Fragen zu Outsourcing-Praktiken im Kulturbetrieb bekamen eine neue Dimension nach dem Skandalfall des Burgtheaters im Oktober 2013. Wir sprachen mit Frau Dr. Kollmann, Vorsitzende des Kulturrats Österreich, und Frau Mag. Koweindl, Geschäftsführerin IG Bildende Kunst über die Petition, die noch bis zum 16. März unterzeichnet werden kann.
28.02.2014
Die deutsche Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiter auf Wachstumskurs: Nach dem Monitoringbericht für das Jahr 2012 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse um 4,37 Prozent und damit deutlich gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Auch beim Umsatz, der Zahl der Unternehmen, der Zahl der Erwerbstätigen und der Wertschöpfung gab es gegenüber dem Vorjahr Zuwächse. Im Zeitraum 2009 bis 2012 stieg der Umsatz in der Kultur- und Kreativwirtschaft um jährlich 2,1 Prozent. Die Gründungsrate liegt im Jahr 2012 bei 6,1 Prozent und damit höher als in den meisten Vergleichsbranchen.
20.02.2014
Seminarrückblick Kultur für die Wirtschaft neue Märkte für Künstler und Kreative am Nordkolleg Rendsburg, ein Bericht von Birgitta Borghoff
Birgitta Borghoff, 19.02.2014
Der Verein Plattform Kultur Wallis wurde aus einer Initiative des Kantons Wallis und der Vereinigung der Walliser Städte geschaffen und ist seit Juni 2011 operativ tätig. Die zwei Haupttätigkeitsbereiche der Plattform Kultur Wallis sind die Kulturförderung und die Beratung von Kunst- und Kulturschaffenden. Die Walliser Kunstschaffenden und ihre Projekte innerhalb und ausserhalb des Kantons bekannter zu machen, ist ein definiertes Ziel.
15.03.2013
Der Verband deutscher Schriftsteller (VS) startet gemeinsam mit den Autorenverbänden in Österreich und der Schweiz eine länderübergreifende Studie.
18.01.2013
Es wird länger dauern und komplexer werden, das wachsende Problem der Rechtewahrung und verwertung kreativer Arbeit sinnvoll zu lösen. Ein grosses Hindernis: Viele hängen noch der Illusion nach, dank Tantiemen ein solides Auskommen zu finden. Es wäre besser, sich auf die Verteidigung der Rechte zurückzuziehen, die substantiell auch etwas bringen.
Wolfgang Böhler, 20.12.2012
creativ wirtschaft austria fordert gezielte Berücksichtigung der Kreativwirtschaft in kommender EU-Förderperiode 2014-2020
05.10.2012
Beim 26. Treffpunkt Kulturmanagement am 18.7. ist Dirk Kiefer zu Gast. Mit der THAK tritt Thüringen den Beweis an, dass Kreativwirtschaft auch in der mittelständisch geprägten regionalen Wirtschaft ein wichtiger Innovations- und Wachstumsmotor sein kann.
Dirk Kiefer, 15.07.2012
kultX.ch ist eine Internetplattform, die den Aufbau von Kontakten unter Kulturschaffenden unterstützt und deren Wissens-, Produktions- und Dienstleistungsumfeld miteinander verknüpft.
19.03.2012
Die österreichische Kulturdokumentation hat im Auftrag des Bundeministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur eine Studie durchgeführt, um den aktuellen Status und das Volumen von Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft im Rahmen der EU-Regionalförderprogramme in Österreich darzustellen und allfällige Potentiale sichtbar zu machen.
20.01.2012
Der Stillstand in der Kulturpolitik ist ein faktischer und das bereits über einen sehr langen Zeitraum. Dass dieser Stillstand nun auch im Regierungsfahrplan vom Mai 2011 programmatisch festgeschrieben wurde, hat uns in dieser Klarheit dann aber doch überrascht. Die Regierung will bis 2013 im Bereich Kultur folgende Ziele erreichen: die Eröffnung des 20er Hauses im Herbst 2011 und die Eröffnung der Kunstkammer im Winter 2012. Diese Projekte laufen bereits, die Zielerreichung ist deshalb wohl mehr eine, die der Bauaufsicht geschuldet ist, als eine, die politische Entwicklungsarbeit erfordert.
Gabi Gerbasits, 06.10.2011
Teil 10 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Über die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich und die proportional wachsende Notwendigkeit von Kulturarbeit.
Michaela Moser, 03.09.2011
Teil 9 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Über Werte und Generationenverträge.
Stefan Haslinger, 29.08.2011
"Der Kunstbericht 2010 erscheint im neuen, lesefreundlichen und mit Fotos angereicherten Layout als ein umfassendes Kompendium der Kunstförderung des Bundes. Die klare Gliederung der Förderungen nach Personen, Zweck und Höhe sowie eine Genderauswertung stellen die Ausrichtung meiner Kunstpolitik noch besser nachvollziehbar und transparent dar." Mit diesen Worten umreißt Bundesministerin Claudia Schmied den Kunstbericht 2010 (III-254 d.B.), der dieser Tage dem hohen Haus zugeleitet wurde.
25.08.2011
Teil 7 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Das Zusammenspiel von Macht und Wissen ist bekannt: wenn alles Wissen preisgegeben wird, kann Egalität und damit erst Partizipation hergestellt werden. Die öffentliche Verwaltung ist ihren BürgerInnen hier noch vieles schuldig.
Juliane Alton, 14.08.2011
Ein Beitrag von Bundesministerin Schmid zur laufenden Artikelserieder IG Kultur Alternativen zum Verlust der Kulturpolitk.
Claudia Schmied, 08.08.2011
Teil 5 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Paul Stepan hat anlässlich der Generalversammlung der IG Kultur Österreich im April 2011 im Forum Stadtpark/Graz ein Referat über ökonomische Auswirkungen der Sparbudgets im Kulturbereich gehalten.
Paul Stepan, 30.07.2011
Teil 4 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Ein Zwischenbericht aus dem Einwanderungsland Österreich: Die Zeiten der ethnisch, reinen Kulturfelder sind vorbei.
Ljubomir Bratić, 23.07.2011
Teil 3 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Kulturpolitik versus Boulevardisierung der Regierungspolitik
Michael Wimmer, 16.07.2011
Videospiele gehören heute zur Alltagskultur. Der Markt boomt, die Branche ist zum umsatzstärksten Zweig der Kulturwirtschaft aufgestiegen. Die Schweizer Szene ist äusserst innovativ, an den wichtigsten internationalen Festivals präsent und erfolgreich an Wettbewerben weltweit.
Sylvain Gardel, 14.07.2011
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