angewendete Filter: Kommunikation, Strategie
Seit einigen Jahren schon kommt das neue Logo der Lettischen National Oper der Wahrheit sehr nah ein Vulkanausbruch über den Buchstaben LNO. Anlässlich des Jahrestreffens von Kulturmanagement Network in Riga hatte ich die Gelegenheit, mit Jochen Breiholz, dem Direktor für Internationale Verbindungen an der Oper, zu sprechen.
Zenaida des Aubris, 16.06.2008
Ein Rückblick auf den bdpm-Bundeskongress privater Musikschulen im April in Kassel
Dirk Heinze, 14.05.2008
Ein Rückblick auf die 18. IAMA-Konferenz in Berlin
Gerald Mertens, 25.04.2008
Das Verhältnis der Deutschen zu den Sammlern von Kunst und Kunstschätzen ist ebenso spannungsreich und durchaus ambivalent wie das Verhältnis von Sammler und Museum. Unser Autor Bernhard Schulz, langjähriger Kulturredakteur des Berliner "Tagesspiegel", skizziert anhand aktueller Beispiele die komplexe und für die Museumslandschaft immer wieder virulente Problematik.
Bernhard Schulz, 23.04.2008
ReiheFestivalmanagement
Chili, Schwarzer Pfeffer, Curry, Lavendel, Zitronengras, Ingwer, Feige, Wasabi sind die ungewöhnlichen Zutaten, die einem immer häufiger beim Kauf einer Tafel Schokolade begegnen. - Die aktuelle Experimentierfreudigkeit der Chocolatiers ist unerschöpflich, die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt und die Probierfreudigkeit der Konsumenten unendlich. Schokolade, früher Kultgetränk der Azteken, von den spanischen Eroberern nach Europa gebracht und dort nur einer kleinen adeligen und sehr reichen Oberschicht vorbehalten, ist heute mehr denn je en vogue. In jeder Stadt kann man neu eröffnete Chocolaterien entdecken, Schokolade ist Bestandteil von Pflegeprodukten, Thema in unendlich vielen Büchern und immer mal wieder eines erfolgreichen Kinofilms. In Tübingen feierte man im Dezember 2007 bereits das zweite Mal das einzige deutsche Schokoladen-Festival. Und Schokoladenerzeugnisse sind die wichtigsten Träger der Deutschen Süßwarenindustrie, die jährlich über 900.000 Tonnen produziert und nahezu die Hälfte davon exportiert. Schokolade ist ein wichtiger Teil unserer Kultur geworden.
Veronika Schuster, 10.01.2008
Dieses Buch ist eine hervorragende Orientierungshilfe für diejenigen, die die Ausgestaltung eines gastronomischen Angebotes in einer Kultureinrichtung verbessern oder überhaupt wissen möchten, wie es funktioniert.
Altyn Annamuradova, 10.01.2008
Über eine gelungene Interimslösung bei der Rheinoper Düsseldorf

Wie jedes Gebäude muss sich auch ein Theater gelegentlich einer Restaurierung unterziehen, um den Anforderungen der Zeit zu genügen. In Düsseldorf gingen gerade 16 Monate Provisorium zu Ende, die aber alles andere als eine Auszeit bedeuteten.
Dirk Heinze, 16.09.2007
Herausforderungen und Perspektiven
Günther Wildner, 09.08.2007
Ein Handbuch von Petra Schneidewind, 204 Seiten, transcript-Verlag, Bielefeld 2006
Anna Handschuh, 15.12.2006
 
Autor: Detloff Schwerdtfeger; Fördergesellschaft Produkt-Marketing e.V.; 2004
Tobias Werner, 15.12.2006
In der ersten Oktoberwoche 2006 brachte die diesjährige ICOM-Ceca-Konferenz in Rom ein an Museumspädagogik interessiertes Publikum zusammen zu der Frage, wie die vermittlungsorientierte Seiteder Museumsarbeit reflektiert, bewertet und neu durchdacht werden kann. Es war ein bedeutender Schritt, dass nun zum ersten Mal in der Konferenzreihe die Evaluation der museumspädagogischen Arbeit thematisiert wurde.
Eva M. Reussner, 15.11.2006
Autor: Friedrich Waidacher; UTB Verlag; 2005
06.09.2006
Trotz einer Zunahme der Freizeit, eines Bildungsbooms und allgemein positiver Zukunftsprognosen für den Freizeitbedarf sehen sich viele Museen in Deutschland in einer schlechten wirtschaftlichen Lage. Damit Museen ihre Werte, Geschichte und Tradition erfolgreich vermitteln können, müssen sie sich an der Freizeit- und Erlebnisorientierung der Gesellschaft und am aktuellen Zeitgeist orientieren. Das Museumsmarketing gewinnt daher zunehmend an Bedeutung, wobei es noch vielfach erhebliche Defizite in der Entwicklung und der Umsetzung von Marketingkonzepten aufweist. Museen müssen, passend zu ihrer spezifischen Substanz, ein eigenständiges Profil, Selbstverständnis und Markenzeichen aufbauen.
06.06.2006
In Zeiten, in denen die öffentlichen Mittel immer knapper werden und viele kulturelle Unternehmungen nur noch durch die Unterstützung privater Investoren ermöglicht werden können, nehmen Fragen nach Kooperationen zwischen Kultur und Wirtschaft und dem Kultursponsoring einen immer bedeutenderen Stellenwert ein. Neue Projekte und Begrifflichkeiten wie "Cultural Responsibilty", sprich die "Kulturförderung als selbstverständlicher Teil des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen" nehmen an Bedeutung zu. Aus diesem Grund hatte der Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft im BDI e.V. und der Arbeitskreis Kultursponsoring zum ersten Symposium zum Thema "Corporate Cultural Responsibilty" am 1. Juni nach Berlin eingeladen.
Claudia Brinker, 05.06.2006
von Wulf Lucius, UTB 2005
Veronika Schuster, 01.06.2006
Ein Handbuch von Armin Klein
Isabella Urban, 26.03.2006
 
Hört man Gespräche und verfolgt man aktuelle Diskussionen auf Kongressen, Tagungen und Expertentreffen, dann möchte man meinen, dass es im modernen Kulturmanagement kaum noch um Inhalte und noch weniger um kulturelle Leistungen für und mit Menschen geht.
Dirk Schütz, 30.11.2005
 
Der zweite Bericht zur Kulturwirtschaft in Hessen untersucht "Kultursponsoring und Mäzenatentum in Hessen" und erschien Anfang Juni 2005. Er analysiert, in welchem Umfang und in welcher Art die private Kulturförderung in Hessen erfolgt, welche Sparten eine solche nichtstaatliche Unterstützung erfahren und welche Motive zu Grunde liegen.
Roger Edward Francis, 14.08.2005
Autor: Armin Klein (Hrsg.); Vahlen; 2004
19.11.2004
 
Andrea Hausmann, 344 Seiten, Transcript-Verlag, Bielefeld 2001
Caroline Krupp, 04.02.2003
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