09.04.2018

Themenreihe Personal

Autor*in

Carsten Winter
lehrt Medien- und Musikmanagement am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Sein zentrales Forschungs- und Lehrgebiet ist die Entwicklung von Medien und Kultur sowie dessen Management zur nachhaltigen Entwicklung von Musik, Kultur und Gesellschaft. 
Sascha Ponikelsky
studierte am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Er ist Marktforscher im Bereich Crossmedia Link bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Hannover.
Christopher Buschow
ist Juniorprofessor für Organisation und vernetzte Medien an der Bauhaus-Universität Weimar. Er forscht schwerpunktmäßig zu Unternehmertum in der Medienbranche. Er studierte und promovierte am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Deutscher Arbeitsmarkt für Kulturmanager_innen

Veränderungen und aktuelle Tendenzen

Der Arbeitsmarkt Kulturmanagement ist stark gesellschaftlichen Entwicklungen unterworfen. Doch verändern sich die Kompetenzen, die Kultureinrichtungen suchen, auch entsprechend? Und was bedeutet das für Studiengangsanbieter? Antworten gibt eine Analyse der Ausschreibungen des Stellenmarkts Kulturmanagement seit dem Jahr 2004.

Themenreihe Personal

Kulturorganisationen engagieren im Kontext von Globalisierung, Professionalisierung und Digitalisierung verstärkt Kulturmanager_innen, um ihre Angebote unter sich immer dynamischer vollziehenden Transformationen ihrer organisationalen Strukturen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfolgreich vermitteln zu können. Dadurch gewinnt das Berufsfeld verstärkt an Popularität: Mittlerweile bilden mehr als 300 Studiengänge Kulturmanager_innen aus (Blumenreich 2012). Die Frage, welche Ansprüche Kulturorganisationen an diese Beschäftigten stellen, ist dabei nicht nur für diese selbst relevant, sondern auch für die Studiengänge, wenn sie entsprechend den Praxisanforderungen und Veränderungen des Berufsfeldes und Berufsmarktes entwickelt werden sollen.

Wir erheben daher regelmäßig die Entwicklung der Qualifikationsanforderungen und Berufsfelder in diesem Arbeitsmarkt (Winter & Buschow 2010a/b ff.). Dabei wird uns regelmäßig bestätigt, dass dieser sowohl ein "Spiegel" als auch ein "Treiber" arbeitsgesellschaftlicher Strukturtransformationen (Manske & Schnell, 2010 S. 719) ist und seine Analyse demnach gesamtgesellschaftliche Relevanz hat.

Die quantitative Stellenanzeigenanalyse hat sich hierzu als probater methodischer Zugriff für die Früherkennung und Prognose von Qualifikationsanforderungen bewährt. Wir profitieren dabei von der Kooperation mit der größten deutschsprachigen Online-Stellenbörse, dem Stellenmarkt von Kultur Management Network, dessen Daten seit dem Jahr 2004 wir in anonymisierter Form analysiert haben. Eine Repräsentativität für die Grundgesamtheit aller Stellenpositionen im diesem Bereich kann dabei zwar nicht erreicht werden, da beispielsweise Selbstständige nur selten über Stellenanzeigen rekrutiert werden. Nichtsdestotrotz zeigen unsere Untersuchungen, wie sich die Arbeitgeber_innen-Anteile, Tätigkeitsschwerpunkte, Nachfrage-Hotspots und persönlichkeitsbezogenen sowie formal-fachlichen Qualifikationsanforderungen an Kulturmanager_innen verändern.

Die aktuellen Entwicklungen des Arbeitsmarktes, die wir in diesem Beitrag erstmals präsentieren, legen nahe, dass die bislang eher fachlich-disziplinären Qualifikationsangebote (wie Studiengänge) stärker als bisher auf spezifische Management-Sachfunktionen - wie Forschung und Entwicklung, Strategie, Innovation und auf die Entwicklung der Persönlichkeit hin zu selbständig agierenden Kulturunternehmer_innen - auszurichten und ggf. entsprechend zu reformieren sind.

1. Stellenanzeigen im Kulturmanagement: Arbeitgeber und Tätigkeitsschwerpunkte

Die Berufsbilder von Kulturmanager_innen als nicht-künstlerische Vermittler sind genauso divers wie die kulturellen und künstlerischen Sparten, in denen sie Einsatz finden, und ihr immer disperseres Publikum (Winter 2016). Unsere Untersuchungen zeigen, dass Kulturmanager_innen im gesamten Untersuchungszeitraum insbesondere von Organisationen aus den Sparten "Musik, Theater, Bühne, Events" (32% der Stellen), "Museum, Kulturerbe, Soziokultur" (20%) und "Bildung, Forschung, Politik, öffentliche Verwaltung" (14%) nachgefragt wurden. Diese drei Sparten zeigen seit 2004 durchgehend den größten Personalbedarf im Kulturbereich. Zugleich verzeichnet die Sparte "Bildung, Forschung, Politik, öffentliche Verwaltung" im Vergleich zur letzten Stellenanzeigenanalyse aus dem Jahr 2014 den größten Verlust (-6%). Die Sparten "Kunstmarkt, Kulturtourismus" (10%) und "Stiftungen, Verbände" (9%) legen wie in den vorherigen Untersuchungen weiter zu.
 
Jahr
2004-07
2008-13
 2014-17
Musik, Theater, Bühne, Events
39%
30%
30%
Museum, Kulturerbe, Soziokultur
19%
22%
18%
Bildung, Forschung, Politik, öffentl. Verwaltung
22%
20%
14%
Kunstmarkt, Kulturtourismus
7%
9%
10%
Literatur
3%
2%
2%
Medien
3%
3%
5%
andere Wirtschaft/Dienstleistungen
2%
3%
5%
Stiftungen/Verbände
2%
7%
9%

Jährliche Entwicklung des Anteils ausgewählter Kultursparten an den Stellenanzeigen in den unter-suchten Zeiträumen 2004 bis 2017. Quellen: Gesamtdatensatz 2004-2010/Stellenanzeigenanalyse 2010-2014/Eigene Stellenanzeigenanalyse 2014-2017; Basis: Alle Stellenagebote 2004-08 (n=1077)/ 2009-13 (n=1176)/ 2014-17 (n=729); Angaben in Prozentwerten.

Um künftig Veränderungen in den einzelnen Managementebenen detailliert dokumentieren und verstehen zu können, haben wir im Rahmen unserer neuesten Untersuchung die Hierarchiestufen der ausgeschriebenen Stellen stärker in den Fokus gerückt. Dabei zeigte sich, dass die meisten Stellenanzeigen für die Mitarbeiterebene (43%) ausgeschrieben werden. Im eigentlichen Kulturmanagement überwiegen Positionen in der unteren Leitungsebene (21%), insbesondere im Projekt- und Teammanagement (7% und 5%). Für die mittlere Leitungsebene (16%) werden vor allem Abteilungsleiter (9%) und Assistenten der Geschäftsführung (6%) gesucht. Elf Prozent der ausgeschriebenen Stellen entfallen auf das Top-Management, wie die Leitung (5%), Geschäftsführung (3%) oder Direktion (2%) von Kulturorganisationen. Traineeships oder Volontariate (9%) finden sich in fast jeder zehnten Stellenausschreibung.

Kulturmanager_innen werden deutschlandweit gesucht, allerdings überwiegen in unserer Analyse Stellenangebote von Stellenanbietern mit Sitz in Berlin (26%), Baden-Württemberg (14%), Nordrhein-Westfalen (14%), Bayern (11%) und Hessen (6%). Innerhalb der Bundesländer lassen sich Ballungsräume identifizieren. Diese kulturellen Hotspots entsprechen im Wesentlichen den größten deutschen Städten, deren kulturelle Standortvorteile einen positiven Einfluss auf das regionale Wirtschaftswachstum haben können (vgl. Falck, Fritsch & Heblich 2010).
 
Mehr als ein Viertel aller analysierten Stellenanzeigen entfällt auf Berlin (26%). Dessen starke Stellung korrespondiert mit den Forschungsergebnissen von Alexandra Manske (2009, S. 286), die Berlin als deutschen Hotspot der Kreativwirtschaft identifiziert und diesen Bereich "zu den wenigen expandierenden Arbeitsmarktsegmenten" zählt. Die Bundeshauptstadt ist zugleich auch derjenige Hotspot, der im Vergleich zur vorherigen Untersuchung den größten Zuwachs an Stellenanzeigen im Kulturmanagement verbuchen kann (+9%). Darüber hinaus werden Kulturmanager_innen auch in München und Potsdam häufiger gesucht, während der Anteil vakanter Stellen in Stuttgart, Köln, Leipzig und Münster rückläufig ist. Minimale Veränderungen sind für Hamburg, Bonn, Mannheim, Frankfurt und Dresden zu verzeichnen.

 

Quelle: Erhebung 2014 bis 2017 (n=456); die Pfeile zeigen Entwicklungen im Vergleich zum Zeitraum 2010 bis 2014 an.
 
2. Persönlichkeitsbezogene und formal-fachliche Qualifikationsanforderungen

Kulturmanager_innen müssen als "Multitalente" (Winter & Buschow 2010a, S. 7) zunehmend mehr Qualifikationsanforderungen gerecht werden. In allen bisherigen Analysen konnten wir aufzeigen, dass Arbeitgeber stetig mehr Leistung verlangen und höhere Erwartungen an Mitarbeiter_innen aller Hierarchiestufen stellen. Die aktuelle Untersuchung zeigt nun, dass insbesondere persönlichkeitsspezifische Qualifikationsanforderungen gegenüber fachlich-disziplinären an Bedeutung gewinnen.

Bei den persönlichkeitsspezifischen Qualifikationen sind vor allem von Relevanz:
 
  • Teamfähigkeit,
  • kommunikative Kompetenz,
  • selbstständige Arbeitsweise,
  • Organisationsfähigkeit,
  • Engagement bzw. Einsatzbereitschaft,
  • Flexibilität,
  • allgemeine sprachliche Fertigkeiten
  • und Ausdauer bzw. Belastbarkeit.

Diese werden jeweils in mindestens einem Drittel aller analysierten Stellenangebote nachgefragt. Der ermittelte hohe Stellenwert der kommunikativen Kompetenz findet sich auch in anderen empirischen Untersuchungen zu Qualifikationsanforderungen wieder (Klein 2009; Winter & Buschow 2010a/b; Föhl & Wolfram 2013). Gleiches gilt für Organisationsfähigkeit und Flexibilität.

Quellen: Gesamtdatensatz 2004-10/ Stellenanzeigenanalyse 2010-14/ Eigene Stellenanzeigenanalyse 2014-17; Basis: Alle Stellenagebote 2004-08 (n=1077)/ 2009-13 (n=1176)/ 2014-17 (n=729); Angaben in Prozentwerten.

Die zunehmende Bedeutung gut ausgebildeter Nachwuchskräfte auf dem Arbeitsmarkt für Kulturmanager_innen (Winter & Buschow 2011a, S. 69) zeigt sich in den formal-fachlichen Qualifikationsanforderungen. Dabei ist insbesondere ein abgeschlossenes Studium von hoher Relevanz, das in 63 % aller Stellenangebote gefordert wird. Auch eine Berufsausbildung ermöglicht den Einstieg in den Arbeitsmarkt für Kulturmanager_innen. Mehr als 20 % der Stellenanbieter fragen diese in ihren Angeboten nach. Hinsichtlich der Fachbereiche werden kaufmännische Berufsausbildungen, kultur- bzw. kunstwissenschaftliche Studiengänge sowie Betriebswirtschaftslehre bevorzugt. Somit dominieren auch ein viertel Jahrhundert nach der Popularisierung des Begriffs Kulturmanagement noch die beiden wesentlichen Strömungen des Fachs in den relevanten Bildungswegen.

Ein ähnliches Bild zeigt sich hinsichtlich des Fachwissens. Diesbezüglich wird in den Stellenangeboten vor allem explizites Wissen zu den Bereichen Management und Wirtschaft sowie zu Kultureinrichtungen, Geschichte und Kultur verlangt. Von großer Bedeutung ist aber auch Wissen über Medien, Journalismus und Public Relations. Auch hier spiegeln sich die wesentlichen Bestandteile der Definitionen des Kulturmanagements wieder (vgl. u.a. Heinrichs & Klein 2001; Bendixen 2007).
 


Quellen: Gesamtdatensatz 2004-10/ Stellenanzeigenanalyse 2010-14/ Eigene Stellenanzeigenanalyse 2014-17; Basis: Alle Stellenagebote 2004-08 (n=1077)/ 2009-13 (n=1176)/ 2014-17 (n=729); Angaben in Prozentwerten.

Die zunehmende Bedeutung persönlichkeitsspezifischer Qualifikationsanforderungen verdeutlicht ebenfalls der Blick auf die formal-fachlichen Qualifikationsanforderungen, die weiterhin wichtig sind, aber im Vergleich seltener nachgefragt werden. Das gilt für Fachwissen über Marketing, Betriebswirtschaftslehre, Kulturmanagement und Management.

"Weitere Fremdsprachen" umfassen alle Fremdsprachen, die nicht in der Stellenanzeigenanalyse detailliert betrachtet werden. Dies sind demnach alle außer Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch und Arabisch. Abgesehen von den Qualifikationsanforderungen in Abbildung 4 werden Berufserfahrung mit minus drei 3% "Recht und Jura allgemein" und Auslandserfahrung mit minus 2% signifikant seltener in den Stellenangeboten nachgefragt.
 

Quellen: Gesamtdatensatz 2004-10/ Stellenanzeigenanalyse 2010-14/ Eigene Stellenanzeigenanalyse 2014-17; Basis: Alle Stellenagebote 2004-08 (n=1077)/ 2009-13 (n=1176)/ 2014-17 (n=729); Angaben in Prozentwerten.

3. Aktuelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt für Kulturmanager_innen

Der Arbeitsmarkt für Kulturmanager_innen legt weiterhin an Dynamik zu. Einerseits treten Kulturorganisationen untereinander verstärkt in einen Wettbewerb um ein immer disperseres und aktiveres Publikum, finanzielle Förderungen und relevantes Fachpersonal. Andererseits müssen angehende Kulturmanager_innen den veränderten Qualifikationsanforderungen gerecht werden. Persönlichkeitsbezogene Qualifikationen werden in zunehmend international agierenden Kulturorganisationen wichtiger. Dazu zählen unter anderem kommunikative Kompetenzen mit Partnern und dem Publikum sowie digitale Medien als Kulturproduktionsmittel mit steigender Bedeutung. Diese Entwicklung ist Ausdruck der sich verändernden Arbeits- und Rahmenbedingungen durch Transformationsprozesse wie Globalisierung und Digitalisierung.

Managementfähigkeiten und -kenntnisse haben in der Organisation und mit Blick auf die Führung von Mitarbeiter_innen auch künftig einen hohen Stellenwert, verlieren aber in den Stellenausschreibungen an Bedeutung. Das gilt auch für fachlich-disziplinäre Qualifikationen. Praktische Kenntnisse spezieller Formen und Praktiken der Digitalisierung von Management und Wissen werden hingegen zunehmend nachgefragt, vor allem in der kulturellen Produktion und Projektdurchführung. Dabei sind Flexibilität und Belastbarkeit von Kulturmanager_innen besonders wichtig. Bevorzugt werden erfahrene Kulturmanager_innen gesucht. Diese Erfahrungen können entweder über einen Beruf oder über ein Hochschulstudium mit direktem Bezug zur Praxis gesammelt worden sein.

4. Fazit

Die empirischen Erkenntnisse legen es nahe, Studienprogramme in denen Qualifikationen für das immer differenziertere und spezialisiertere Berufsfeld Kulturmanagement immer wieder auf aktuelle Entwicklungen neu abzustimmen (Winter & Buschow 2011a, S. 69). Unsere aktuellen Befunde implizieren, traditionell eher fachlich-disziplinäre Qualifikationsangebote stärker als bisher auf spezifische Management-Sachfunktionen auszurichten, diese mit Bezug auf konkrete Tätigkeitsfelder zu reformieren und auch umzubenennen.

Referenzen
  • Bendixen, P. (2007). Allgemeine Grundlagen des Kulturmanagements. Kulturmanagement & Kulturpolitik. Raabe Verlag.
    Blumenreich, U. (2012). Das Studium der Kulturvermittlung an Hochschulen in Deutschland. In: U. Blumenreich (Hrsg.), Studium - Arbeitsmarkt - Kultur. Ergebnisse des Forschungsprojektes (Dokumentation der Kulturpolitischen Gesellschaft), 70, S. 15-34. Kulturpolitische Gesellschaft e.V., Klartext Verlag.
  • Falck, O., Fritsch, M. & Heblich, S. (2010). The Phantom of the Opera: Cultural Amenities, Human Capital, and Regional Economic Growth. Discussion Paper No. 5065. Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit. http://ftp.iza.org/dp5065.pdf [07.03.3018].
    Föhl, P. S., & Wolfram, G. (2013). Meister der Zwischenräume. Anmerkungen zu einem zeitgemäßen Kulturmanagement im Raum kulturpolitischer Maßnahmen. Kulturpolitische Mitteilungen (143), 42-45.
  • Heinrichs, W. & Klein, A. (Hrsg.) (2001). Kulturmanagement von A-Z (2., überarb. u. erw. Aufl.). dtv.
    Klein, A. (2009). Gesucht: Kulturmanager. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Manske, A. & Schnell, C. (2010). Arbeit und Beschäftigung in der Kultur- und Kreativwirtschaft. In: F. Böhle, G. G. Voß & G. Wachtler (Hrsg.), Handbuch Arbeitssoziologie, S. 699-728. VS Verlag.
  • Manske, A. (2009). Unsicherheit und kreative Arbeit. Stellungskämpfe von Soloselbständigen in der Kulturwirtschaft. In: R. Castel & K. Dörre (Hrsg.), Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung. Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts, S. 283-296. Campus.
  • Winter, C. & Buschow, C. (2010a). Der Arbeitsmarkt für Kulturmanager. Entwicklung der Qualifikationsanforderungen im Berufsfeld Kulturmanagement in Deutschland. KM Magazin, o.J. (47), 4-12. https://www.kulturmanagement.net/downloads/magazin/km1009.pdf [07.03.3018].
  • Winter, C. & Buschow, C. (2010b). Arbeitsmarkt für Kulturmanager in Deutschland. Analyse der Qualifikationsanforderungen unter besonderer Berücksichtigung der Berufsfelder Musik und Medien. Das Orchester - Magazin für Musiker und Management, 57 (11), 32-35.
  • Winter, C. & Buschow, C. (2011). Veränderungen und Tendenzen im Personalmarkt für Kulturmanager. Ergebnisse einer Analyse des Stellenmarktes von Kulturmanagement Network. Kulturpolitische Mitteilungen (KuMi), 34 (132), 67-69.
  • Winter, C. & Buschow, C. (2012). Der Kulturmanager als "eierlegende Wollmilchsau"? Studienprogramme und Anforderungen der Berufspraxis im Vergleich. In: U. Blumenreich (Hrsg.), Studium - Arbeitsmarkt - Kultur. Ergebnisse des Forschungsprojektes (Dokumentation der Kulturpolitischen Gesellschaft, 70), S. 226-235. Kulturpolitische Gesellschaft e.V., Klartext Verlag.

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