Der Republikanische Club Neues Österreich und die Grazer Autoren und Autorinnen Versammlung luden am 24. Juni 2009 zur Diskussion unter dem Titel "Vom Eigentum geistiger Arbeit im Zeitalter elektronischer Produktion" ein. Über die Bedingungen künstlerischen Schaffens angesichts von GoogleBooks, Open Access, Creative Commons oder EBooks sollte gestritten werden und über die Frage, was im Netz aus dem Urheber wird? Wer verfügt über ein Werk im Internet?
Doron Rabinovici, 17.07.2009
Die Frage Kultursponsoring vor dem aus? beschäftigte am letzten Donnerstag die Gäste der Sendung Paris-Berlin, die Debatte auf dem deutsch-französischen Kulturkanal Arte. Im Angebot von Arte Plus Sieben ist sie neben anderen ausgewählten Formaten innerhalb der ersten Woche nach der Ausstrahlung weiterhin im Internet abzurufen.
Svenja Kluckow, 29.06.2009
Mit diesen Worten eröffnete Bundespräsident Horst Köhler am 15.Mai 2009 sein Grußwort und damit den 20. Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) unter dem Motto Musikalische Bildung öffnet Grenzen Musikschulen für Vielfalt, Integration und Qualität im Internationalen Congress Centrum ICC Berlin.
Dajana König, 26.05.2009
Wie steht es um Audience Development in Österreich?
Elisabeth Ihrenberger, 20.05.2009
Max Hollein, Direktor des Städel Museums, der Schirn Kunsthalle und der Liebieghaus Skulpturensammlung ist einer der erfolgreichsten Kulturmanager Deutschlands: Nicht nur, dass er mit seinen Ausstellungen für Besucherandrang und Gesprächsstoff sorgt; letztes Jahr wurde die SCHIRN Kunsthalle Frankfurt mit dem Titel Kulturmarke des Jahres 2008 prämiert, welcher an Kulturinstitutionen für herausragend kreative Marketingideen vergeben wird und der SCHIRN für ihre Kampagne zur Ausstellung Impressionistinnen verliehen wurde. Laura Wurster hat Hollein in Frankfurt getroffen.
Laura Wurster, 04.05.2009
Ein Interview mit Prof. Hubert Wandjo, dem Business Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg und dortigen Leiter des Studiengangs Musikbusiness.
Hubert Wandjo, 06.04.2009
Das Beispiel Popbüro Region Stuttgart Was macht eine Region zur Musikregion? Die Antwort auf diese Frage liegt auf der Hand: Viele kreative Musiker, attraktive Ausbildungsmöglichkeiten, eine gute Infrastruktur zur Produktion, Präsentation und Vermarktung von Musik und nicht zu vergessen - ein großes Publikum, das Musik konsumiert. Die Herausforderung bei der Förderung von Popmusik besteht darin, dass Musik direkte emotionale Kommunikation ist und damit eigentlich weder verhandelbar, noch qualitativ zu bewerten, treffend zu beschreiben oder direkt zu fördern.
Paul Woog, 30.03.2009
Im Interview mit Dirk Schütz spricht der Komponist und Pianist Moritz Eggert über Energie, Enthusiasmus, Spielfreude und Humor, die notwendig ist, um einem jungen, unerfahrenen und vielleicht auch etwas ängstlichen Publikum Neue Musik näher bringen und dieses dafür begeistern kann.
Moritz Eggert, 26.03.2009
ReiheLändlicher Raum
Ein Beitrag zu den Kulturentwicklungen in einem ländlich geprägten Raum Österreichs, dem Kulturbezirk St. Pölten.
Irene Knava, 23.03.2009
Die digitale Welt der Musikvermarktung - Beobachtungen und Trends
Marcus Meyer, 12.03.2009
Eine Initiative zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" hat erreicht, dass auch "Kulturhungrige" mit finanziellen Engpässen in Österreich ihre Lust auf geistige Nahrung stillen können.
Monika Wagner, 24.02.2009
ReiheBesucherforschung
Das Konzept der Publikumsentwicklung (engl.: Audience Development) ist vor allem in der amerikanischen und britischen Museumslandschaft etabliert, wogegen es in Deutschland bisher eher randständig behandelt wurde. Dies sollte sich jedoch ändern, da sich die Publikumsentwicklung sowohl mit den aus dem kulturellen Auftrag abgeleiteten, gesellschaftsorientierten Zielen als auch mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Erfolg versprechend verbinden lässt.
Eva M. Reussner, 15.02.2009
Mit der Etablierung sozialer Netzwerke im Internet erfährt die Musikbranche erneut einen Veränderungsschub. Ein Interview mit Jonathan Imme, Spezialist für Digitalisierung im Kulturbereich.
Jonathan Imme, 12.02.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
Martin Tröndle, 21.01.2009
Der demografische Wandel verursacht tiefgreifende Änderungen hinsichtlich Alter, Zusammensetzung und Menge der Bevölkerung: Wir werden "älter, bunter und weniger". Diese Prozesse beeinflussen nachhaltig unsere Gesellschaft, gleichzeitig laufen parallel dazu weitere soziale Entwicklungs- bzw. Modernisierungsprozesse ab, die gemeinhin unter den Schlagworten Pluralisierung und Individualisierung beschrieben werden. Demografischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflussen sich gegenseitig, sie stehen gewissermaßen in einer sich verstärkenden Wechselwirkung zueinander. Diese Entwicklungen haben u. a. Auswirkungen auf das Freizeitverhalten und damit auch auf kulturelle Einrichtungen. Inwiefern sich der Zugang zu und die Ansprüche an Kulturangebote ändern und wie darauf reagiert werden kann, soll im Folgenden skizzenhaft analysiert werden.
Marc Biedermann, 20.01.2009
Ein Interview mit Martin Oetting, Gesellschafter und Leiter Forschung bei trnd über die Entwicklungen des Web 2.0, dessen Anwendungen und die interaktiven Möglichkeiten für einen neuen Umgang mit Öffentlichkeiten.
Martin Oetting, 18.01.2009
Am 8. Oktober 2008 war es wieder soweit - die Popkomm öffnete in Berlin für 3 Tage ihre Tore. Unser Korrespondent Dr. Martin Lücke war für Kulturmanagement Network vor Ort.
Martin Lücke, 09.12.2008
Ein Rückblick von Sandra Barsch auf die vergangene Inthega-Herbsttagung am 20. und 21.10.2008 in Fellbach.
Sandra Barsch, 02.12.2008
Eine Woche lang war Berlin Kunsthauptstadt. Hier fand ein Marathon der zeitgenössischen Kunst statt, der das Publikum in Atem hielt. Die Kunstmesse Art Forum war die zentrale Veranstaltung. Neben der Hauptmesse auf dem Messegelände gab es allein drei so genannte Satelliten- Messen, von denen die Preview Berlin inzwischen als die renommierteste anerkannt wird.
Svenja Kluckow, 24.11.2008
Zum sechsten Mal tagte der Deutsche Orchestertag am 2. und 3. November in Berlin. Der Branchentreff deutscher Orchestermanager hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Institution entwickelt, und so waren neben den Vertretern fast aller deutschen Kulturorchester auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Agenturen und Verlage angereist, die die Möglichkeit nutzen, mit den Orchestermanagern ins Gespräch zu kommen.
Claudia Brinker, 17.11.2008
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