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Der ZukunftsGut-Preis sieht in Kulturvermittlung einen Teil des Kerngeschäfts und einen Motor, um Kultureinrichtungen anschlussfähig zu machen an veränderte Lebenswirklichkeiten und Interessen der Bevölkerung. Die Preisträger der ersten Runde zeigen, welche Impulse ein solcher Preis für diese Prozesse geben kann. Bewerbungen für die zweite Runde sind bis 31. März 2020 möglich.
Birgit Mandel, 05.02.2020
ReiheBerufsbild
Eine stetig wachsende Zahl an Unternehmen und Freelancern unterstützt und ergänzt die Hochkultur bei der Kulturproduktion auch in klassischen Aufgabenbereichen wie der Planung und Umsetzung von Ausstellungen. Wie der Berufsalltag als freier Kurator und Projektentwickler aussieht, beschreibt Andreas Feddersen, Gründer und Geschäftsführer der Ausstellungsagentur musealis.
Andreas Feddersen , 27.01.2020
ReiheZukunft der Arbeit
Angesichts rasanter gesellschaftlicher Veränderungen werden von Museen immer mehr neue, technisch hochwertige Produktionen und Dienstleistungen erwartet. Die aktuellen, oft statischen Strukturen machen die Entwicklung derartiger Angebote aber schwierig. Die Innovationsfähigkeit mittels Intrapreneurship zu verbessern, kann deshalb ein wichtiger Schritt in Richtung einer zeitgemäßen Organisationskultur sein.
Henning Mohr, 23.01.2020
Preis: 40,00 €Kulturbesucher*innen wollen sich wohl- und willkommen fühlen. Für ihre Zufriedenheit ist die Qualität der Inhalte ebenso wichtig wie eine angenehme Umgebung, durchdachte Infrastrukturen und zuvorkommende Mitarbeiter*innen. Das Gesamtpaket "Servicequalität" leitet Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prozesse auf dem Weg zu gutem Service.
Sven Wolf, 20.01.2020
Wir stehen inmitten des vielbeschworenen gesellschaftlichen Wandels und fühlen uns oft einfach von ihm mitgerissen. Klar ist: Will man Veränderung, muss man etwas tun! Dafür brauchen Kultureinrichtungen Erfahrungen, auch das Scheitern. Ganz wichtig sind Denkmodelle und Diskussionen auf einer Meta-Ebene, vor allem, wenn es darum geht, Überzeugungsarbeit für das Aufbrechen alter Strukturen hin zu mehr Arbeit mit dem Publikum zu leisten. Das Buch "Kultur in Interaktion" trägt dazu bei.
Anke von Heyl, 16.01.2020
Die soziale Sicherung für selbständige Künstler und Publizisten ist seit der Einführung des Künstlersozialversicherungsgesetzes (KSVG) 1983 gesetzlich geregelt. Seither gewinnt es an Bedeutung und wird durch zahlreiche kontroverse Auslegungs- und Abgrenzungsfragen aber immer komplexer. Um dabei weiterhin den Überblick zu behalten, hilft die nunmehr 5. Auflage des Buches "Kommentar zum KSVG".
Andreas Neumann, 06.01.2020
2019 hat gezeigt, dass die Vogel Strauß-Taktik nirgends mehr gut funktioniert - weder wenn es um Strukturveränderungen, noch um Karriereplanung oder neue, unangenehme Diskurse geht. Denn in jedem dieser Bereiche würde Ihnen der Sand von außen abgegraben und die Taktik à la "OK, Boomer" zurückgewiesen werden. Was das Kulturmanagement stattdessen in diesem Jahr erprobt hat und in den kommenden Golden Twenties dringend erproben sollte, reflektieren wir in diesem Jahresrückblick.
Julia Jakob, 19.12.2019
Aufbruch nach Europa, das Motto des 11. KulturInvest! Kongresses, kann als ein Aufruf an Kultur- und Medienschaffende sowie Personen aus Wirtschaft und Politik verstanden werden, mehr denn je einen gesamteuropäischen Kulturmarkt zu gestalten, und miteinander zu arbeiten und geschlossen hinter der europäischen Idee zu stehen. Damit stellt sich die Frage, ob und wie der diesjährige Kongress diesen Aufbruch verkörpert hat.
Christian Jansen, 13.12.2019
Dynamische Strukturen, dynamische Prozesse und dynamische Teams - aktuelle Managementliteratur fordert sie derzeit überall. Warum das so ist und was das für Kultureinrichtungen bedeutet, beleuchtet unser Dezember-Magazin.
09.12.2019
Künstlerisches Handeln bedeutet immer, etwas Neues zu schaffen, und entspricht daher dem Ideal der wissens- und kreativitätsbasierten Innovationsgesellschaft. Doch wie lässt sich dieser Ansatz auf andere Bereiche übertragen? Dieser Frage geht das Buch "Die Kunst der Innovationsgesellschaft" nach.
Helga Stattler , 13.11.2019
Die Preisträger der 14. Europäischen Kulturmarken-Awards stehen fest. Am 07. November wurden die Gewinner der acht Wettbewerbskategorien im Rahmen einer Gala im Welterbe Zollverein in Essen bekannt gegeben. Zudem wurde erstmals der Lifetime-Achievement-Award verliehen. 42 Juroren entschieden über die Preisträger.
11.11.2019
Ob Sie Kultur Management Network kennen, brauchen wir Sie an dieser Stelle sicherlich nicht fragen - schließlich sind Sie auf unsere Seite gelandet. Aber kennen Sie auch unser Team und wissen, womit sich ein Medienunternehmen wie wir tagtäglich beschäftigt? In der November-Ausgabe unseres Magazins verraten wir es Ihnen und feiern damit dessen 150. Ausgabe.
02.11.2019
ReiheBesucherforschung
Wollen Kultureinrichtungen ihre Besucher* erreichen, müssen sie wissen, wer diese überhaupt sind und welche Bedürfnisse sie haben. Die Kulturpublikumsforschung ist also ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Aber wie forscht man dazu und wie lernt man dabei sein Publikum kennen? Antworten liefert die Publikation "Kulturpublikumsforschung. Grundlagen und Methoden".
Frauke Kreis , 30.10.2019
Und jetzt alle: "Pop, pop, populär! Pop, pop, pop, populär!" - Aber ab wann zählt heute etwas zur Popkultur? Und was kann der klassische Kulturbetrieb davon lernen? Diese und weitere Antworten beleuchtet unser Oktober-Magazin.
07.10.2019
As the world becomes more globalized, more people interact with foreign cultures. But how are non-native art forms and institutions exported to and preserved in foreign contexts? The summer issue of the Arts Management Quarterly provides answers to this question.
30.09.2019
ReiheBerufsbild
Sich mit Klassischer Musik auszukennen, ist sicherlich eine wichtige Kompetenz für die Leitung Künstlerische Planung und Betrieb eines Orchesters. Mut und Neugier, ein Talent um Umgang mit Menschen und ein gewisser Hang zu Zahlen sind aber mindestens genauso wichtig, wie uns Manuel Bust von den Münchner Philharmonikern für unsere Serie zu Berufsbildern im Kulturmanagement verriet.
Manuel Bust, 23.09.2019
Jede Stadt hat ihre Geschichte. Doch diejenigen, die diese Geschichte aufbereiten, stehen nicht zwangsläufig im Einklang mit denen, die sie vermarkten oder Stadtentwicklung betreiben. Dieser schwierigen Beziehung nimmt sich das Buch "Stadtgeschichte, Stadtmarke, Stadtentwicklung” an und zeigt anhand von Best-Practice-Beispielen, wie die Geschichte für Gegenwart und Zukunft einer Stadt in Wert gesetzt werden kann.
Sven Christian Finke-Ennen , 04.09.2019
Audience Development - wurde darüber nicht schon alles geschrieben und gesagt? Nein, noch nicht, wie unser September-Magazin beweist.
02.09.2019
Nicht-Besucher von Hochkultur-Einrichtungen waren lange unbekannte Wesen, von denen Kulturmanager zwar vieles glaubten, aber wenig wussten. Seit einigen Jahren bemüht sich die Forschung nun, mehr konkretes Wissen über Nicht-Besucher zu generieren. Die neueste Publikation dazu ist diese empirische, quantitativ-qualitative Untersuchung von Martin Tröndle, durchgeführt an ca. 1.300 Berliner und Potsdamer Studierenden.
Tibor Kliment, 28.08.2019
ReiheKarriere
Die Suche nach dem ersten Job löst bei Studierenden immer wieder Unsicherheit aus. Deshalb haben wir sie bei Instagram nach ihren drängendsten Fragen gefragt. Hier kommen die Antworten vom Karriere-Experten Dirk Schütz - von Praktikums- und Studiengangs- bis zur Bewerberauswahl.
Dirk Schütz, 26.08.2019
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