichte sollen dabei helfen, eigene Lösungsideen zu entwickeln.
Springer, 01.09.2016
Wie kann man Medien nutzen, um Kunst und Kultur an Jugendliche zu vermitteln? Womöglich sogar an Jugendliche aus benachteiligten Milieus? Das Buch ist das Ergebnis des dreijährigen Modellprojektes Occupy Culture! des jfc Medienzentrums. Es wurde mit der Unterstützung vieler Partner aus Kultur- und Jugendarbeit durchgeführt. Interdisziplinär und gemeinsam mit Jugendlichen wurden im Think Tank, Culture Lab, in App-Workshops mögliche Zugangswege zur Kultur zusammengetragen und diskutiert. In Praxisprojekten mit Kultureinrichtungen wurden die Interessen von Jugendlichen und die Schätze öffentlich geförderter Kunst und Kultur real und medial zusammengebracht.
kopaed, 01.09.2016
Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, die Besonderheiten von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auszuloten und Maßnahmen und Lösungsansätze im Hinblick auf Finanzierung, Förderung, Marketing und Netzwerkmanagement vorzustellen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Chancen und Risiken für Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Best-Practice-Beispiele und Tipps für erfolgreiche Gründungen runden die Inhalte des Sammelbandes ab.
Springer VS, 1. Auflage, 01.08.2016
Diese »vorausschauende Selbsterneuerung« muss allerdings aus den Unternehmen selbst kommen. Sie darf nicht von außen ausgelöst werden - wie gängige Konzepte des Change Managements behaupten.
Dieses Buch zeigt, wie die Fähigkeit zur Selbsterneuerung in Unternehmen und Organisationen systematisch entwickelt werden kann. Der Autor stellt konkrete Methoden und Verfahren vor, wobei er auf Konzepte des Positive Leadership, des stärkenbasierten Managements und des Positive Organizational Scholarship zurückgreift.
Beltz GmbH, Julius, 31.03.2016
Rund ein Viertel der Personen über 15 Jahren engagiert sich in der Schweiz unentgeltlich in einer Organisation, zehn Prozent besetzen ein gewähltes Ehrenamt. Und fast 40 Prozent wirken als Freiwillige ausserhalb von Vereinen. Insgesamt leisten die Menschen in der Schweiz etwa 700 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit pro Jahr. Dies entspricht etwa neun Prozent der geleisteten 7700 Millionen Stunden Erwerbsarbeit. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz sind aber je nach Geschlecht, Alter, Region, Grösse des Wohnorts, Religionszugehörigkeit, Bildungsniveau, Einkommen, Zivilstand und beruflicher Stellung unterschiedlich stark freiwillig engagiert. Nach 2007 und 2010 wurde das freiwillige Engagement in der Schweiz mit diesem Monitor zum dritten Mal erforscht. Neben Analysen zum Verlauf und zu den Beweggründen wie möglichen Anreizen unbezahlter Arbeit liefert die Studie auch erstmalig Informationen zum freiwilligen Engagement im Internet und untersucht spezifisch die Situation junger Erwachsener und Menschen mit Migrationshintergrund. Zudem werden Einsichten zum Persönlichkeitsprofil von Freiwilligen und deren politischen und sozialen Einstellungen präsentiert.
Der Freiwilligen-Monitor kann direkt beim Seismo-Verlag bestellt werden: http://seismoverlag.ch/default/daten/freiwilligen-monitor-schweiz-2016/books/all/
Seismo, 01.03.2016
Soll ich einen Flüchtling bei mir beherbergen? Ist es sinnvoll, nach Naturkatastrophen zu spenden? Übernehme ich besser die Patenschaft für ein Kind aus Äthiopien oder für ein Kind aus Deutschland? Helfe ich den Betroffenen, oder beruhige ich nur mein Gewissen? William MacAskill hat mit dem Konzept des effektiven Altruismus eine Antwort gefunden. Er nennt die Kriterien für sinnvolles und nachhaltiges Helfen. Oft sind es scheinbar kleine Handlungen, die Großes bewirken: Eine einfache Wurmkur verbessert die Lebensqualität afrikanischer Kinder mehr als eine teure Wasserpumpe fürs ganze Dorf. MacAskill zeigt, warum gut gemeint und gut gemacht zwei verschiedene Dinge sind und wie wir Veränderungen am besten erreichen können. Sein Buch ist eine konkrete Handreichung für alle, die Gutes noch besser tun wollen.
Ullstein, 01.03.2016
Im OECKL läßt sich deutsche Wirklichkeit nachschlagen, auf dem neuesten Stand - und das nun schon seit 50 Jahren:
In der aktuellen Jubiläums-Ausgabe 2002/2003 finden Sie über 12.000 Institutionen und Verbände und mehr als 19.000 maßgebliche Ansprechpartner aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Wieder hat die Redaktion durch fast 400 Neueinträge, dieses Mal insbesondere von Kulturinstituten, Stiftungen und Gedenkstätten, das Spektrum des OECKL erweitert. Selbstverständlich können Sie hier auch alle Adressenänderungen nachschlagen, die sich bisher durch den Standortwechsel Bonn-Berlin ergeben haben. Zusätzlich zur postalischen Anschrift sind Telefon- und Fax-, E-Mail und Internet-Anschluss verzeichnet. Statistiken und kurze informative Darstellungen runden diese Daten- und Faktensammlung ab, die sich thematisch in 15 Abschnitte gliedert:
Bund, Bundesländer, Kommunen, Ausland, Wirtschaft, Sozialpartner und Berufe, Gesundheit und soziale Sicherheit, Natur und Umwelt, Staatsbü rger und Bürgerinteressen, Medien und Kommunikation, Politische Parteien, Religion und Weltanschauung, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Haben Sie Internet-Zugang, so gelangen Sie mit einem Mausklick von einer der 6.000 Internet-Adressen oder einem der 8.500 E-Mail-Einträge geradewegs zur gewünschten Homepage bzw. können direkt eine Mail versenden. Druck- und Exportmöglichkeit runden die Funktionalität der CD-ROM ab.
Ob Buch oder CD-ROM: Der OECKL ist der direkte Weg zu Kontakt und Information in Deutschland.
Festland-Verlag, 01.01.2016
Die Beiträge im zweiten Band der Schriftenreihe "Kulturelles Erbe in der digitalen Welt" der Deutschen Digitalen Bibliothek zeigen auf, wie in Deutschland mit seiner föderalen Ordnung die Vermittlung und Vernetzung des kulturellen Erbes über das Internet angegangen wird. In ihnen finden sich Informationen zum organisatorischen Aufbau und der Infrastruktur der Digitalisierung und zu Kooperationen und politischen Rahmenbedingungen. Die Beiträge setzen die politische Agenda ins Verhältnis zum tatsächlich Erreichten, beschreiben den Stand der Umsetzung, geben Auskunft über Digitalisierungsstellen, Projekte und deren Koordination, beschreiben die institutionellen Zuständigkeiten, erläutern Portale und die Zusammenarbeit mit der Deutschen Digitalen Bibliothek, enthalten Ausführungen zur Langzeitarchivierung: Und am Ende wird jeweils auch ein Ausblick gewagt. Beispiele für Konzepte außerhalb Deutschlands runden das Bild ab.
Waren es im ersten Band "Der Vergangenheit eine Zukunft" Fragen nach öffentlicher Verantwortung, gesellschaftlichen Aufgaben und privatem Engagement, stehen nun die Strategien der Bundesländer für das kulturelle Erbe in der digitalen Welt im Vordergrund.
Die Publikation liegt als Druck sowie frei verfügbar (Open Access) als EPUB, MOBI und PDF vo: https://blogs.sub.uni-hamburg.de/hup/products-page/publikationen/140/
Hamburg University Press, 01.01.2016
Trotz des politischen Anspruchs einer »Kultur für alle« besucht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in Deutschland regelmäßig öffentlich geförderte Kultureinrichtungen. Wie kann es mithilfe kulturpolitischer und kulturmanagerialer Strategien gelingen, neue Besucher_innen zu gewinnen?
Erstmals wird mit diesem Band ein interdisziplinärer, theoretischer und empirischer Blick auf die »Nicht-Besucher« gelenkt. Praxisnah stellt Thomas Renz dar, mit welchen Instrumenten und Strategien des »Audience Development« Kulturpolitik und Kulturmanagement kulturelle Teilhabe fördern können und wie dieses Streben nach einem sozial diverseren Publikum die Kultureinrichtungen verändern wird.
transcript, 01.01.2016
Den in diesem Band vorgestellten Beiträgen lag ein gleichnamiges Praxisseminar des CIAM zu Grund, das sich nicht nur lehrend dieser Thematik widmete, sondern in dem die Teilnehmer forschend tätig wurden und mit eigenen Seminarbeiträgen zu Wort kommen sollten. Die Beiträge verdeutlichen das Spektrum der Auseinandersetzung mit dem Thema Kunst als Staatsaufgabe.
CIAM-V, 01.01.2016
Musik ist Form und zugleich Thema von Kommunikation. Auf Basis von Fallstudien, theoretischen Überlegungen, Experteninterviews und Aussagen bedeutender Persönlichkeiten des Musiklebens wird gezeigt, welche Variationsvielfalt die Kommunikation mit und über klassische Musik und Konzert bietet. In einem daraus entwickelten ganzheitlichen Markenansatz wirken die kommunikativen Aspekte von Musik synergetisch zusammen und können so ihre soziale Relevanz stärken. Zentral ist die Balance zwischen der künstlerischen Identität eines Ensembles und der Besonderheit der Musik als Kunstform sowie der notwendigen Ausrichtung an Publikum, gesellschaftlichem Umfeld und Ressourcen.
Monsenstein und Vannerdat, 01.12.2015
Neue interdisziplinäre Perspektiven auf eine User-generated Culture im Kulturbetrieb (Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement)

Für den Umgang mit Online-Medien, insbesondere Social Media, im deutschsprachigen Kulturbetrieb finden sich bislang nur zurückhaltende, fragmentarische Begründungsversuche, die bei näherer Betrachtung theoretische Inkonsequenzen aufweisen. Diese interdisziplinäre Studie von Simon A. Frank bewegt sich zwischen Kulturmanagement, -wissenschaft und Wirtschaftsinformatik. Sie entwickelt ein neues theoretisch fundiertes Konzept für Social Media im Kulturmanagement und zeigt, dass zwischen den tragenden Kunst- und Kulturtheorien, die derzeit das theoretische Fundament der Kultureinrichtungen bilden, sowie den aktuellen Internetpraktiken kein unversöhnlicher Gegensatz besteht.

Simon A. Frank, geb. 1975, arbeitet und forscht an den Schnittstellen zwischen Kulturmanagement, -wissenschaft und Wirtschaftsinformatik und promovierte mit einer interdisziplinären Studie am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Er publizierte zu Webtechnologien und Social Media, u.a. in Standard-Werken wie dem »Kompendium Kulturmanagement« (2009/2011) und dem »Kompendium Kulturmarketing« (2011).
transcript, 01.12.2015
In diesem Handbuch wird der empirische Forschungsstand zum Thema Kulturpublikum im deutschsprachigen Raum umfangreich und systematisch aufgearbeitet. Ausgehend von theoretischen, methodischen und begrifflichen Grundlagen der Kulturpublikumsforschung zeigen die Autorinnen und Autoren die zentralen Befunde hinsichtlich der Publikazusammensetzung, der Nutzungsmotive und der Rezeptionsweisen und -spezifika für die wichtigsten Kultursparten auf. Ferner thematisieren sie in einem Ausblick aktuelle Entwicklungen, innovative Ansätze, internationale Trends, aber auch Grenzen der Kulturpublikumsforschung.
Springer, 01.10.2015
Das Lehrbuch führt kompakt und gut verständlich in das Fach Kulturmanagement ein und bietet vertiefende Einblicke in die Praxis und in die Theorie der verschiedenen Themenfelder.
Springer VS, 01.08.2015
Museen, Opern, Theater, Konzerthäuser, Kulturzentren, Musikschulen und Volkshochschulen prägen als Bauwerke das Stadtbild. Sie sind Motoren der Stadtentwicklung sowie des Kulturtourismus und bergen ein Investitionsvolumen in Milliardenhöhe. Nicht nur das Planen und Bauen neuer Häuser, sondern auch die Renovierung alter Kulturimmobilien sowie die Umnutzung von Baudenkmälern sind herausfordernde Aufgaben. Die Beiträge dieses Bandes sind den Spezifika der einzelnen Sparten (Theatern, Museen etc.) gewidmet und von Vertreter_innen öffentlicher und privater Akteursgruppen verfasst, die in das Planen, Bauen und Betreiben von Kulturimmobilien involviert sind. Sie präsentieren erstmalig ganzheitliche Lösungen für »Kulturimmobilien« im Spannungsfeld von Stadtentwicklung und Kulturbetrieb, Investitionen und Folgekosten.
transcript, 01.07.2015
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