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"Wir sind doch längst alle gleichberechtigt!" - Theoretisch ja, praktisch ist Geschlechtergerechtigkeit aber weiterhin eine Baustelle. Was es auf dieser im Kulturbetrieb noch zutun gibt, zeigt unser Dezember-Magazin.
04.12.2023
Der Kulturbetrieb in Ostdeutschland ist vielfältig und birgt viele Schätze. Inwieweit es einen ungetrübteren Blick - auch auf die ostdeutsche Vergangenheit - braucht, um die blühenden (Kultur-)Landschaften noch klarer zu sehen und zu nutzen, zeigt diese Magazin-Ausgabe.
07.08.2023
"Sex” ist ein weites Feld, das auch Berührungspunkte mit dem Kultur- und Medienbetrieb hat. Welche Perspektiven es künftig braucht, um die damit verbundenen Potenziale (stärker) zu entfalten, beleuchtet diese Ausgabe.
05.04.2023
Wer Zukunftsaufgaben angehen will, muss sich auch mit dem, was Gestern war und Heute ist, befassen. "Zuhören" ist dabei ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg, womit sich unser Dezember-Magazin genauer auseinandersetzt.
09.12.2020
Und jetzt alle: "Pop, pop, populär! Pop, pop, pop, populär!" - Aber ab wann zählt heute etwas zur Popkultur? Und was kann der klassische Kulturbetrieb davon lernen? Diese und weitere Antworten beleuchtet unser Oktober-Magazin.
07.10.2019
Veranstaltungen für Silversurfer oder Markt für mitreißende Musikformate? Die Ansichten, zwischen welchen dieser beiden Extreme sich der klassische Musikbetrieb derzeit befindet, gehen weit auseinander. Wie viel Innovation tatsächlich in der Klassikszene steckt, zeigt die Juni-Ausgabe unseres Magazins.
11.06.2019
Mit kulturellen Objekten verbindet man allgemeinhin Schönheit und Ästhetik. Zugleich sieht sich der Kulturbetrieb als Kompass moralischen Denkens und Handelns. Doch hat auch Kultur ihre dunklen Seiten, über die sie weniger gern spricht, wir aber schon – in der Januar-Ausgabe unseres Magazins.
21.01.2019
Kultur braucht Platz. Dabei sind Kulturimmobilien mehr als nur eigens für sie vorgesehene Bauten. Dass mit ihnen mehr Facetten als nur die des Bauens und Instandhaltens verbunden sind, zeigt unser Dezember-Magazin.
10.12.2018
Eine Kultureinrichtung lebt immer auch von ihrer Umgebung, von den individuellen Anforderungen und Potenzialen in Stadt oder Provinz. Aber wie sieht es mit den Übergangsräumen, den Peripherien dazwischen aus? Welches kulturelle Leben bestimmt diese Räume? Damit beschäftigt sich das neue KM Magazin.
21.09.2017
Die meisten Kulturprojekte und -einrichtungen sind in Städten angesiedelt und damit von städtischen Veränderungen direkt betroffen. Zugleich sind sie eine treibende Kraft auf verschiedensten Ebenen. Wie sie diesen Einfluss nutzen können, um Stadtplanung und -entwicklung mitzugestalten, zeigt das neue KM Magazin.
28.06.2017
Big Data können, ähnlich wie der Kugelfisch unseres Covers, die unterschiedlichsten Assoziationen hervorrufen. Für die einen ist es ein viel versprechender Megatrend und für die anderen eher ein aufgeblasenes Ungetüm, das einen ungeheuerlichen Arbeitsaufwand mit sich bringt und Ressourcen verschlingt. Mit dieser kontroversen Thematik beschäftigt sich das neue KM Magazin.
15.03.2017
Kultur ist ein Ort für gelebte Vielfalt und Toleranz über ethnische und nationale Grenzen hinweg. So sieht sich der Kulturbetrieb gerne, Programme, die auf Interkulturalität oder die Einbindung von Flüchtlingen zu tun haben, haben Konjunktur. Unter dem Schlagwort "Diversity" hört und liest man viel über all dies. Im neuen KM Magazin haben wir uns angeschaut, wie divers das Kulturmanagement wirklich ist.
16.11.2016
Diese Branche sollten Kultureinrichtungen unbedingt im Auge behalten: Die Rede ist vom Kulturtourismus. Seit 30 Jahren wachsen Nachfrage und Angebot im Bereich Kultur und Reisen ständig.
24.02.2016
Die Gesellschaft wird immer digitaler, schneller, internationaler. Aber reagiert das Kulturmanagement angemessen darauf? Interkulturelle Projekte und partizipative Ansätze gibt es in der Kulturvermittlung immer öfter, aber damit ist es nicht getan. Nach wie vor schwebt der Vorwurf des Kulturkolonialismus im Raum und soziale Vielfalt wird vom Personalwesen nicht strategisch genutzt.
09.12.2015
Theater, Tanz und Musik füllen Sitzreihen und Kassen. Wirklich erfolgreich sind allerdings nicht Formate aus der Hochkultur. Das, was aktuell so viele ZuschauerInnen anlockt, ist Show Darbietungen zwischen Akrobatik, Street Art, Musical, Varieté und Revue. Diese artistischen Unterhaltungsshows haben sich weit von dem speckig grellen und glitzrigen Image wegentwickelt, das ihnen einst anhing. Heute sind sie hochprofessionell und ökonomisch effizient.
15.07.2015
Westlich von Paris gibt es keine Menschen mehr, sondern nur Kühe und Atlantik, äußerte sich EU-Kommissar Günther Oettinger in einer Diskussionsrunde, die den Sinn und Unsinn von Kopfbahnhöfen zum Thema hatte. Man konnte die unzimperliche Einschätzung des Politikers heraushören: Paris ist Endstation und kein Durchgangsbahnhof. Denn außerhalb grassiert tiefste Provinz. Niemand will (mit dem Zug) dahin. Niemand lebt dort (außer Kühe). Abgesehen davon, dass diese Einschätzung völliger Unsinn ist was sagt uns das über unseren Umgang mit dem Thema Provinz? Will wirklich niemand dahin? Und wer beurteilt, wo die Provinz beginnt und wo sie endet?
09.06.2015
Ob Kultur ein Menschenrecht darstellt darüber wird mancherorts manchertags gestritten. Die vermeintliche Relevanz einer solchen Debatte tritt dann zu Tage, wenn Planet und Menschen unter existenziellen Nöten leiden. Wasserarmut ist eine solche, von der wir in Deutschland so gut wie nicht betroffen sind. Dass Wasser und Kultur trotzdem nicht auseinanderzudenkende Teile einer Gleichung sind, zeigt dieses Magazin.
13.05.2015
Recht und Gesetz das klingt nach etwas Stabilem, nach langen Abstimmungsprozessen und langsamen Veränderungen. Aber es tut sich viel auf dem Gebiet der Gesetze auch derjenigen, die für das Kulturmanagement eine Rolle spielen, denn neben Bund und Ländern beschließt auch die EU Gesetze, die für den Arbeitsalltag im Kulturbetrieb eine Rolle spielen. In dieser Ausgabe des Magazins haben wir deshalb einen Ausschnitt dessen vorbereitet, was sich alleine im Jahr 2014 getan hat.
10.12.2014
Die Länder des Orients sind scheinbar geprägt vom Kontrast zwischen kriegerischen Konflikten, religiösem Eifer und westlich orientiertem Luxus. Dabei haben die Staaten Vorderasiens, der arabischen Halbinsel und Nordafrikas bis auf ihre Zugehörigkeit zum Islam und Arabisch als Amtssprache in politischer und religiöser Hinsicht kaum etwas gemein. Für ein neues Fundament ist deshalb die facettenreiche Kultur ein entscheidender Ansatzpunkt.
12.11.2014
Manchmal ist die Substanz lange angegriffen, bevor man von außen überhaupt einen Schaden feststellen kann. Wenn Rost am Werk ist, bleibt häufig nur eine Hülle zurück. Das gilt auch für den Kulturbereich für Denkmäler der Industriekultur und das Kulturmanagement selbst.
14.10.2014
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