angewendete Filter: Kommunikation, Medien & Literatur
ReiheCorona
Während die meisten Kultursparten auf die Anwesenheit von Besucher*innen angewiesen sind, gilt das für den Literaturbetrieb nur bedingt. Dennoch leidet er besonders unter der Coronakrise - auch, weil er dem Bereich Ebooks in der Vergangenheit zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat.
Kristin Oswald, 23.04.2020
ReiheCorona
Die Leipziger Buchmesse gehörte zu den ersten Kulturgroßveranstaltungen, die aufgrund des Coronavirus abgesagt werden mussten. Doch aus dem ersten Schock entwickelte das Team schnell professionelle Prozess und blickt optimistisch auf das nächste Jahr, berichtet die Teamleiterin Messemanagement im Interview mit uns.
Kerstin Heydecke, 23.03.2020
Ob real wirkende Animationsfilme, personalisierte Werbekampagnen oder vermenschlichte Roboter - digitale Medientechnologien eröffnen uns mittlerweile ungeahnte Möglichkeiten. Was sie für die Zukunft des Kultur-, Film- und Mediensektors bedeuten, diskutierte die MediaTech Hub Conference 2019.
Julia Jakob, 11.12.2019
ReiheZukunft der Arbeit
Verheißungsvoll muten sie an, die Versprechungen zur Zukunft der Arbeit im Kulturbereich: flexibel, selbstverantwortlich, auf Augenhöhe, mit vielen inhaltlichen Freiräumen. Doch was für die meisten Mitarbeiter*innen attraktiv klingt, finden viele Führungskräfte sicherlich schwierig. Wie soll sich das umsetzen lassen? Und was soll dabei am Ende noch herauskommen? Wir zeigen es Ihnen - und zwar an uns selbst.
Kristin Oswald, 05.08.2019
ReiheFestivalmanagement
Jährlich ziehen 43 Filmfestivals über 250.000 BesucherInnen in die Kinosäle Österreichs. Sie können dabei auf ein vielfältiges Angebot zurückgreifen, das wie die Diagonale in Graz oder Tricky Women in Wien auch Filmprogramme umfasst, die eher im Nischenbereich anzusiedeln sind. Der Vergleich zeigt, dass beide Festivals trotz unterschiedlicher Größe und Ausrichtung mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Ulli Koch, 07.08.2017
Nina Eins schreibt eBooks speziell für Smartphones. Ihr Roman "Willkommen im Nebenraum" ist ein echter Pageturner für das Handy. Mit ihrem speziell entwickelten handybook-Stil knackt die Autorin die Herausforderungen des kleinen Displays und bietet einen frischen Roman für die gezielte Nutzung auf dem Smartphone an. Nina Eins demonstriert, dass literarische Unterhaltung und sprachliche Qualität auch auf dem Handy zusammen passen.
10.10.2012
An den 47. Solothurner Filmtagen wurden erstmals Resultate der ersten repräsentativen, WEMF beglaubigten Studie zum Publikum von Schweizer Filmfestivals vorgestellt. An der Studie beteiligt haben sich die Solothurner Filmtage, das Festival del film Locarno, das Zurich Film Festival und Visions du réel.
08.06.2012
Graber, Hedy/Landwehr, Dominik/Sellier, Veronika (Hgg.): Kultur digital. Begriffe. Hintergründe. Beispiele, 2011.
Simon Spiegel, 07.12.2011
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Dietmar Schwärzler, Film- & Medienvermittler von Sixpack Film.
17.03.2011
HD-Multimedia-Player, mobile Spielkonsole und vor allem Buch- und Zeitungslesegerät Apples iPad hat Bewegung in den Mobile Publishing-Markt gebracht. Erstmals scheint ein Media Tablet zusätzliche Märkte erschließen und neue Kunden für das Lesen digitaler Fachinformation und Literatur begeistern zu können.
19.05.2010
Böck dokumentiert nun auch arabische Werbung.
12.05.2010
Ein Interview mit Martin Oetting, Gesellschafter und Leiter Forschung bei trnd über die Entwicklungen des Web 2.0, dessen Anwendungen und die interaktiven Möglichkeiten für einen neuen Umgang mit Öffentlichkeiten.
Martin Oetting, 18.01.2009
Literaturhäuser sind das Modell der Literaturvermittlung der Zukunft. In Deutschland hat man erkannt, dass nicht nur Kulturinteressierte, sondern auch alle Bereiche der Kommunen von den Häusern profitieren und dass es gilt, das Potenzial für ein länderübergreifendes Netzwerk auszuschöpfen.
Frank Höllerer, 08.09.2008
Branded Entertainment ist die Konvergenz von Werbung und Unterhaltungsindustrie, und der Versuch, die Botschaft einer Marke in einem geeigneten Kontext, als Teil der Interaktion zu präsentieren. Es geht hierbei um viel mehr als einfaches Product Placement, bei welchem Produkte zwar visuell präsentiert, aber nicht interaktiv behandelt werden. Branded Entertainment bietet den Vorteil, dass das Produkt nicht für sich alleine steht, sondern mit einem relevanten Inhalt verbunden wird und dadurch beim Empfänger der Botschaft zu einer größeren emotionalen Bindung führt.
Katharina Hautz, 06.06.2006
von Wulf Lucius, UTB 2005
Veronika Schuster, 01.06.2006
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