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Die fertige Seite und das endgültige Gewand von theaterkritik.ch., die schweizweite und dreisprachige Internet- Plattform für Theater- und Tanzkritik ist nun online.
Leticia Labaronne, 22.11.2011
Heute am österreichischen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober 2011, um Punkt 14.00 Uhr startet der neue 24-Stunden Spartensender ORF III Kultur und Information. Das Programmangebot wird von Österreichs Kulturszene mit Spannung erwartet und wurde schon im Vorfeld mit Vorschusslorbeeren bedacht.
Kornelia Bauer, 26.10.2011
Mehr Platz für Dokus gefordert - ORF III als Plattform für Nachwuchsfilm etablieren.
11.08.2011
Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny ehrte zwei Journalisten und Kulturkritiker, die mit ihrer publizistischen Tätigkeit das Kulturleben der Stadt geprägt hat
Renate Rapf, 19.05.2011
Von mutigen Illusionisten und der Kraft der Imagination
Uta Petersen, 03.04.2011
Das heimische Filmschaffen schliesst im Jahr 2010 mit einem guten Resultat ab. Die provisorischen Zahlen zeigen: Die Schweizer Produktionen haben verglichen zum Vorjahr an Marktanteil zugelegt.
Leticia Labaronne, 18.12.2010
Wenn Paulo Coelho auf seinem Facebook-Profil Sätze wie Fear of failure leads to failure veröffentlicht, dann erhält er darauf von seinen Fans eine Vielzahl an Kommentaren. Subnet sucht nach neuen Möglichkeiten.
22.06.2010
Nach einer beeindruckenden Preview-Tour durch Deutschland mit unzähligen spannenden Gesprächen und tollem Feedback startet FRIEDENSSCHLAG heute bundesweit in den Kinos. Interview mit Regisseur Gerardo Milsztein.
15.04.2010
Die Zentralschweizer Kantone kennen eine lebendige Literaturkultur. Der Wettbewerb Zentralschweizer Literaturförderung will innovative Impulse vermitteln. Erstmals in der Geschichte der Zentralschweizer Literaturförderung wurden zwei Zuger Beteiligungen ausgezeichnet. Mit ein Grund, dass die Feier am Samstag, 20. März in Zug stattfindet.
Prisca Passigatti, 17.03.2010
Interview mit Finn Ole Heinrich, Träger des Stadtschreiberpreises der Stadt Erfurt 2008
Finn Ole Heinrich, 19.02.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.11.2008
Literaturhäuser sind das Modell der Literaturvermittlung der Zukunft. In Deutschland hat man erkannt, dass nicht nur Kulturinteressierte, sondern auch alle Bereiche der Kommunen von den Häusern profitieren und dass es gilt, das Potenzial für ein länderübergreifendes Netzwerk auszuschöpfen.
Frank Höllerer, 08.09.2008
Wenn man an "Musikmanagement" denkt, stellt sich rasch eine konkrete Vorstellung ein. Man hat ein Berufsbild im Kopf, das wirtschaftliches Talent und kommunikative Fähigkeiten, aber auch musikalische Kenntnisse und Kreativität erfordert. Der Aufgabenbereich erstreckt sich von strategischer Karriereberatung, Talentsuche bis zu Pressearbeit, PR und Booking. In der Literatur entsprechen diesem Berufsbild am ehesten die Literaturagenten. Sie vertreten SchriftstellerInnen gegenüber Verlagen, Theatern und Filmproduzenten und wirken in ähnlicher Weise beratend. Der Literaturbetrieb ist jedoch anders strukturiert als der Musikmarkt. Es gibt hier AutorInnen und literarische Werke, die publiziert werden. Lesen (oder hören) müssen die Menschen selbst, während in der Musik noch die Ebene der Konzerte und Aufführungen und vor allem in der klassischen Musik die Interpretation hinzukommen die Einkommensquellen sind für MusikerInnen erheblich vielfältiger und größer als für SchriftstellerInnen. Aber auch im Literaturbetrieb wird Management praktiziert; es wird nur anders wahrgenommen und vielleicht noch argwöhnischer beäugt als in anderen Kultursparten.
Christine Grond, 08.09.2008
Am Anfang war das Wort. Seine Kraft machen sich Dichter und Schriftsteller, Librettisten und Schauspieler, Redner und Moderatoren, Journalisten und Sprachwissenschaftler, aber auch Marketing- und Kommunikationsexperten oder Politiker zunutze. Somit spielt das Wort nicht nur im Literatur- und Ver-lagswesen, sondern auch in anderen Kunstsparten eine tragende Rolle.
01.09.2008
von Wulf Lucius, UTB 2005
Veronika Schuster, 01.06.2006
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