30.03.2020

Themenreihe Digitale Formate

Autor*in

Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Corona und Museumsvermittlung

"Das Potential digitaler Vermittlungsformate blättert sich auf wie der Frühling"

Corona gibt der Digitalisierung einen Schub, auch in den Museen. Sie versuchen sich vielerorts an digitalen Vermittlungsformaten und entwickeln Lösungen für die Probleme, denen sie bei der Umsetzung gegenüberstehen.

Themenreihe Digitale Formate

Die Räume sind leer, es herrscht Stille. Die Museen im deutschsprachigen Raum sind derzeit für Besucher*innen geschlossen und auch nur wenige Mitarbeiter*innen sind noch vor Ort. Doch wenn Kurator*innen, Vermittler*innen und Kommunikator*innen ihren operativen Aufgaben aktuell nur bedingt nachkommen können, gibt das ihnen den Freiraum, sich der Frage zu widmen, welche Potenziale digitale Kanäle für sie bieten, und diese praktisch und experimentell auszuprobieren. 
 
Die Schließung aller öffentlichen Einrichtungen aufgrund des Coronavirus macht deutlich, dass der Vermittlungsauftrag nicht an den Museumsmauern enden sollte. Doch wie vermittelt man eigentlich museales Fachwissen im Netz, abseits von Ausstellungsmarketing? Welche technischen und strukturellen Voraussetzungen braucht man dafür? Was können auch kleine Museen umsetzen? Und was ist noch möglich, wenn auch die Objekte als Bezugspunkte wegfallen, weil die Museumsschaffenden nicht mehr in die Museen dürfen? Dazu haben wir verschiedene Museen befragt.
 
Vorbereitung
 
Für manche Museumsschaffenden war die Nachricht von der Schließung ihres Hauses ein Schock. Andere waren darauf gefasst und haben sich schnell überlegt, wie sie den Shutdown überbrücken können. Nach ersten Notfallmaßnahmen - das Neanderthal Museum in Mettmann und die Bonner Bundeskunsthalle haben beispielsweise einen Krisenstab gebildet, die Bonner haben zudem mittels einer Notfall-Betriebsvereinbarung einen Teil der Mitarbeiter*innen mit Laptops und (sicherer) Software ausgestattet ins Home Office geschickt - haben die von uns befragten Museen sehr schnell damit begonnen, auf digitale Formate umzusteigen. Sie alle waren schon zuvor digital aktiv, sodass das notwendige Know-how bereits vorhanden war. Doch das sollte keinesfalls abschrecken, denn zum einen können Museen mit nur einer einfachen technischen Ausstattung wie einem Smartphone oder der hauseigenen Kamera sehr effektive Ergebnisse erzielen. Und zum anderen sind spontane, experimentelle Formate auch für viele erfahrene Häuser neu. 
 
Der Unterschied zwischen digital erfahrenen Museen und solchen, die damit jetzt anfangen möchten, liegt vor allem in zwei Punkten: Wer bereits aktiv digitale Kanäle befüllt, scheut sich weniger, kurzfristig etwas auszuprobieren, das nicht einem fertigen Konzept folgt. Und viele erfahrene Häuser nehmen die aktuelle Situation auch deshalb weniger als Katastrophe wahr, weil sie die Nutzer*innen ihrer digitalen Angebote als vollwertige Besucher*innen verstehen. So betonte Brigitte Neichl, Leiterin des Wiener Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus: "Es gibt auch Fans, die im Ausland leben oder aus anderen Gründen schon bisher nicht ins Bezirksmuseum kommen konnten und digitalen Kontakt zu uns halten. Natürlich sehen wir die digitalen Besucher*innen also als absolut gleichwertig an."
 
Formate
 
Die Museen haben uns zahlreiche Formate genannt, die sie aktuell ausprobieren, und die auch auf andere Häuser und Themen übertragbar sind. Der einfachste Weg ist dabei, verstärkt auf bereits bestehende Inhalte hinzuweisen, denn Neuheit ist den digitalen Besucher*innen im Moment wahrscheinlich weniger wichtig als Unterhaltung.
 
Hinsichtlich neuer Inhalte werden Livestreams oder Videoführungen durch Sonderausstellungen oder zu Highlight-Objekten am häufigsten umgesetzt. Dabei konzentriert sich beispielsweise das LWL-Museum für Archäologie in Herne auf die aktuelle Sonderausstellung "Pest!", auch wegen der Aktualität des Themas. Die Leiterin Doreen Mölders erklärt dazu: "Wir werden verschiedene Führungskonzepte ausprobieren. Kurze Highlight-Führungen, in denen ein Objekt aus der Ausstellung vorgestellt wird, sind ebenso in Planung - und bereits online - wie eine 2-Stündige Führung durch die Ausstellung, die allerdings in Teilen veröffentlicht wird." Außerdem plant ihr Haus spezielle Führungen für Kinder und Schulklassen verschiedenen Alters. Hier tüftelt das Team aktuell noch an der Frage, wie sie diese digital interaktiv ausrichten können. 
 
Das Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus hat die aktuelle Sonderausstellung "Kino. Theater. Varieté" am 15. März live auf Facebook anstatt vor Ort eröffnet. "Dies alles wurde nicht lange geplant, sondern erfolgte spontan und war bei weitem nicht perfekt", so Leiterin Brigitte Neichl. Und auch die Kunsthalle Baden-Baden arbeitet an einer digitalen Vernissage. Das Museum hat das Format 2019 schon einmal ausprobiert und für den 8. April 2020 erneut geplant, schon vor dem Shutdown. Die digitale Vernissage wird darin bestehen, dass die Teilnehmer*innen sich in dem Online-Meetingraum Zoom treffen, Vorträge und inhaltliche Einführungen der Kurator*innen sowie die Kunst des digitalen Projekts Kunsthallerevisited genießen können. Am Beginn steht dabei das "Distant Socializing", "so dass man sich unkompliziert kennenlernen kann", erklärt Anke von Heyl. Sie betreut das Projekt zusammen mit Dr. Cora von Pape von der Kunsthalle Baden-Baden und dem Webinar-Experten David Röthler. Sie legen besonderen Wert darauf, hierbei auch jene Gemeinschaft zu stiften, die viele in den aktuellen Zeiten vermissen.
 
Tools wie Zoom zu nutzen, ist auch deshalb ein guter Ansatz, weil die Umsetzung filmischer Führungen von der Sicherheitslage abhängt, wie Jutta Frings von der Bundeskunsthalle betont, "also davon, ob wir vor Ort mit mehreren Personen drehen können, und auch von den personellen Kapazitäten, die ja nicht automatisch größer geworden sind." Nicht jedes Museum kann "freigewordene Kapazitäten in den bestehenden digitalen Bereich verlagern", wie Florian Trott es für die Kunsthalle Karlsruhe beschreibt.
 
Was also, wenn auch die Mitarbeiter*innen nicht mehr in die Museen dürfen? Auch darauf sind einige Häuser bereits vorbereitet. Das Museum Burg Posterstein beispielsweise überträgt die aktuelle Fotografie-Ausstellung "Landschaft nach der Wismut - Fotografie von Karl-Heinz Rothenberger" in eine digitale Begleitausstellung in Form von Blogposts. "Ursprünglich war im Begleitprogramm der Ausstellung außerdem eine Podiumsdiskussion geplant, die wir nun in Form von Gastblogposts in die digitale Ausstellung verlagern wollen", erklärt Marlene Hofmann, die Social Media-Managerin des Hauses. Und sie ergänzt noch weitere Formate, die das kleine Thüringer Museum nun plant: "Im Fall unseres Projekts "Schlössersafari" probieren wir ein anderes digitales Ausstellungsformat aus. Nachdem die geplante Wanderausstellung verschoben werden musste, wollen wir auf unserer Website in einer digitalen Ausstellung die verschiedenen beteiligten Instagramer vorstellen und weitere unter dem Hashtag #Schlössersafari geteilte Bilder hervorheben. Er wird von Schlösser- und Burgenfans auf Instagram und Twitter rege genutzt (über 5000 Bilder). Unser drittes größeres Projekt ist, unser Osterferien-Programm diesmal ausschließlich digital stattfinden zu lassen. Was normalerweise eine geführte Rätseljagd durch das Museum ist, soll diesmal digital als mit Fotos und kurzen Videos flankiertes Quiz in unserem Kinderblog stattfinden."
 
Die Kunsthalle Karlsruhe geht hier noch einen Schritt weiter: "Bezüglich der Wahl der Formate haben wir zunächst einen offenen Aufruf gestartet und in den sozialen Netzwerken gefragt, was die User*innen in der aktuellen Situation von uns sehen / hören / wissen wollen, was sie von uns brauchen", erklärt Florian Trott. Die zahlreichen Rückmeldungen beziehen sich vor allem auf bestimmte Objekte und Themen. Passende Posts dazu können auch aus bestehenden Fotos und Informationen erstellt werden.
 
Dass Museumsvermittlung auch ohne Objekte funktionieren kann, zeigt das Neanderthal Museum. Dessen Direktorin Bärbel Auffermann berichtet von einigen orts- und objektunabhängigen Formaten, etwa Blicken hinter die Kulissen; Fragerunden zur Museumsarbeit auf Instagram, die die Mitarbeiter*innen auch von Zuhause aus gestalten können; oder Angeboten gegen Langeweile bei Schulkindern, wie Quizze, Mal- oder Fotowettbewerbe. Auch die Kunsthalle Karlsruhe bietet Malvorlagen an und ruft zudem unter den Hashtags #stayathome und #kunsthalleathome dazu auf, Gemälde zuhause nachzustellen. Die Bundeskunsthalle veröffentlicht Bilderrätsel und das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus möchte weitere Kanäle wie YouTube ausbauen oder das Online-Meeting-Tool Zoom stärker nutzen. "Beispielsweise könnten wir über diese Plattform Kontakt zu Interessierten aufbauen, bezirkshistorische Fragen sammeln bzw. beantworten (...) und Interviews mit Zeitzeug*innen führen", so Brigitte Neichl.
 
Der Fantasie sind also keine Grenzen gesetzt und Museumsschaffende können ihre thematische Expertise mittels Fragerunden (Q&As), Videos oder Blogposts auch von zuhause aus und ohne Objekte umsetzen. Daneben stoßen Formate, die die User*innen und ihre Kinder selbst aktiv werden lassen, aktuell sicher auf besonders viel Dankbarkeit. 
 
 
Umsetzung
 
Die meisten dieser Formate lassen sich einfach umsetzen. Fast jeder Social Media-Kanal bietet beispielsweise Livestreams an und meist ist dazu nicht mehr als ein Smartphone nötig. Der professionelle Look ist dabei aktuell durchaus kein Muss, gerade Spontanität und Improvisationskunst werden von den User*innen wertgeschätzt. Kreative Aktivitäten wie Rätsel oder Malvorlagen lassen sich mit Photoshop oder Online-Tools einfach gestalten.
 
Entsprechend sehen nicht wenige der befragten Museen aktuell keine Hürden bei der Umsetzung der digitalen Formate. Doreen Mölders ist sogar überzeugt: "Gerade sind die Schwierigkeiten eher zu Chancen geworden. Ich denke, dass sich das Potential von digitalen Vermittlungsformaten gerade aufblättert wie der Frühling." Dennoch haben die Museen uns auf einige wichtige Aspekte der Umsetzung hingewiesen, die beachtet werden sollten. 
 
Ein Punkt ist beispielsweise, dass das Personal nicht darin geübt ist, Führungen vor der Kamera durchzuführen. "Die Angst lässt sich durch ein paar Lockerungsübungen aber schnell nehmen und mein Rat: versuchen, versuchen, versuchen", so Doreen Mölders. 
 
Sie, Burg Posterstein und das Neanderthal Museum verweisen auch darauf, wie wichtig flache Hierarchien und agile abteilungsübergreifende Zusammenarbeit jetzt sind. Denn nur wenn die verschiedenen Expert*innen zusammenarbeiten, können Ideen schnell, gut und inhaltlich wertvoll umgesetzt werden. Brigitte Neichl: "Jetzt muss darauf geachtet werden, wer welche Fähigkeiten in welchen Bereichen hat. Die digitale Leitung von (mehr als 20 ehrenamtlichen) Mitarbeiter*innen erfordert unternehmerisches und psychologisches Geschick und gute Planung. Die Ressourcen für die digitalen Angebote stehen in der Hauptsache online und oft auch gratis zur Verfügung. Die Herausforderung besteht eher darin, die richtigen Tools zu finden, sich entsprechend einzuarbeiten und die Kenntnisse an die Mitarbeiter*innen weiterzugeben." Florian Trott von der Kunsthalle Karlsruhe betont zudem, dass "die Motivation, die aktuelle Situation bestmöglich zu nutzen," aktuell die wichtigste Ressource sei.
 
Das gilt nicht nur für die Mitarbeiter*innen, sondern auch für den Austausch mit der Verwaltung oder Leihgeber*innen. Zudem spielen Kooperationen der Häuser untereinander bisher nur eine geringe Rolle. Die meisten Museen denken vor allem über eigene Formate nach. Doch wenn zahlreiche Häuser gleichzeitig damit beginnen, kann das auch weniger Aufmerksamkeit bedeuten. Thematische oder regionale Kooperationen, gemeinsame Aktionen und Formate können hier viel dazu beitragen, Aufmerksamkeit zu bündeln und die Menschen gleichzeitig mit Museen bekannt zu machen, die sie noch nicht kennen. 
 
Nachhaltigkeit
 
Irgendwann wird die aktuelle Situation enden. Was bleibt dann von all den jetzigen Aktionen? Zum einen hoffentlich die Erkenntnis, dass digitale Vermittlung sehr vielfältig sein kann und zahlreiche Potenziale bietet, die weit über Marketing für analoge Formate hinausgehen. Einige der Museen betonten schon jetzt, dass sie beispielweise Online-Führungen in ihr reguläre Portfolio übernehmen wollen, denn "es gibt immer Besucher*innergruppen, die sich für unsere Inhalte interessieren, die aber nicht in der Lage sind, zu uns zu kommen", so Doreen Mölders. Auch Brigitte Neichl hofft: "Was wir jetzt anbieten, soll bestehen bleiben und nicht nach kurzer Zeit wieder verschwinden." Die Bundeskunsthalle wird deshalb die jetzt entstehenden Videoclips in ihrem Magazin weiterverwerten, sodass sie länger auffindbar bleiben. 
 
Werden digitale Formate wie diese in den nächsten Wochen aktiv genutzt, zeigt das im Idealfall auch den Museumsträgern, dass sie in entsprechende Infrastrukturen investieren sollten. Denn selbst die geübten Museen betonten uns gegenüber immer wieder, dass es sowohl an Mitarbeiter*innen für diesen Bereich als auch an Technik und Strategien oft mangelt. 
 
Auch die jetzt entstehende Agilität innerhalb der Häuser und in der Zusammenarbeit mit Träger*innen oder Partner*innen schlägt sich hoffentlich in nachhaltigen Strukturen wieder. Während der nächsten Wochen werden sich viele Museumsschaffende an Home Office, schnelle Genehmigungen oder hierarchielosere Absprachen gewöhnen - und danach womöglich nicht mehr in die bisherigen Arbeitsweisen zurückkehren wollen. Denn wenn nun möglich ist, was bisher nicht ging, warum sollte es das in Zukunft nicht mehr sein? 
 
Zu beobachten, zu dokumentieren, Prozesse und Konzepte zu entwickeln, ist deshalb aktuell eine wichtige Aufgabe gerade der Führungskräfte in den Museen. Und da mit den analogen Besucher*innen auch Einnahmen wegfallen, bleibt eine weitere wichtige Frage bisher unbeantwortet: Wie lassen sich digitale Museumsformate monetarisieren, welche Angebote sind also den digitalen Besucher*innen nicht nur Zeit, sondern auch Geld wert?

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