Seit dem 1. August 2006 kann die neue Förderung beantragt werden
Veronika Schuster, 05.01.2007
 
Ein Handbuch von Petra Schneidewind, 204 Seiten, transcript-Verlag, Bielefeld 2006
Anna Handschuh, 15.12.2006
 
Autor: Detloff Schwerdtfeger; Fördergesellschaft Produkt-Marketing e.V.; 2004
Tobias Werner, 15.12.2006
In Beijing gibt es das Beijing Music Festival, in Shanghai ist es das Arts Festival - beide finden jeweils jährlich im Oktober/November statt und rühmen sich mit der Teilnahme diverser ausländischer Musikgruppen. Dieser Artikel befasst sich jedoch mit der Shanghai Performing Arts Fair, eine Veranstaltermesse, die dem Festival orangeht, vergleichbar mit den entsprechenden Messen in Tokyo oder Seoul, wo Künstler, Agenten und Produzenten die Gelegenheit erhalten, ihre neuesten und besten Programme an potenzielle, in diesem Falle vornehmlich chinesische Veranstalter zu verkaufen.
Zenaida des Aubris, 15.12.2006
Das Museum Folkwang in Essen, einer der kulturellen Leuchttürme des Ruhrgebiets, erhielt kürzlich 55 Mill. Euro von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Die ungewöhnlich hohe Privatspende soll für einen notwendigen Museumsneubau verwendet werden. Die Zeit für die Umsetzung dieser ambitionierten Pläne bis 2010 ist freilich knapp bemessen.
Dirk Heinze, 23.11.2006
In der ersten Oktoberwoche 2006 brachte die diesjährige ICOM-Ceca-Konferenz in Rom ein an Museumspädagogik interessiertes Publikum zusammen zu der Frage, wie die vermittlungsorientierte Seiteder Museumsarbeit reflektiert, bewertet und neu durchdacht werden kann. Es war ein bedeutender Schritt, dass nun zum ersten Mal in der Konferenzreihe die Evaluation der museumspädagogischen Arbeit thematisiert wurde.
Eva M. Reussner, 15.11.2006
Der Kultursponsoringgipfel, veranstaltet von der Europäischen Sponsoring-Börse (ESB) aus St. Gallen und der Agentur kunstkommunikation wechselte in diesem Jahr von Berlin nach Köln zur ART COLOGNE. Dieser Schritt darf als geglückt angesehen werden, schien doch die öffentliche Wahrnehmung der Veranstaltung größer als bisher.
Dirk Heinze, 15.11.2006
 
Im April 2006 fand in Dresden ein Gespräch zur Förderung von Synergien zwischen Wirtschaft und Kultur statt, zu dem Mitglieder des Internationalen Forums für Wirtschaft und Kultur eingeladen waren. Die Cultural Consulting Group (CCG) hatte hierfür ein partizipatives Gesprächsformat vorgeschlagen, das auf dem World Café-Prinzip basiert. Das Forum, eine gemeinnützige Institution zur Förderung des Wechselspiels und der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kultur, erkannte das Potenzial dieser Dialogmethode, das Blickfeld seiner regulären Mitgliederversammlungen fruchtbar zu erweitern.
Patricia Munro, 15.11.2006
Autor: Friedrich Waidacher; UTB Verlag; 2005
06.09.2006
Erst seit neuerem schauen die Managementtheoretiker hinter die Kulissen des Kulturbetriebs und interessieren sich auch für dessen Organisation oder dessen Arbeitsbedingungen. Dieses wachsende Interesse zeigt sich in Publikationen, in denen ein Know- How- Transfer aus dem Kulturbetrieb in die Betriebswirtschaftslehre angestrebt wird. So machen zum Beispiel Doris Eikhof und Axel Haunschild (2004) in ihrer personalpolitischen Studie zum Theaterbetrieb unter den Stichworten Innovation, Mobilität, Projektkompetenz und Networking das Theater zu dem Modell zukünftiger Arbeitswelten. Harvey Seifter und Peter Economy (2001) sehen ihr Organisationsmodell, das sie anhand des "Orpheus Chamber Orchestra" entwickelten, als zukunftsweisendes Strukturierungsprinzip für Wirtschaftsorganisationen und exportieren es aus der Welt der Kunst in die des Managements.
Martin Tröndle, 05.08.2006
Trotz einer Zunahme der Freizeit, eines Bildungsbooms und allgemein positiver Zukunftsprognosen für den Freizeitbedarf sehen sich viele Museen in Deutschland in einer schlechten wirtschaftlichen Lage. Damit Museen ihre Werte, Geschichte und Tradition erfolgreich vermitteln können, müssen sie sich an der Freizeit- und Erlebnisorientierung der Gesellschaft und am aktuellen Zeitgeist orientieren. Das Museumsmarketing gewinnt daher zunehmend an Bedeutung, wobei es noch vielfach erhebliche Defizite in der Entwicklung und der Umsetzung von Marketingkonzepten aufweist. Museen müssen, passend zu ihrer spezifischen Substanz, ein eigenständiges Profil, Selbstverständnis und Markenzeichen aufbauen.
06.06.2006
In Zeiten, in denen die öffentlichen Mittel immer knapper werden und viele kulturelle Unternehmungen nur noch durch die Unterstützung privater Investoren ermöglicht werden können, nehmen Fragen nach Kooperationen zwischen Kultur und Wirtschaft und dem Kultursponsoring einen immer bedeutenderen Stellenwert ein. Neue Projekte und Begrifflichkeiten wie "Cultural Responsibilty", sprich die "Kulturförderung als selbstverständlicher Teil des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen" nehmen an Bedeutung zu. Aus diesem Grund hatte der Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft im BDI e.V. und der Arbeitskreis Kultursponsoring zum ersten Symposium zum Thema "Corporate Cultural Responsibilty" am 1. Juni nach Berlin eingeladen.
Claudia Brinker, 05.06.2006
von Wulf Lucius, UTB 2005
Veronika Schuster, 01.06.2006
Autor Patrick S. Föhl, Andreas Huber; Klartext-Verlagsgesellschaft; September 2004
29.03.2006
 
Ein Handbuch von Armin Klein
Isabella Urban, 26.03.2006
 
Rückblick auf das erste Symposium zu Förder- und Freundeskreisen in der Kultur" am 20. Januar 2006 in Berlin - Eine gemeinsame Initiative der AG Freundeskreise im Forum Zukunft Berlin e.V. und des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
07.02.2006
 
Autor: Jean-Michel Tobelem, Pierre Rosenberg, Bernard Deloche; Armand Colin Verlag; 2005
30.01.2006
Die aktuellsten Zahlen für den Bereich Kulturwirtschaft in Deutschland liegen aus dem Jahr 2003 vor und wurden zur 2. Jahrestagung Kulturwirtschaft vorgestellt (01.12.2005 in Berlin, Kulturmanagement Network berichtete).
03.01.2006
Hört man Gespräche und verfolgt man aktuelle Diskussionen auf Kongressen, Tagungen und Expertentreffen, dann möchte man meinen, dass es im modernen Kulturmanagement kaum noch um Inhalte und noch weniger um kulturelle Leistungen für und mit Menschen geht.
Dirk Schütz, 30.11.2005
 
Der zweite Bericht zur Kulturwirtschaft in Hessen untersucht "Kultursponsoring und Mäzenatentum in Hessen" und erschien Anfang Juni 2005. Er analysiert, in welchem Umfang und in welcher Art die private Kulturförderung in Hessen erfolgt, welche Sparten eine solche nichtstaatliche Unterstützung erfahren und welche Motive zu Grunde liegen.
Roger Edward Francis, 14.08.2005
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB