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Verhandlungen sind tägliches Geschäft im Großen wie im Kleinen. Verhandeln ist allerdings bei vielen eher mit einer die Klingen kreuzenden Auseinandersetzung zu vergleichen. Ein Fehler, denn wird eine Verhandlung zu einem Durchsetzungsmanöver, einem ichbezogenen Erreichen der Ziele, einem Basar wie aus einer Geschichte aus Tausendundeiner Nacht, liegt am Ende oft ein schaler Kompromiss, bei dem auf den zweiten Blick eigentlich beide Parteien verloren haben. In den folgenden beiden Beiträgen sollen zum einen an dieser Stelle stark verkürzt die Grundlagen von Verhandlungsführung dargelegt und Impulse zur Verfügung gestellt werden, die Klarheit für die eigenen Belange und die des Gegenübers schaffen. Aus dem immensen Pool an Kommunikationstechniken soll zum anderen der Aspekt des richtigen Fragens herausgefischt werden. Denn Sie haben nicht immer alle nötigen Antworten.
Martin Salzwedel, 29.07.2013
ReiheZukunft der Arbeit
In der Schweiz ist sie politisch tief verankert und genießt breite Akzeptanz. Die direkte Demokratie räumt Bürgerinnen und Bürgern weitgehende Mitbestimmung in wichtigen Geschäften ein. Eine parlamentarische Demokratie lässt die Bürger immerhin bestimmen, wer sie vertritt. Nur in Unternehmen hält sich beharrlich das Modell der hierarchischen Machtverteilung ohne Rechte der Unteren, obwohl es gute Grunde fur mehr Demokratie gibt.
Martin Räber, 24.07.2013
Kulturentwicklungsplanung erlebt eine Renaissance. Neben den Gründen für diese Wiederbelebung und Ausdehnung des lange bekannten kulturpolitischen Strategieansatzes, die in den letzten Tagen auf diesem Portal erschienen sind, interessiert im besonderen Maße, welche Themen und Kernfragen gegenwärtig in der Praxis behandelt werden.
Patrick S. Föhl, 13.06.2013
Am Donnerstag beginnt der 7. Kulturpolitische Bundeskongress zum Thema "Kulturentwicklungsplanung". Patrick S. Föhl gehört zu den Experten, die zahlreiche Regionen und Kommunen bei Planungsprozessen beraten und moderieren. Föhl nennt kulturpolitische Herausforderungen sowie Funktionen und Strategien der Kulturplanung.
Patrick S. Föhl, 10.06.2013
Gehört Verhandlungskompetenz zur notwendigen Kulturmanagement-Ausbildung? Kulturmanagement Network hörte sich einmal bei den Studiengängen um.
Dirk Heinze, 30.05.2013
Am 13./14. Juni findet der 7. Kulturpolitische Bundeskongress in Berlin statt. Der Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft ordnet das Thema "Kultur nach Plan?" ein.
27.05.2013
Der Intendant der Dresdner Musikfestspiele, Jan Vogler, ist selbst Cellist und kennt die Perspektive sowohl des Künstlers als auch des Managers. Keine schlechte Voraussetzung, um bei Verhandlungen die richtige Strategie, die überzeugendsten Argumente einzusetzen.
Dirk Heinze, 13.05.2013
Arbeiten US-amerikanische Opernhäuser eigentlich effizienter als deutsche? Mounir Mahmalat untersuchte dies auf Basis von 12 Opernhäusern in beiden Ländern. Wir veröffentlichen im internationalen Newsletter exklusiv seine Ergebnisse.
29.04.2013
Dänemarks Meeting- und Eventkultur ist innovativ und überzeugt mit neuen kreativen Formaten.
24.04.2013
Fragende Blicke: Wie, Sport? Dass in soziokulturellen Zentren Musik und Kunst, Film und Theater, Kabarett und neue Medien beheimatet sind, ist klar. Breakdance und Hiphop gehen auch noch durch. Aber Sport? Was auch Marathonlaufen und Tischtennisspielen, Fußball und Boxen mit Soziokultur zu tun haben können, erfahren Sie in der neuen Ausgabe der "soziokultur".
11.04.2013
Seit 2002 fördert die Robert Bosch Stiftung den Kulturaustausch in Europa durch die Entsendung von ausgewählten Stipendiaten an Kultureinrichtungen im Ausland. Ziel der Programme ist es, die Vernetzungsstrukturen und die interkulturellen Kompetenzen von Kulturschaffenden in Europa zu stärken.
20.03.2013
Kunst kann Kommunikation: Warum Kunst Unternehmern und Unternehmen gut tut.
Ulrike Lehmann, 20.02.2013
Jazzmusiker gelten oftmals als chronische Einzelgänger, als ganz auf ihre Kunst konzentrierte Individualisten, die in stetig wechselnden Formationen agieren. Doch benötigen sie dafür ein funktionierendes, im besten Fall internationales künstlerisches und organisatorisches Netzwerk. Am Beispiel des im Ruhrgebiet ansässigen Netzwerks jazzwerkruhr/jazzplayseurope soll exemplarisch gezeigt werden, wie eine europaweite Kooperation (ohne große finanzielle Mittel) in der Praxis aussehen kann.
Martin Lücke, 10.02.2013
Statement beim Symposium "Wie man sich Freunde schafft" veröffentlicht
01.02.2013
Heute beginnt die dreitägige Jahrestagung des Fachverbands Kulturmanagement. Wir werfen einen Blick auf die Themen.
Dirk Heinze, 17.01.2013
In diesen Tagen beginnen im Raum Westfalen insgesamt fünf Kultur-Planungsprozesse. Hintergrund ist die Kulturagenda Westfalen, der vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) moderierte Kultur-Entwicklungsprozess für die Region.
17.01.2013
ReiheControlling
"Seit über 20 Jahren wird über die Anwendung der Controllingfunktion in Kulturbetrieben diskutiert und dazu experimentiert. Das hat zu einem breitgefächerten Spektrum an Erfahrungen geführt, die eine Grundlage dieses Buches sind", schreibt die Autorin Dr. Petra Schneidewind als Einleitung in ihr Werk.
Markus Lutz, 14.01.2013
Vor 2600 Jahren von Griechen gegründet und jahrhundertelang ein Brückenkopf zwischen Europa und Afrika, ist nun Marseille und die Provence 2013 europäische Kulturhauptstadt. Wir trafen Ulrich Fuchs vom Management-Team zum Interview.
Dirk Heinze, 07.01.2013
Bereits zum zehnten Mal tagte der Deutsche Orchestertag (DOT) am 4. und 5. November 2012 in Berlin. Eine inzwischen etablierte und wie Anselm Rose, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands, in seiner Begrüßungsrede sagte auch inzwischen ein sich tragender Kongress.
Gudrun Euler, 04.01.2013
Mehr als 220 vorwiegend junge Kulturmanager aus aller Welt kamen Ende November nach Berlin zur ersten Kulturmanagement-Tagung des Goethe-Instituts. Wir widmeten der globalen Perspektive auf Kulturmanagement einen Schwerpunkt im aktuellen Arts Management Newsletter.
Dirk Heinze, 29.12.2012
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