angewendete Filter: spartenübergreifend
Von Thomas Lang. In den verschiedenen Bereichen der Kunst und Kultur existieren unterschiedliche Möglichkeiten, wie Künstler ihre Arbeiten präsentieren können. Die Orte, wo Künstler ihre Arbeiten zeigen - sei es innerhalb der Sparten Theater, Tanz, Musik oder Kunst - sind einerseits stark geprägt durch ihre Geschichte der Entstehung und des Ortes sowie andererseits durch den vorherrschenden Diskurs der jeweiligen Sparte. In der Performance-Kunst, wo das Performative, also das Ereignis als solches mit seiner Erzeugung im Zentrum steht, gibt es in der Schweiz etwa 4 5 Aufführungsorte.
Thomas Lang, 26.08.2013
Die Migros steigt mit dem 2012 ins Leben gerufenen Förderfonds Engagement Migros in die Designförderung ein. Diese setzt an der Schnittstelle zwischen Design und Wirtschaft an und hat zum Ziel, Brücken zwischen Kreation und Markt zu schlagen.
Stefan Schöbi, 12.07.2013
Von Ideen leben! - Incubating Cultural Entrepreneurship. Wie kann ich als Künstler und/oder Unternehmerin kreativ auf dem Markt auftreten? Kulturunternehmertum oder Cultural Entrepreneurship steht für die Fähigkeit, auf den Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft innovative Produkte und Dienstleistungen bis zur Marktreife zu entwickeln. Entrepreneurship ist eine Kombination von Tools und Skills mit einer neuen kreativen erwerbswirtschaftlichen Haltung. So entstehen an Kunsthochschulen neuartige Geschäfts-, Arbeits- und Lebensmodelle. Dieses Potenzial gilt es auszuschöpfen.
Birgitta Borghoff, 05.07.2013
Gehört Verhandlungskompetenz zur notwendigen Kulturmanagement-Ausbildung? Kulturmanagement Network hörte sich einmal bei den Studiengängen um.
Dirk Heinze, 30.05.2013
Das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) untersucht Struktur der Fort- und Weiterbildungslandschaft in Deutschland
06.05.2013
Arbeiten US-amerikanische Opernhäuser eigentlich effizienter als deutsche? Mounir Mahmalat untersuchte dies auf Basis von 12 Opernhäusern in beiden Ländern. Wir veröffentlichen im internationalen Newsletter exklusiv seine Ergebnisse.
29.04.2013
Der Europäische Musikrat veranstaltet vom 18. bis 21. April in schottischen Glasgow das 3. European Forum on Music. Wir sprachen mit der Generalsekretärin Simone Dudt.
Simone Dudt, 15.04.2013
Fragende Blicke: Wie, Sport? Dass in soziokulturellen Zentren Musik und Kunst, Film und Theater, Kabarett und neue Medien beheimatet sind, ist klar. Breakdance und Hiphop gehen auch noch durch. Aber Sport? Was auch Marathonlaufen und Tischtennisspielen, Fußball und Boxen mit Soziokultur zu tun haben können, erfahren Sie in der neuen Ausgabe der "soziokultur".
11.04.2013
Eva Richterich ist Leiterin des Programm Kulturvermittlung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. In dieser Funktion hat sie sich in den letzten vier Jahren mit zahlreichen Partnern aus allen Sparten und in der ganzen Schweiz für die Kulturvermittlung eingesetzt und die Fördertätigkeit von Pro Helvetia in diesem Bereich mitgeprägt. Nach einem ersten Berufsleben als Tänzerin und Tanzpädagogin hat Eva Richterich zuvor das heutige Schweizer Tanzarchiv mitgegründet, das sie zwischen 2003 und 2009 co-leitete.
05.04.2013
Die Schweizer Videokünstlerin erhält den mit 50'000 Franken dotierten Preis der Zürcher Festspiele.
29.03.2013
Seit 2002 fördert die Robert Bosch Stiftung den Kulturaustausch in Europa durch die Entsendung von ausgewählten Stipendiaten an Kultureinrichtungen im Ausland. Ziel der Programme ist es, die Vernetzungsstrukturen und die interkulturellen Kompetenzen von Kulturschaffenden in Europa zu stärken.
20.03.2013
Die Westschweizer Dokumentarfilmerin Jacqueline Veuve wird im Rahmen des Schweizer Filmpreises 2013 mit dem Ehrenpreis für ihr Schaffen gewürdigt. An der Preisverleihung am 23. März im Bâtiment des Forces Motrices in Genf treffen sich Persönlichkeiten aus Film, Politik und Kultur, um das Schweizer Filmschaffen zu ehren.
02.03.2013
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat Hans Ulrich Glarner zum neuen Vorsteher des Amtes für Kultur gewählt. Er tritt am 1. September 2013 die Nachfolge von Anita Bernhard an. In der Zwischenzeit führt Heinz Röthlisberger das Amt für Kultur interimistisch.
16.02.2013
Jazzmusiker gelten oftmals als chronische Einzelgänger, als ganz auf ihre Kunst konzentrierte Individualisten, die in stetig wechselnden Formationen agieren. Doch benötigen sie dafür ein funktionierendes, im besten Fall internationales künstlerisches und organisatorisches Netzwerk. Am Beispiel des im Ruhrgebiet ansässigen Netzwerks jazzwerkruhr/jazzplayseurope soll exemplarisch gezeigt werden, wie eine europaweite Kooperation (ohne große finanzielle Mittel) in der Praxis aussehen kann.
Martin Lücke, 10.02.2013
Der Fachverband für Kulturmanagement in Forschung und Lehre hat auf seiner Jahrestagung in Potsdam Mitte Januar 2013 Prof. Dr. Birgit Mandel zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie ist am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim verantwortlich für den Bereich Kulturmanagement in den Hildesheimer Kulturwissenschaften.
26.01.2013
ReiheAus- und Weiterbildung
An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) wird heute der UNESCO-Lehrstuhl für Stadt- und Kulturlandschaften im Welterbe eingeweiht.
22.01.2013
Heute beginnt die dreitägige Jahrestagung des Fachverbands Kulturmanagement. Wir werfen einen Blick auf die Themen.
Dirk Heinze, 17.01.2013
Bereits zum zehnten Mal tagte der Deutsche Orchestertag (DOT) am 4. und 5. November 2012 in Berlin. Eine inzwischen etablierte und wie Anselm Rose, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands, in seiner Begrüßungsrede sagte auch inzwischen ein sich tragender Kongress.
Gudrun Euler, 04.01.2013
Mehr als 220 vorwiegend junge Kulturmanager aus aller Welt kamen Ende November nach Berlin zur ersten Kulturmanagement-Tagung des Goethe-Instituts. Wir widmeten der globalen Perspektive auf Kulturmanagement einen Schwerpunkt im aktuellen Arts Management Newsletter.
Dirk Heinze, 29.12.2012
Das Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS) hat die jüngsten Zahlen zum Bruttoinlandprodukt (BIP) der Kantone veröffentlicht. 2010 ists überall aufwärts gegangen, am meisten in der Provinz, nämlich in Schaffhausen, Appenzell Innerhoden und Nidwalden, in Zürich am wenigsten gibt uns das zu denken?
Wolfgang Böhler, 21.12.2012
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