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Wenn im Kulturbereich Ressourcen geschont, übergreifende Strategien entwickelt oder Knowhow von einem Bereich auf den anderen übertragen werden sollen, dann ist schnell ein Allheilmittel in aller Munde: Kooperation. Am besten soll doch überall und immer kooperiert werden und am Ende wird alles gut. Doch wie gestaltet sich eine Zusammenarbeit wirklich zielführend für alle Beteiligten?
Eva Göbel, 30.11.2016
Mit der Ehrung der Sieger ging Coding Da Vinci Nord als erster regionaler Ableger des Kultur-Hackathons am Wochenende erfolgreich zu Ende. Die Gewinner setzten erneut die Idee um, digitale Kultur-Daten für die Öffentlichkeit nutzbar zu machen. Trotz der regionalen Beschränkung war die Zahl der teilnehmenden Kulturinstitutionen überraschend hoch und auch dänische Einrichtungen waren vertreten, sodass sich eine Vielzahl an DesignerInnen und EntwicklerInnen von deren Datensätzen inspirieren lassen konnte.
10.11.2016
Am 3. November wurden auf der Night of Cultural Brands im Tipi am Kanzleramt Berlin die diesjährigen Preisträger der Kulturmarken-Awards ausgezeichnet.
08.11.2016
ReiheDigitale Formate
Mit Google AdWords-Anzeigen können Kultureinrichtungen kostengünstig Aufmerksamkeit, Homepage Traffic und Ticketverkäufe erhöhen. Trotzdem werden sie für Kulturveranstaltungen bislang nur sehr vereinzelt eingesetzt. Wir erklären Ihnen, wie die anfangs komplex wirkende Einrichtung und Optimierung auch für Ihr Haus funktioniert.
Stefan Kleinberger, 26.10.2016
ReiheDigitale Formate
Seit ungefähr 3 Jahren setzen sich deutsche Kultureinrichtungen mit Twitter auseinander, experimentieren mal mehr mal weniger erfolgreich mit den Möglichkeiten des sozialen Netzwerks, loten seine Potenziale und Schwierigkeiten aus. Heute, im Jahr 2015, hat Twitter seine Rolle und Wertigkeit gefunden. Und das im Positiven wie im Negativen.
Christian Gries, 14.10.2016
ReiheBesucherforschung
Innerhalb des letzten Jahrzehnts rückte das Publikum immer mehr ins Zentrum von ForscherInnen, ManagerInnen und VermittlerInnen im Kulturbereich. Dies ist auch ein Verdienst des Hildesheimer Instituts für Kulturpolitik. Dort ist Thomas Renz tätig, der kürzlich eine umfangreiche, interdisziplinäre Studie zu (Nicht-)Besucherforschung vorgelegt hat. Sie untersucht, was einen Großteil der Bevölkerung vom Besuch öffentlicher Kultureinrichtungen abhält, und zeigt Strategien auf, um mehr kulturelle Teilhabe zu ermöglichen.
Jürgen Weintz, 10.10.2016
ReiheDigitale Formate
Damit Kultureinrichtungen im Internet erfolgreich sein, neue Besucher ansprechen und Wissen vermitteln können, braucht es längst mehr als einen Facebook-Account und eine Website. Die Welt des Online-Marketings wächst stetig und teilt sich in immer mehr Bereiche und Aufgabenfelder, auch für die Kultur. Deshalb möchten wir Ihnen mit einem A bis Z eine Orientierung geben, welche Themen warum wichtig und welche vielleicht vernachlässigbar sind. Im zweiten Teil geht es um M wie Mobile bis Z wie Ziele.
Patrick Breitenbach, 05.10.2016
ReiheDigitale Formate
Damit Kultureinrichtungen im Internet erfolgreich sein, neue Besucher ansprechen und Wissen vermitteln können, braucht es längst mehr als einen Facebook-Account und eine Website. Die Welt des Online-Marketings wächst stetig und teilt sich in immer mehr Bereiche und Aufgabenfelder, auch für die Kultur. Deshalb möchten wir Ihnen mit einem A bis Z eine Orientierung geben, welche Themen warum wichtig und welche vielleicht vernachlässigbar sind. Wir beginnen mit A wie Aufmerksamkeit bis L wie Live.
Patrick Breitenbach, 26.09.2016
ReihePreise & Ticketing
Preisgestaltung ist ein Thema, das vom Kulturmanagement bisher eher stiefmütterlich behandelt wird. Viel zu groß ist die Gefahr, sich an diesem heißen Eisen die Finger zu verbrennen. Grund genug für Kulturmanagement Network, eine eigene Themenreihe zur Preisgestaltung im Kulturbetrieb zu veröffentlichen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wer eigentlich die Preise festlegt und welche Spielräume in der Gestaltung offen sind.
Tom Schößler, 26.08.2016
ReihePreise & Ticketing
In der Ausstellung «GELD. Jenseits von Gut und Böse» im Zeughaus Lenzburg bezahlen die Besucherinnen und Besucher beim Austritt so viel, wie sie möchten. Nutzen sie die finanzielle Freiheit zu ihrem Vorteil oder hat sich der Mut der Ausstellungsmacher ausgezahlt? Kurz vor Ende der Ausstellung hat das Stapferhaus die Daten ausgewertet.
Thorsten Hainke, 11.08.2016
In ihrem zehnten Jahr ist die Digitalkonferenz re:publica erneut gewachsen. Mehr als 8.000 Teilnehmer kamen, um von 770 Referenten etwas über die neuesten Entwicklungen in Sachen Digitalisierung und Gesellschaft zu erfahren. Für KulturmanagerInnen interessant waren die Panels zu Musikwirtschaft und zu Kunst und Digitalisierung, aber auch zahlreiche weitere Sessions zu Marketing, Vermittlung oder künftigen Formen von Arbeit und Management.
Kristin Oswald, 31.05.2016
ReihePreise & Ticketing
Theater, Veranstalter, Eventhallen, Stadien sie alle bieten unterschiedliche Produkte und Leistungen an, haben aber eines gemein: Sie verkaufen ein Erlebnis. Ganz praktisch heißt das, sie müssen Tickets absetzen get the butts in the seats sagt man im Englischen dazu. Öffentliche und gemeinnützige Kultureinrichtungen können sich dabei einiges von kommerziellen Anbietern abschauen, auch ohne ihrem Auftrag zu entsagen.
Tom Schößler, 18.05.2016
Ab sofort ist eine neue Bloggerdatenbank FIND a BLOGGER unter www.find-a-blogger.com online. Die Datenbank zielt darauf ab, den Kontakt und die Beziehungspflege zwischen deutschsprachigen Reisebloggern und Tourismus- sowie Kulturunternehmen zu vereinfachen.
28.04.2016
Seit den 1970er Jahren ist Partizipation das Schlagwort in deutschen Kulturorganisationen. Autorin Siglinde Lang versucht mit ihrem Buch die theoretische Diskussion um Beobachtungen der künstlerischen und kulturellen Praxis zu erweitern. Welche Perspektiven ergeben sich bei der gezielten Betrachtung des Begriffs Partizipation aus Sicht des Fachs Kulturmanagement?
Julian Stahl, 21.03.2016
Auf der gestern eröffneten Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin treffen Fachbesucher aus aller Welt auf Reiseveranstalter, Destinationen, Transportunternehmen und auf Vertreter von Kultureinrichtungen. Sie nehmen mit der sogenannten Culture Lounge eine ganze Halle für sich ein, um touristische Besucher ins eigene Haus zu locken. Dort wird heute auch die erste Kulturtourismusstudie vorgestellt. Vorab finden Sie die wichtigsten Ergebnisse aus Sicht der Kulturakteure schon hier.
Yvonne Pröbstle, 11.03.2016
Im März endet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgerufene Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt. Es beschäftigte sich mit der Frage, wie Städte zu nachhaltigen Wohn- und Wirtschaftsorten werden können. Unzählige Projekte und Veranstaltungen wurden für diesen Anlass ins Leben gerufen und auch künstlerische Ansätze nicht außer Acht gelassen. Beiträge von KulturmanagerInnen zu ihren Aufgaben in der Zukunftsstadt fehlten hingegen völlig. Deshalb begeben wir uns in dieser Reihe auf eine Spurensuche.
Kristin Oswald, 29.02.2016
ReiheBesucherforschung
Der Studiengang Kulturpädagogik und Kulturmanagement der Hochschule Niederrhein hat im Raum Mönchengladbach eine Untersuchung zu den Hintergründen von Kulturbesuchern und Nichtbesuchern durchgeführt. Ihre Ergebnisse zeigen unter anderem, dass der sozialen und der Unterhaltungskomponente als Anreizfaktoren für Kulturbesuche eine große Bedeutung zukommt als etwa der künstlerischen Qualität.
Marie Carolin Bartsch, 19.02.2016
Wenn sich über 500 Teilnehmer aus Kultur, Marketing, Politik und Wirtschaft treffen, kann man sicher sein, dass die Networking-Komponente nicht zu kurz kommt. Auch fachlich gab es beim KulturInvest Kongress 2015 wieder viele Beiträge zu Kulturmarketing und -sponsoring, die für Kulturmanager mit wenig Recherchezeit die wichtigsten Entwicklungen des letzten Jahres zusammenfassten. KulturInvest bleibt damit die Adresse für die Erkenntnis, dass die Perspektiven der Kulturfinanzierung nicht tot zu bekommen und Veränderungen vor allem im digitalen Bereich zu finden sind.
Zenaida des Aubris, 17.02.2016
Was hat sich im Kulturfundraising in den letzten Jahren getan? Revolution? Evolution? Stagnation? Je nach Perspektive ist es möglich, in verschiedenste Richtungen zu argumentieren. Grundsätzlich ist Kulturfundraising aber ein Weg des stetigen Wandels. Eine Übersicht zu Trends und Entwicklungen kann hier helfen, der Frage zur Zukunft des Kulturfundraising nachzugehen.
Wiebke Doktor, 15.02.2016
Am 28. Januar fand die Bibliothekskonferenz Chancen 2016 in München statt. Neben fachlichen Vorträgen wurde auch die aktuellste Umfrage zu den Vorstellungen und Wünschen von Bibliotheks-NutzerInnen vorgestellt.
Eva Göbel, 10.02.2016
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