22.08.2008

Autor*in

Nicole Löffler
Best Practice

Ein Fest der Begegnung unter spirituellem Dach

Die Internationalen Festtage geistlicher Chormusik in Rottenburg (Neckar)
Was verbirgt sich hinter einem Festival, bei dem sich alle drei Jahre Chorsängerinnen und Chorsänger aus aller Welt, Orchestermitglieder, Solisten und Konzertbesucher wie auch die Bevölkerung vor Ort von der großartigen Atmosphäre begeistern lassen? Warum verweilen insgesamt 12.000 Besucher vier Tage lang in Konzerten und Open-Air-Veranstaltungen in einer schwäbischen Kleinstadt? Warum kommen 420 Chorsänger aus der ganzen Welt ausgerechnet nach Rottenburg am Neckar? Die Internationalen Festtage geistlicher Chormusik erscheinen nur beim flüchtigen Blick als eines von vielen Festivals, bei denen Chöre sich treffen. Bei genauerem Hinsehen ist es die einzigartige Wirkung, die entsteht, wenn sich Sängerinnen und Sänger aus den unterschiedlichsten Nationen begegnen, miteinander musizieren und die gesamte Bevölkerung dies mit großer Anteilnahme und eigener Unterstützung begleitet.

Die Idee entstand in den Neunziger Jahren, als Prof. Frank Leenen als Domkapellmeister nach neuen Wegen suchte, ein breites Spektrum von kirchenmusikalischen Veranstaltungen anzubieten. Die Voraussetzungen dafür waren nicht schlecht: Wie in wenigen Regionen in Deutschland steht die christliche Kirche in Rottenburg noch im Mittelpunkt des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Die Domsingschule ist mit ihren ca. 500 Mitgliedern die größte in der Bundesrepublik und dies an der kleinsten Bischofskirche Deutschlands. Allein drei Ensembles stellt die Domsingschule: den Domchor, die Domsingknaben und die Mädchenkantorei. Singen ist in der relativ jungen Bischofs-, aber alten Römerstadt ein ganz besonderes Hobby, ein exklusives Vergnügen, aber mehr noch: Es gehört ebenso zum alltäglichen Leben mit dazu. Kinder und Jugendliche kommen in Scharen, denn sie müssen sich vor ihren Klassenkameraden nicht genieren, wenn man in einem kirchlichen Chor singt, ganz im Gegenteil: Man ist stolz darauf. Die Hauptaufgabe der Chöre ist die regelmäßige Gestaltung der sonntäglichen Domgottesdienste. Darüber hinaus führen die Chöre aber auch regelmäßig Konzerte und Konzertfahrten durch, gestalten Gottesdienste in anderen Kirchengemeinden, übernehmen musikalische Aufgaben bei diözesanen Veranstaltungen, nehmen an Chortreffen und Wettbewerben teil und gehen einmal im Jahr auf eine Chorfreizeit. Die Zusammenarbeit mit musikalischen Kooperationspartnern wie beispielsweise den Musikhochschulen in Rottenburg, Karlsruhe und Trossingen, sowie die regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Landestheater Tübingen sorgen für viele interessante und anspruchsvolle Aufgaben auch außerhalb der regulären Aufgaben und somit für ein abwechslungsreiches Chorleben.

Die Ausrichtung des Chorfestivals darf zweifellos zu den Höhepunkten der Arbeit der Domsingschule zählen. Nicht nur, dass die Ensembles unmittelbar bei den Konzerten mitwirken. Die Mitglieder sind zugleich engagierte Helfer der Festivalorganisation und liebenswürdige Gastgeber für die Chöre. Wenn es auch ursprünglich schlicht eine Frage des Budgets war, die Teilnehmer in Gastfamilien unterzubringen, so entsteht daraus eine besonders persönliche Atmosphäre, die den Gedanken der Begegnung noch stärker in den Mittelpunkt stellt. Wenn dann Chorsänger aus Indien, dem Kongo, aus Lettland, Spanien, Südafrika oder Weißrussland die Einheimischen nicht nur als begeistertes Publikum, sondern auch in ihrer privaten Umgebung erleben, entsteht das, was so häufig als interkultureller Austausch erhofft, aber zu selten unterhalb der repräsentativen Ebene in der Praxis geschieht. Begünstigt wird der Austausch einerseits durch den organisatorischen Ablauf, der es jedem Chor erlaubt, die Konzerte der anderen Ensembles zu besuchen. Andererseits finden mit dem Fest der Nationen und der Nacht der Chöre gleich zwei Großveranstaltungen auf dem Marktplatz statt, die belegen, wie stark das Festival in jenen Tagen das Leben in der Stadt prägen.

Über das musikalische Programm entscheidet der künstlerische Leiter des Festivals, Frank Leenen. Aus der Vielzahl eingehender Bewerbungen von Chören in aller Welt wählt er jene aus, die einerseits die nötige Qualität versprechen, deren Repertoire aus geistlicher Musik aber auch das Gesamtprogramm insgesamt bereichert. Bei den Auftrittsorten kann man nicht nur auf den Dom, sondern auf eine Fülle an Kirchen im Umland zurückgreifen. Die Wallfahrtskirche Weggental beispielsweise inspiriert immer wieder die Ensembles zu spirituellen wie künstlerischen Glanzstunden. All dies macht es naheliegend, dass sich der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dr. Gebhard Fürst, als Schirmherr der Veranstaltung direkt einbringt, indem er die Teilnehmer des Chorfestivals nicht nur begrüßt und verabschiedet, sondern auch mit ihnen gemeinsam einen beeindruckenden musikalischen Festgottesdienst feiert.

Welches Erfolgsrezept aus Sicht des Kulturmanagements ist es nun, welches das Rottenburger Chorfestival auszeichnet?

1. Eine langfristige Planung mit detaillierter Logistik in einem Team, bei dem die Chemie stimmt

Mehr als 1.000 Ausschreibungen zur Teilnahme an diesem Chorfestival werden weltweit verschickt. Darüber hinaus ist das Internet mit eigener Onlinepräsenz inzwischen ein Medium, das aus der internationalen Chorszene nicht mehr wegzudenken ist. So ist es möglich, den Termin, aber auch die Bedingungen zur Teilnahme der Chöre einer weltweiten Öffentlichkeit bekanntzugeben. Rund drei Jahre Vorlauf hat dieses Festival. Für die Organisatoren heißt dies: "Vor dem Festival ist nach dem Festival". Andere Veranstalter kommen sicherlich mit einem kürzeren Vorlauf zurecht, wobei die Voraussetzungen in der Domsingschule Rottenburg, dem Veranstalter der Festtage, so gegeben sind, dass das Festival "so nebenher" organisiert werden muss. Der Alltag läuft bis kurz vor Festivalbeginn in vollen Bahnen, d.h. eine Domsingschule mit 500 Chorsängern und 15 Chorgruppen hat oberste Priorität in der Leitung und Durchführung während des gesamten Jahres. Dies hat zur Konsequenz, dass strukturiert und detailliert geplant werden muss. Regelmäßige Sitzungen finden langfristig statt, die mit Hilfe eines ausführlichen Logistikplanes geleitet werden. Dieser enthält alle Bereiche, die von Beginn an bis zum Schluss anfallen, z.B. Leitung (Organisation, Richtlinien, Logistik, Sitzungsleitung, Sekretariat), Grundlagen (Konzeption, Genehmigung, Termin), Finanzen (Finanzplan erstellen, Beschaffung, Controlling, Abrechnung), Öffentlichkeitsarbeit (Internet, Merchandising, Fahnen, Medienplan, Druckerzeugnisse), Bewerbung (Adressgenerierung, Ausschreibung, Auswahl), Helfer (Bedarfsermittlung, Suche, Koordination), Chöre

(Betreuung vor, während und nach dem Festival, Kontakt, Probenpläne), Quartiere (Adressverwaltung, Werbung, Dank), Ehrengäste (Auswahl, Einladung, Betreuung), Gottesdienste (Kontakt mit Gemeinden, GD-Pläne erstellen), Eröffnungs- und Auftaktkonzert (Werkauswahl, Orchester- und Solistenauswahl bis hin zum Podestaufbau), Übersetzung (Bedarfsermittlung, Suche nach und Kontakt mit Übersetzern), Rahmenprogramm (Konzeption, Durchführung), Bewirtung (Wann?, Wer? Wo?, Kosten), Festivalbüro (Ort, Ausstattung, Leitung), Öffentliche Sicherheit und Ordnung (Ordnungsamt, Polizei, Genehmigungen zum Ausschank, Nachtwachen), Open-Air-Veranstaltungen (Bühne, Beschallung, Instrumente).

Gerade der Überblick kann in Stresssituationen kurz vor und während des Festivals gewahrt werden, wenn man von Beginn an diszipliniert mit einem solchen Logistikplan arbeitet, begleitet durch ein zeitnahes klares Protokoll, in dem die Verantwortlichkeiten klar definiert werden. Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen werden im kleinen Leitungsteam regelmäßig zusammengetragen. Entscheidungen werden im Dreier-Team diskutiert und gemeinsam getroffen. Sachlich, oft auch kritische Diskussionen dienen der Sache. Eine gute, ehrliche und offene Zusammenarbeit kann nur funktionieren, wenn die Chemie in dieser Runde stimmt. Es ist daher ratsam, dies bei der Auswahl des Teams zu bedenken. Darüber hinaus ist es wichtig, dass diese Personen unterschiedliche Fähigkeiten haben, die Stärken und Schwächen der anderen kennen, diese fördern, bzw. tolerieren.

2. Internationale geistliche Vokalmusik auf hohem Niveau

Die beste Organisation nützt nichts, wenn die Qualität einer Veranstaltung nicht vorhanden ist. So hat die Auswahl der Chöre erste Priorität zu Beginn der gesamten Planung. Nach Ende der Bewerbungsfrist werden vom künstlerischen Leiter sämtliche Tonträger (meist sogar mehrmals) angehört, die Viten gelesen und nach bestimmten Kriterien die Chöre eingeladen. 12 Chöre sind für jedes Festival geplant, eingeladen werden in der Regel 15 Chöre. Erfahrungsgemäß sagen immer noch welche im Vorfeld ab. Folgende Auswahlkriterien fließen ein:

Musikalische Qualität

Breites Spektrum (unterschiedliche Länder, Kulturen und Religionen)

Verschiedene Chorgattungen (gemischter Chor, Frauen-, Männer-, Knabenchor usw.)

Die Auswahl der Chöre unter diesen Kriterien garantiert dem Veranstalter internationale geistliche Vokalmusik auf hohem Niveau. Die Chöre zahlen nur die Anreise. Honorare gibt es nicht, aber auch keine Teilnehmergebühren. Das ermöglicht ein breites Bewerberspektrum. Gerade jungen und talentierten, aber nicht so solventen Nachwuchschören wird dadurch eine Teilnahme möglich.

3. Einzigartigkeit der Konzeption, kein Wettbewerb

Keine Gage, keine Urkunden, Preise und Pokale und doch ist das Rottenburger Chorfestival immer wieder von Neuem interessant. Dies mag an der Einzigartigkeit dieses Festivals liegen. Worin liegt die Einzigartigkeit? Soviel Chormusik auf engem Raum: täglich 6 Chöre, d.h. eintauchen in völlig unterschiedliche Kulturen, das gibt es in dieser kompakten Form nur in Rottenburg. Dass dennoch jeder Chor den anderen hören kann, auch das ist so nur in Rottenburg der Fall. Chorsänger nehmen durch die Konzertbesuche und Open-Air-Veranstaltungen sich gegenseitig wahr. Ohne Wettstreit hören sie ganz anders zu, erleben andere Kulturkreise, hören unterschiedliche Interpretationen und Klangkulturen, treten miteinander in Austausch und singen auch ganz spontan gemeinsam und füreinander auf den Plätzen und Straßen

4. Der Charakter einer Kleinstadt: Gastfamilien und ehrenamtliche Helfer

170 Quartiergeber und mehr als 200 Helfer sorgen dafür, dass es 420 Chorsängern vier Tage lang gut geht. In der verhältnismäßig kleinen "Großen Kreisstadt Rottenburg" geht eine solche Veranstaltung nicht unter. Durch die verschiedenen Sprachen, die in den Straßen zu hören und die unterschiedlichen Gesichter, die zu sehen sind, wird schnell bewusst, dass internationales Flair die Szene bestimmt. Die Bevölkerung nimmt an vielen Veranstaltungen teil, allein schon wegen der Beziehung zu den Gästen, die in den Rottenburger Familien untergebracht sind. Die Familien hören die Konzerte ihrer Gäste. Die Stimmung geht wie ein Lauffeuer von einem Haus zum anderen über. Das erzeugt eine familiäre, ausgesprochen positive Atmosphäre, die von Chorsängern und Gästen als eine Besonderheit empfunden wird. Darüber hinaus beteiligen sich mehr als 200 Helfer unentgeltlich rund um das Festival hilfsbereit, freundlich, und offen für jedes Problem. Das ist kein Eigennutz, dahinter steckt durchaus auch beispielhafter Idealismus, Freundschaft, Toleranz, Brücken bauen, ... Dadurch entsteht aber auch diese phantastische, beeindruckende Atmosphäre.

5. Träger und Sponsoren, die ein kleines, aber feines Festival fördern

Sponsoring das ist Leistung und Gegenleistung. Doch welche Leistung können wir den Sponsoren bieten? Werbung in einer schwäbischen Kleinstadt; ist das der Weisheit letzter Schluss? Was bewegt die Kirche, die Diözese dazu, Geld in ein Projekt zu investieren, das vier Tage dauert und danach drei Jahre lang "ruht"? Ist es die Geschicklichkeit der Organisatoren, noch Gelder für dieses kulturelle Projekt bei Sponsoren, privaten und öffentlichen Stiftungen, bei Kirche und Stadt zu erhalten? Eines ist sicher: viele Aspekte spielen mit Sicherheit eine Rolle, dass dieses Festival nicht den allgemeinen Sparzwängen zum Opfer gefallen ist:

Das hohe ehrenamtliche Engagement, das immense Kosten einspart, wird von allen als förderungsfähig erachtet.

Das insgesamt niedrige Budget (ca. 85.000 90.000 Euro) überzeugt die Förderer, dass hier mit öffentlichen Geldern verantwortungsvoll umgegangen wird.

Die hohe Qualität in Zusammenhang mit dem einzigartigen Charakter dieses Festivals führt auch zu einer positiven Einstellung bei Zuschussgebern und Sponsoren in Bezug auf die Veranstaltung.

Klein, aber fein: nicht die Quantität, sondern die Qualität in der Musik und Organisation ist überzeugend und unterstützungswürdig.

Menschen erleben die Kirche von einer Seite, die offen ist und Religionen miteinander verbindet. Die Musik ist der Schlüssel des Erfolges zur Realisation solcher Anliegen.

6. Medien, die das Festival nach außen weitertragen

Ein Festival, das gut funktioniert und bei dem so hervorragende Veranstaltungen stattfinden, ist immer nur so gut, wie die Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen kann. Um so wichtiger ist es, schon bald mit Rundfunk, Fernsehen, kirchlicher und musikalischer Fachpresse, aber auch den Tageszeitungen langfristig in Kontakt zu treten. 2008 gelang es erstmals, auch die englische BBC für das Festival zu interessieren, die eigens anreiste, um einen sog. Evensong, ein anglikanisches Stundengebet, mit mehreren Chören zu produzieren. Der Bekanntheitsgrad einer Veranstaltung wirkt sich auf die Besucherzahlen aus, doch genauso auf die Möglichkeiten, Sponsoren für ein Projekt zu gewinnen. Darüber hinaus werden durch die Veröffentlichungen neue Chöre auf ein Projekt aufmerksam, die potentielle Kandidaten für ein nächstes Festival sind. Umgang mit den Medien ist daher ein elementarer Bestandteil inmitten der Gesamtvorbereitung, die professionell angegangen und umgesetzt werden muss. Ein Netz mit Kontakten zur Presse und zum Rundfunk muss langfristig aufgebaut werden. Regelmäßige Informationen (Pressegespräche, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen) sind notwendig, um das Projekt im Bewusstsein zu halten. Der Wiedererkennungswert spielt bei den Medien gleichsam eine wichtige Rolle wie bei Teilnehmern und Besuchern. Häufig befinden sich im Bekannten- oder Freundeskreis Menschen, die professionell in diesem Bereich arbeiten. Es ist sinnvoll, vorhandene Manpower für derartige Projekte zu nutzen.

Was garantiert den Erfolg eines Chorfestivals, das unter diesen geschilderten Voraussetzungen organisiert wird? Punkt 1 bis 6 sind nur einige Bestandteile, die durch Liebe zum Detail von vielen Menschen untermauert werden, die nicht auf die Uhr schauen und von vielen auch finanziell unterstützt werden, die ein solches Festival selbst erlebt haben und dieses anderen schenken wollen! Noch ist nicht sicher, ob es in drei Jahren wieder Festtage geistlicher Chormusik in Rottenburg geben wird. Derzeit sind es vor allem Personalfragen, die den Veranstaltern Sorge bereiten. Vielleicht wirkt aber der große Erfolg des diesjährigen 5. Festivals so weit nach, dass sich neue Unterstützer und Mitstreiter finden, die die Geschichte dieses Ereignisses fortschreiben möchten.

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