07.04.2020

Themenreihe Digitale Formate

Autor*in

Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Corona und digitale Bühnen

Virtuelle Bretter, die die Welt bedeuten

Künstler*innen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und Kleinkunst haben derzeit eins gemein: Während ihr Publikum sonst zu ihnen kam, müssen sie nun ihre Bühnen in dessen Wohnzimmer verlagern. Dabei macht Not - wie so oft - erfinderisch.

Themenreihe Digitale Formate

Leere Zuschauerräume prägen während der Corona-Krise die Kulturlandschaft. Doch auch auf und hinter den Bühnen läuft der Betrieb seit Mitte März im Sparmodus. Kontaktverbote und entsprechende Sicherheitsauflagen müssen auch hier gewährleistet werden. Deshalb haben viele Künstler*innen den Bühnen- gegen den virtuellen Raum getauscht. Dabei war Starpianist Igor Levit einer der ersten, der auf soziale Medien umgestiegen ist: Er streamt schon seit dem 12. März Hauskonzerte via Twitter und Instagram täglich live. Auch das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld kommt aktuell nur durch "Multiplayerkabel" und "8-Bit-Infusionslösung" zusammen, um weiterhin für sein Publikum da zu sein. Inzwischen gibt es unzählige Mitglieder von Theaterensembles, Comedians, Autor*innen und Musiker*innen, die kleine Sessions einspielen oder Literatur einlesen. Sie zeigen: Auch in diesem Modus ist es möglich und sowohl für sie als auch für die Menschen zuhause dringend notwendig, Kunst und Kultur sowohl im Großen als auch im Kleinen digital stattfinden zu lassen.

Shut the f*ck down - und nun?

Die Nachricht über den kompletten Shutdown der Veranstaltungsbranche löste bei den meisten Kulturschaffenden zunächst einen Schock aus, wenngleich sie aufgrund der vorhergehenden Entwicklungen bereits verschiedene Szenarien vorbereitet hatten. So berichtet Christoph Koch, Pressesprecher der Bayerischen Staatsoper, dass man vorab geschaut hatte, für welche Zuschauergruppen man Aufführungen mit reduzierten Sitzplätzen stattfinden lassen kann: "Wir befinden uns sonst in der glücklichen Lage, generell vor ausverkauftem Haus zu spielen. Um Vorstellungen mit weniger als 1.000 Besucher*innen zu realisieren, haben wir uns für jede Inszenierung angeschaut, welche Optionen es für eine Publikumsreduzierung gibt. So hätten wir beispielsweise Vorstellungen nur für Abonnent*innen angeboten." Diese Überlegungen seien schnell hinfällig geworden, ebenso wie die Idee, "Geisteraufführungen" im Livestream anzubieten: "Neben den allgemeinen Sicherheitsauflagen, die wir bei Konzerten oder Balletten weder auf noch hinter der Bühne hätten gewährleisten können, hatten wir noch ein ganz anderes Problem: Viele der eingeplanten Künstler*innen hatten sich zuvor berufsbedingt in Risikogebieten aufgehalten und hätten somit nicht mehr mitwirken konnten." Die logische Konsequenz waren die seit dem 16. März angebotenen Montagskonzerte als Kammerkonzertserien via Livestream sowie zusätzlich dazu der schon vor der Krise kostenfreie Mediathek-Bereich der Staatsoper, auf dem eine Vielzahl an neuen VODs zur Verfügung stehen.
Neben dem anfänglichen Schock erleichterte die Entscheidung zum Shutdown aber auch einige Kulturschaffenden. So sorgte diese Regelung für die Veranstalter*innen des 1. Erfurter Songslams - das Kabarettduo Bermuda Zweieck und dessen Management Alice End Mediadesign - vor allem für Klarheit: "Wir haben die ganze Woche gehadert, ob wir den Songslam wie geplant am 14. März im Café Nerly in Erfurt stattfinden lassen können. Einerseits wollten wir von Bermuda Zweieck so etwas schon lange realisieren. Aber andererseits waren wir uns auch unserer Verantwortung bewusst. Insofern waren wir sehr froh, dass uns diese Entscheidung am 13. März vonseiten der Stadt Erfurt abgenommen wurde", wie Kabarettist Fabian Hagedorn erzählt. Die "fixe Idee", das Ganze stattdessen nach Vorbild der Geisterfußballspiele im Livestream zu übertragen, hatte er bereits Mitte der zweiten Märzwoche geäußert. Für das Team war das nur eine Idee für den absoluten Notfall - der schließlich auch eintrat.

Schnelles Umdenken war auch beim Team der Kölner Eventplattform Rausgegangen gefragt, wie Tim Jaspert, Plattformleiter und Chief Sales Officer der dahinterstehenden Codekarussell UG, erklärt: "Da Rausgegangen sehr eng mit der Veranstaltungsszene verknüpft ist, kämen wir ohne sie zum Großteil ebenfalls zum Erliegen. Deshalb haben wir uns sofort zusammengesetzt und überlegt, wie man das Beste aus dieser Krise machen kann. Und Not macht ja bekanntlich erfinderisch: Bereits ein paar Tage später stand die Idee zu "dringeblieben". Weitere zwei Tage später ging die Seite direkt mit fünf Livestreams online." Künstler*innen haben damit weiterhin die Möglichkeit, mit ihrem Publikum zusammenzukommen. Gleiches berichten auch Kathrin Bach, Melanie Katz und Donat Blum, die innerhalb eines Nachmittags "VIRAL - das online Literaturfestival in Zeiten der Quarantäne" planten und umsetzen.

Daneben nehmen Kulturschaffende den Shutdown "als wichtige Konsequenz und Reaktion auf eine Pandemie" wahr, wie Julius und Katja Feldmeier erklären. Ihre digitale Lesereihe zu Max Czolleks Streitschrift "Desintegriert euch!" hatten sie dabei schon lange vor der Corona-Krise auf Instagram geplant.

Wie setzen wir es um?

Mittlerweile scheint es recht einfach, kulturelle Veranstaltungen im Livestream zu übertragen oder Videos im Voraus zu produzieren. Sogar in Bezug auf Rundfunklizenzen profitiert der Kulturbereich gerade von einem vereinfachten Verfahren, wie Wolfgang Kreißig, Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, in der Süddeutschen Zeitung erklärt. Denn bislang mussten sich Streamer eine kostenpflichtige Lizenz besorgen. Nun reicht es, den geplanten Livestream bei der zuständigen Medienanstalt vorab zu melden.

Große, öffentlich geförderte Einrichtungen wie die Bayerische Staatsoper haben mitunter eine ganze Abteilung für die Produktion medialer Inhalte, sodass sowohl die technischen als auch personellen Strukturen bereits gegeben sind. Kleinere Einrichtungen, Kulturunternehmen und einzelne Künstler*innen können und müssen das hingegen mit geringen Budgets realisieren. Hier können zum einen Kooperationen mit größeren Einrichtungen spannend sein, wie etwa die gemeinsame Streamingplattform unitedwestream.berlin der Berliner Clubszene und ARTE concert. Zum anderen arbeiten viele der kleineren Einrichtungen schon lange, intensiv und kreativ mit den sozialen Medien und können verfügen deshalb bereits über eine gute digitale Infrastruktur, wie Tim Jaspert zu dringeblieben berichtet: "Rausgegangen ist bereits eine komplett digitale Plattform, die wir gebaut haben. Wir können also bereits auf Erfahrungswerte und Expertise zurück greifen, die uns sicherlich beim schnellen Aufbau von dringeblieben geholfen haben." Auch die sozialen Netzwerke selbst bieten gute Voraussetzungen, wie Donat Blum von VIRAL deutlich macht; "Wenngleich das Facebook-Interface teils etwas nervig ist, ist es erstaunlich durchdacht und umsichtig. Es bietet alles, was wir für die Live-Lesungen brauchen. Problematischer ist dabei oft die Netzstärke. Ebenso sind wir auf die Hardware der Autor*innen angewiesen. Wenn deren Computer alt ist, ist der Stream beispielsweise verpixelt."

Neben der Technik selbst seien vor allem auch "Zeit und den Willen, sich auf diese einzulassen", notwendig, so Donat Blum. Zeit als Ressource war auch für dringeblieben die größte Herausforderung: "Die Seite wurde innerhalb von drei Tagen gebaut und live geschaltet - einen Schönheitspreis hätte sie am ersten Tag wahrscheinlich nicht gewonnen, aber darum ging es auch nicht. Unser Tech-Team kümmert sich auf Hochtouren darum, die Seite weiter auszubauen und zu verbessern, wobei wir auch auf die Mithilfe der Zuschauenden und Künstler*innen angewiesen sind." Darüber hinaus ist für spontane Konzeptänderungen auch ein gutes Netzwerk von Vorteil, denn Anschaffungskosten für neue Technik sind hoch und es braucht entsprechend ausgestatte Räume, in denen Livestreams umgesetzt werden können. "Die Betreiber des Café Nerly waren auf unserer Seite, sodass wir weiterhin den Raum und auch den Router direkt über ein Ethernetkabel nutzen konnten, um eine stabile Internetverbindung zu haben. Da wir den Stream aber nicht mit dem Smartphone realisieren wollten, brauchten wir auch Hardware, die relativ teuer ist und bei der zunächst nicht klar war, ob sich die Anschaffung lohnt und welche Geräte und Kabel wir wirklich brauchen. Auch hier hat uns das Nerly geholfen und einen Kontakt vermittelt, bei dem wir genau das ausleihen konnten, was wir benötigten", wie Alice End zur technischen Umsetzung des Songslam-Livestreams erklärt.

Ohne Künstler*innen, die solche Formate bespielen wollen, kann natürlich nichts funktionieren. Dabei berichten alle der befragten Kulturschaffenden über eine positive Resonanz. Die Montagskonzerte der Bayerischen Staatsoper seien beispielsweise aufgrund der hohen Rückmeldung der Künstler*innen auf dieses Weise umgesetzt worden. Bei dringeblieben können sich Kulturschaffende auch für einen Live-Stream bei Rausgegangen bewerben. "Wir planen dann gemeinsam den Termin und die konkrete Umsetzung, erklären, wie der Live-Stream funktioniert und wie man das Supporter-Ticket anlegt", so Jaspert. Auch hier ist ein gutes Netzwerk in der jeweiligen Szene hilfreich, wie Julius Feldmeier zu "Desintegriert euch!" berichtet: "Wir sind beide kunstschaffend und dadurch in der Literatur- und v.a. der Filmbranche sehr gut vernetzt. Die Akquise prominenter und gleichzeitig politisch aktiver Schauspieler*innen, die für uns lesen wollen, war dadurch sehr leicht." Allem voran steht natürlich immer die Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen zur Eindämmung des Virus’.
 


Wer soll das bezahlen?

Von Luft und Liebe können Kulturschaffende aber auch im Digitalen nicht leben. Auf lange Sicht gilt es also, digitale Angebote zu monetarisieren. Während der erste Livestream des Erfurter Songslams für das Publikum komplett kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde, können sich die Veranstalter*innen beispielsweise vorstellen, weitere Ausgaben mit Werbeschaltungen oder der Spendenfunktion des Facebook-Livestreams finanziell zu stützen. "Das beste Beispiel dafür ist das Lumpenpack, die mit ihrem Quarantänekonzert über 120.000 Euro Spenden eingenommen haben", berichtet Kabarettist Daniel Gracz. Sein Duo-Partner Hagedorn ergänzt: "Ich glaube auch, dass in dieser Situation gerade eine riesige Chance steckt, solche digitalen Formate zu monetarisieren, denn aktuell geht man ja immer davon aus, dass onlinegestützte Angebote kostenfrei sind." Wenngleich der Songslam von der Stadt Erfurt eine öffentliche Förderung erhält, müssen für diese dennoch eigene Einnahmen generiert werden. Auch dringeblieben kann finanziell auf die Sponsoring-Unterstützung langjähriger Partner*innen und Freund*innen von Rausgegangen setzen. Zudem bieten sie mit den Support-Tickets eine finanzielle Unterstützung für die Künstler*innen an, wobei nach Tim Jaspert in den ersten zwei Wochen bereits über 57.000 Euro zusammen gekommen sind. Eine weitere Maßnahme stellt Donat Blum zu VIRAL vor: "Zuschauer*innen können sich mittels Einzahlungen über Paypal an den Autor*innenhonoraren beteiligen. Wir leisten sehr viel ehrenamtliche Arbeit - und stecken damit unser einziges Kapital in VIRAL. Zudem appellieren wir derzeit an Stiftungen und Kooperation-Partner*innen, den besonderen Umständen besondere Maßnahmen folgen zu lassen und beispielsweise auf Antragsfristen zu verzichten."
 
Die Bayerische Staatsoper nutzt darüber hinaus ihre Reichweite, um zu Spenden für Künstler*innen der freien Szene aufzurufen. Solidarität ist aber nicht nur innerhalb der Kulturszene wichtig: So nutzen am 4. und 5. April zahlreiche Künstler*innen beim Instagram-Live-Festival von Viva con Agua ihre Reichweiten für einen guten Zweck. Hintergrund des 36 Stunden-Livestreams war eine Spendenaktion, um die Verbesserung der Trinkwasser- und Hygienesituation in Uganda durch Wasserfilter zu ermöglichen.
 
Wozu das alles?

Natürlich hoffen alle Kulturschaffenden, deren Inhalte am besten als reale Liveformate funktionieren, sich nicht dauerhaft auf digitale Formate konzentrieren zu müssen. So bleibt für die Bayerische Staatsoper ihre wichtigste Aufgabe weiterhin das reale Theater, denn auch das großartigste Online-Angebot kann ein Live-Theatererlebnis nicht ersetzen. Gleiches gilt für die Veranstalter*innen des Songslams, der vom Livemoment und der damit verbundenen direkten Interaktion des Publikums lebt. Und auch Tim Jaspert sieht es ähnlich: "Wir von Rausgegangen sind überzeugt, dass Kunst, Kultur und Konzerte die Menschen näher zusammenbringen und ein besseres Verständnis füreinander schaffen. Deshalb ist es uns wichtig, Menschen auf diese Weise miteinander zu verbinden."

Dennoch erachten die vorgestellten Beispiele allesamt die aktuelle Situation als Chance, ein generelles Umdenken zu erproben. So sind für Rausgegangen die Vermittlungsziele von dringeblieben.de dieselben wie im Analogen, wenn auch umgekehrt: "Wenn wir nicht mehr zur Kultur rausgehen können, bringen wir die Kultur einfach in die Wohnzimmer der Menschen. Natürlich ist es ein anderes Erlebnis, ob man vor einer Konzertbühne steht und in der Menge einer Band zujubelt. Aber wir sehen bei diesem digitalen Format auch sehr viele Vorteile, die "analoge” Kulturveranstaltungen nicht bieten können: So kann man beispielsweise den Lieblingskünstler ganz intim in seinem Wohnzimmer erleben oder den Künstler*innen per Chat direkt Fragen stellen und mit ihnen und anderen Fans in einen Dialog treten - was auch eine ganz besondere Form des Zusammenbringens ist."  Ähnlich sehen es auch Katja und Julius Feldmeier, die ihre Lesereihe speziell für Instagram konzipiert haben, um dort mit echten Inhalten eine junge Zielgruppe anzusprechen, die Bücher und Verlage bisher nur schwer erreichen.

Schließlich spielen gerade im öffentlichen Kulturbereich die Besuchszahlen nach wie vor eine wichtige Rolle für die Träger. Und die aktuelle Situation zeigt, warum digitale Besucher*innen unbedingt in die Publikumsreichweite einbezogen werden sollten: Während die Bayerische Staatsoper mit einem ausverkauften Konzert aufgrund der Platzbeschränkungen vor Ort vor maximal vor 2.100 Personen spielt, konnte sie mit ihren ersten Montagskonzerten im Livestream 50.000 Zuschauer*innen erreichen, weitere 15.000 bis 20.000 kamen über die Mediathek nach der Ausstrahlung hinzu, wie Koch darlegt. Auch dringeblieben.de vermerkte bereits in den ersten zwei Wochen über 557.000 Websitebesuche. Und auch der Livestream des Songslams wurde positiv angenommen, wie Daniel Gracz erzählt. Zwar erreichte er nicht die Zahlen einer großen Kultureinrichtung, aber dieselbe Menge an Zuschauer*innen, wie für die ursprüngliche Liveveranstaltung geplant waren. Fabian Hagedorn ergänzt: "Dass wir mit dem Stream dann mindestens genau so viele, wenn nicht sogar noch mehr erreicht haben, hat uns verdeutlicht, dass die Umsetzung ein Erfolg war. Denn es ging uns ja um das Zeichen #kulturtrotzcorona - wir lassen uns nicht unterkriegen und wollen damit ein positives Zeichen nach außen senden."

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