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ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der derzeit größten deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der fünfte Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm der AfD. Dafür haben wir dem Bundesfachausschuss Bildung, Wissenschaft, Kultur und Medien der Partei einige Fragen geschickt. Die Antworten enthielten allerdings keine vertiefenden Informationen zu den Aussagen im Wahlprogramm.
Kristin Oswald, 30.08.2017
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der derzeit größten deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der vierte Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm der SPD. Dafür beantwortete uns der Parteivorstand einige vertiefende Fragen.
Julia Jakob, 25.08.2017
ReiheFestivalmanagement
Im Kontext eines urbanen, differenzierten Kulturangebots, das sich auf einem konstant hohen Niveau bewegt, versprechen Festivals künstlerische Innovation und die Erschließung neuer Publikumsschichten. Auf diesen Erfolgen aufbauend, will Wien nun das Format weiterentwickeln.
Elisabeth Mayerhofer, 14.08.2017
Am 15. und 16. Juni widmete sich der diesjährige Kulturpolitische Bundeskongress in Berlin der Internationalisierung von Kulturpolitik und Kulturmanagement. Dabei wurden auch zahlreiche Stimmen laut, die zeigten, dass Populismus nicht die einzige vielleicht nicht einmal die größte Herausforderung für den deutschen Kultursektor ist.
Kristin Oswald, 11.08.2017
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der derzeit größten deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der dritte Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm von Die Linke. Dafür sprachen wir mit Sigrid Hupach, der kulturpolitischen Sprecherin und Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Medien der Partei.
Julia Jakob, 09.08.2017
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der derzeit größten deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm von CDU/ CSU. Dafür sprachen wir mit Ruth Kirsch, Geschäftsführerin des CDU-Bundesfachausschusses für Bildung, Forschung und Innovation.
Kristin Oswald, 02.08.2017
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der derzeit größten deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm von BÜNDNIS 90/Die Grünen. Dafür sprachen wir mit Ulle Schauws, der Sprecherin für Frauen- und Kulturpolitik.
Julia Jakob, 24.07.2017
Was können Kultureinrichtungen tun, um Menschen mit Migrationsgeschichte anzusprechen und aktiv partizipieren zu lassen? Die empirische Studie von Vera Allmanritter gibt praxisrelevante Hinweise, die Besuchsbarrieren abbauen und die Notwendigkeit interkultureller Change Management-Prozesse begründen.
Vera Ohlendorf, 18.07.2017
Das Lehrbuch von Bernhard M. Hoppe und Thomas Heinze bietet eine übersichtliche Einführung für angehende und bereits praktizierende Fachkräfte in die wesentlichen Bereiche des Kulturmanagements. Es adressiert relevante und derzeit diskutierte Spannungsfelder auf differenzierte Weise und ist gleichzeitig ein originelles Plädoyer für die wissenschaftliche Einordnung des Kulturmanagements als eigenständige Fachdisziplin.
Jan Huber, 14.07.2017
Die meisten Kulturprojekte und -einrichtungen sind in Städten angesiedelt und damit von städtischen Veränderungen direkt betroffen. Zugleich sind sie eine treibende Kraft auf verschiedensten Ebenen. Wie sie diesen Einfluss nutzen können, um Stadtplanung und -entwicklung mitzugestalten, zeigt das neue KM Magazin.
28.06.2017
ReiheSoziokultur
Wie gestaltet sich Kulturarbeit in Einrichtungen, die chronisch unterfinanziert und auf öffentliche Zuwendungen angewiesen sind? Um unbürokratische Lösungsstrategien bemüht sich die Soziokultur in Würzburg. Dort setzt man auf Vermittlungsarbeit durch bürgerschaftliches Engagement und zeigt, wie Freizeit und Kulturmanagement Hand in Hand gehen.
Leonie Krutzinna, 23.06.2017
Kulturfinanzierung wird angesichts sinkender öffentlicher Förderung bei gleichzeitig wachsendem Aufgabenspektrum immer schwieriger. Gerade für einzelne Projekte kann Crowdfunding eine Alternative oder Ergänzung darstellen und richtig gemacht die digitalen UnterstützerInnen auch längerfristig an eine Kultureinrichtung binden. Anhand des Beispiels #filmretten zeigt der 68. KM Treff am 21. Juni, welche Projekte am ehesten eine Chance auf Erfolg haben und was bei der Konzeption eines Crowdfunding-Projekts beachtet werden sollte.
Tomá Mikeska, 12.06.2017
ReiheFestivalmanagement
Festivals reißen Barrieren zwischen RezipientInnen und KünstlerInnen ein und erreichen mit ihrem Wandeln zwischen Kulturbegriffen neue Publika. Wie nachhaltig sie dabei sind, fragte die zweite Auflage des Symposiums Discover New Horizons vom 3. bis 5. Mai 2017 an der FH Kufstein. Die dabei vorgestellten Case Studies förderten zahlreiche kulturmanageriale Herausforderungen zu Tage.
Klaus Seltenheim, 09.06.2017
Die nunmehr bereits fünfte Heidelberg Music Conference stand am 27. und 28. April ganz im Zeichen von Veränderung. Wandel, Change Management und Veränderungsprozesse waren die Leitmotive, die sich wie ein roter Faden durch das Programm der gesamten Konferenz zogen. Dabei wurde deutlich, dass die wichtigste Veränderung wohl darin besteht, auf Veränderung nicht mehr nur zu reagieren, sondern die proaktiv mitzugestalten.
Marie Meininger, 06.06.2017
Neuchâtel, 18.04.2017 (BFS) - In der Schweiz gibt es 1111 Museen, wobei die regionalen und lokalen Museen die grösste Gruppe bilden. Im Jahr 2015 wurden 12,1 Millionen Eintritte verzeichnet, am meisten in den Kunstmuseen mit 3,3 Millionen. Zudem führten die Museen über 100'000 Führungen durch. Von den kulturellen Aktivitäten in der Schweiz ist der Museumsbesuch gar verbreiteter als der Kinobesuch.
02.06.2017
Anlässlich seines 100jährigen Bestehens widmete sich der Deutsche Museumsbund in seiner Jahrestagung vom 08. bis 10. Mai der Zukunft der Museen. Dabei standen unter dem Titel digital.relevant.ökonomisch gleich drei umfangreiche Aspekte im Mittelpunkt. Ein breites Spektrum also. Die damit verbundenen Herausforderungen sind groß, so zeigten die Diskussionen und zwar vor allem in Bezug auf die Beziehung zu den Mitarbeitern der Museen.
Kristin Oswald, 29.05.2017
Die Bedeutung wissenschaftlichen Arbeitens wird von PraktikerInnen im Kulturbetrieb und von Kulturmanagement-Studierenden häufig als gering eingeschätzt. Dabei sind bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen und der nachhaltigen Weiterentwicklung von Kulturbetrieben gerade wissenschaftlich-analytische Fähigkeiten von zentraler Bedeutung. Einen Beitrag zur Stärkung dieser Kompetenzen in Praxis und Studium leisten nun Patrick S. Föhl und Patrick Glogner-Pilz mit ihrer Einführung Kulturmanagement als Wissenschaft.
Ellen Heidelberger, 08.05.2017
In deutschen Museen wird eine Unmenge an Daten erhoben. Doch die meisten bleiben ungenutzt. Zu viel Aufwand, zu wenig Know-how, zu viel Gefahr in Sachen Datenschutz die Gründe sind zahlreich. Doch bleiben dabei auch zahlreiche Potenziale auf der Strecke, die Big Data für die Erforschung und die Eigen-Forschung der Besucher (Citizen Science) eröffnet.
Hubertus Kohle, 05.05.2017
Citizen Science, die Einbindung von nicht-professionellen Forschern in die akademische Arbeit, bietet auch für Kultureinrichtungen viele Potenziale. Bisher gibt es aber kaum allgemeingültige Methoden dafür. Der auf der gleichnamigen Tagung basierende Sammelband Bürger Künste Wissenschaft zeigt, wie das Kulturmanagement durch die Organisation neuartiger Formate als Bindeglied zwischen der Wissenschaft und der nicht-professionalisierten Forschung fungieren kann.
Henning Mohr, 28.04.2017
Am 26. April wurde der 7. Österreichische Kreativwirtschaftsbericht mit dem Schwerpunkt Crossover-Effekte und Innovation vorgestellt. Er zeigt, dass die hiesigen Kreativwirtschaftsunternehmen Treiber des digitalen Wandels und Innovatoren für andere Wirtschaftsbereiche sind, so Staatssekretär Harald Mahrer.
27.04.2017
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