06.03.2007

Autor*in

Eva M. Reussner
arbeitet beim Institut für Wissensmedien Tübingen und promoviert beim Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Berlin zum Thema "Anwendung und Wirksamkeit von Publikumsforschung für Museen und Ausstellungsinstitutionen im Kontext des Museumsmanagements". 
Museumspädagogik

Wissensvermittlung im Museum - ein überholtes Konzept?

Der Bildungsgedanke ist von jeher eng verbunden mit dem öffentlich zugänglichen Museum. Der folgende Beitrag zeigt auf, dass die Wissensvermittlung im Museum auch heute noch relevant ist. Jedoch hat sich das Verständnis des Konzepts grundlegend gewandelt.
Wie Andreas Kuntz in Das Museum als Volksbildungsstätte erläutert, wurde die Rolle des Museums als Bildungseinrichtung in Deutschland schon sehr früh diskutiert, nämlich bereits seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gleiches gilt auch für Großbritannien, wo sich Henry Cole, Direktor des neuen South Kensington Museums (heute das Victoria & Albert Museum), nachdrücklich der Bildung des Volkes verpflichtete. Auch in den USA wurde die Bildungsfunktion des Museums früh propagiert. Neben den klassischen Aufgaben Sammeln, Bewahren, Forschen hatte die Wissensvermittlung somit von den Anfängen des allgemein zugänglichen Museums an einen Stellenwert in der Museumsarbeit, wobei dies lange Zeit allein durch die vierte Kernaufgabe Präsentieren abgedeckt wurde von Vermitteln ist eigentlich erst seit den 1970er Jahren die Rede: Im Zuge der Forderung Kultur für alle wurde kulturelle Bildung, auch im Museum, zum kulturpolitischen Auftrag. Seit den 1980er Jahren wurde das Museum nicht mehr nur als Sammlungs-, Bewahrungs-, Forschungs- und Bildungsort verstanden, sondern mit Blick auf das Verhalten des Publikums als Element der Freizeitgestaltung anerkannt. Die Besucherorientierung etablierte sich als Leitlinie eines neuen musealen Selbstverständnisses. In diesem Zusammenhang fanden heftige ideologische Debatten zum Verhältnis von Kontemplation, Information und Unterhaltung statt. Heute stellt insbesondere die Informations- und Wissensgesellschaft mit ihrer Masse an jederzeit verfügbaren, höchst aktuellen Informationen auf vielerlei für alle zugänglichen Kanälen eine Herausforderung für Museen dar. Die klassische mittel- und langfristige Einrichtung von Ausstellungen steht der Dynamik der Informations- und Kommunikationsmedien entgegen. Hier stellt sich die Frage: Ist die Wissensvermittlung im Museum heute ein überholtes Konzept? Die Antwort lautet: Nein, und ja.

Zunächst einmal: Nein, denn die Museen halten nach wie vor am Stellenwert ihres Bildungsauftrages fest, halten ihn sogar für relevanter denn je. In seiner Stellungnahme Zum Bildungsauftrag der Museen aus dem Jahr 2004 unterstreicht der Bundesverband Museumspädagogik das Lernpotential von Museen. Insbesondere vor dem Hintergrund der durch Studien wie PISA offenbarten Defizite im Bildungsbereich komme der Bildungs- und Vermittlungsaufgabe der Museen eine erweiterte und stärkere Bedeutung zu. Das Museum gilt als wichtiger Ort lebenslangen Lernens, von der Schule bis ins hohe Alter.

Auch in Zusammenhang mit Bestrebungen wie Public Understanding of Science and Humanities (PUSH) und Public Understanding of Research (PUR) wird den Museen in jüngerer Zeit eine bedeutende Rolle in der Wissensvermittlung zugewiesen (Durant, 2001). Die wachsende Distanz zwischen Wissenschaft und Gesellschaft soll überbrückt werden durch effektivere Vermittlung von Ergebnissen der Natur- wie der Geisteswissenschaften (PUSH). Auch die Forschungprozesse selbst sollen transparenter werden (PUR). Es wird sogar eine stärkere Einbeziehung der Öffentlichkeit in den Wissenschaftsdiskurs gefordert: Public Engagement With Science (PES). Mit Wechsel- und Wanderausstellungen greifen Museen aktuelle, gesellschaftlich diskutierte Themen auf und erläutern die wissenschaftlichen Hintergründe, wie z.B. mit der in acht Ländern gezeigten Ausstellung Nanodialog, die sich mit aktuellen Entwicklungen und Debatten zum Thema Nanotechnologie auseinander setzt. Ergänzt werden diese durch museumspädagogische Programme und Veranstaltungen, die einen Austausch mit Experten und eine Diskussion der Themen ermöglichen. Das Konzept des gläsernen Wissenschaftlers, wie beispielsweise im Deutschen Museum München umgesetzt, lässt einzelne Wissenschaftler geradezu vor den Augen des Publikums Wissenschaft betreiben und stellt sie dem Publikum als unmittelbar zugängliche Ansprechpartner zur Verfügung.

Auch in jüngeren Ausstellungskonzeptionen lässt sich die Bedeutung der Wissensvermittlung ablesen. Wurden Ausstellungen traditionellerweise quasi um die Sammlungsobjekte herum konzipiert, offenbart beispielsweise die Pharmazie-Abteilung des Deutschen Museums München eine neue, themenorientierte Herangehensweise: Die Ausstellung wurde von den als relevant erachteten Sachinhalten aus konzipiert, und die zur Schau gestellten Objekte treten gegenüber diesen zurück, sie dienen der Veranschaulichung der Inhalte. Die Wissensvermittlung erhält somit Priorität gegenüber der Sammlungspräsentation. Aus der Warte der Museen ist die Wissensvermittlung also kein überholtes Konzept, im Gegenteil.

Und nochmals: Nein, denn auch für das Publikum spielt der Bildungsaspekt beim Museumsbesuch eine wichtige Rolle. Dies ist nicht allein das Anliegen von Lehrern bei Schulklassenbesuchen, sondern gilt auch für das freiwillig kommende Publikum. Dies geht beispielsweise aus einer Studie der Smithsonian Institution in Washington hervor, welche die Arten von Museumserfahrungen erkundete, die Besucher als zufriedenstellend empfinden (Pekarik et al., 1999). Wie die Studie zeigte, gehörten für 36% der Besucher kognitive Erfahrungen zu den Erlebnissen, die sie an einem Museumsbesuch schätzen. Wissenserwerb und ein vertieftes Verständnis sind genauso wichtig wie die Begegnung mit Objekten. Darauf folgen mit 20% die sogenannten introspektiven Erfahrungen, die sich auf die Selbstreflexion des Einzelnen beziehen, und schließlich die sozialen Erfahrungen (8%), also das gemeinschaftliche Erleben des Museumsbesuchs. Diese Ergebnisse beziehen sich immerhin auf über 2800 Besucher neun verschiedener Museen der Smithsonian Institution. Hinzu kommt, dass Museen als sehr glaubwürdige und authentische Informationsquellen gelten. Die Bedeutung kognitiver Erfahrungen für das Publikum impliziert jedoch nicht, dass sich der Besucher wie ein gelehriger Schüler verhält er (oder sie) betreibt in der Regel vielmehr kulturelles window-shopping, wie es Heiner Treinen bereits 1988 beschrieben hat. Dies bedeutet: Auch aus der Warte des Museumspublikums ist die Wissensvermittlung somit kein überholtes Konzept, jedoch nicht die einzige Erwartung an den Museumsbesuch.

Aber dennoch: Ja, denn Bildung im Museum wird heute nicht mehr als Vermittlung von Wissen verstanden. Man hat längst Abschied genommen von einem linearen Verständnis des Lernprozesses, bei dem der Experte (das Museum, der Kurator) als höchste fachliche Autoriät dem Novizen (dem Publikum) als quasi unbeschriebenem Blatt seine Erkenntnisse mitteilt. Dieses Vermittlungsmodell schreibt dem Museumsbesucher eine rein passiv-rezipierende Rolle zu. Die konstruktivistische Sichtweise betont dem gegenüber
die aktive Rolle des Lernenden, der spezifisches Vorwissen, Vorerfahrungen, individuelle Interessen und Ziele mitbringt. Diese beeinflussen, in welcher Art und mit welchem Ergebnis die im Museum präsentierten Inhalte aufgenommen, verarbeitet und zu Wissensbeständen integriert werden. Ausstellungen und museumspädagogische Programme werden zu Lernangeboten, zu Lerngelegenheiten, die der Besucher auf je individuelle Art und Weise in Anspruch nimmt. Im Zusammenspiel dieser Angebote mit den individuellen Voraussetzungen des Lerners konstruiert dieser Wissen, das nicht unbedingt mit den Vermittlungsabsichten auf seiten des Museums übereinstimmt, letztlich nicht übereinstimmen kann. Dieses Auffassung erfordert von den Museen, den Lernprozess von der Publikumsseite aus zu betrachten, ihm den Boden zu bereiten, dabei die individuellen Voraussetzungen und Lernstile anzuerkennen und letztlich die je individuellen Lernergebnisse zu würdigen (Hein, 1998). Damit geraten auch Fragen nach der Selbststeuerung des Lernprozesses, nach Interesse, Motivation und Aufmerksamkeit in den Blick. Dies bedeutet also eine Verschiebung des Konzepts musealer Bildung weg von der Vermittlung hin zur subjektiven Konstruktion von Wissen.

Und wiederum: Ja, denn Bildung im Museum wird heute nicht mehr nur auf kognitive Wissensbestände bezogen. Neuere Lerntheorien betrachten neben dem reinen Wissenserwerb auch die Entwicklung von Interessen sowie die Meinungsbildung als Ergebnisse von Lernprozessen. Als Beispiel dienen soll hier die im November 2000 ins Leben gerufene Initiative Inspiring Learning for All des britischen Museums, Libraries and Archives Council (MLA). In diesem Rahmen wurde das Research Centre for Museums and Galleries der Leicester University beauftragt, eine Methode zu entwickeln, wie man Lernwirkungen von Museen, Archiven und Bibliotheken beschreiben und messen kann (Moussouri, 2003). Der daraus resultierende konzeptionelle Rahmen enthält fünf sogenannte Generic Learning Outcomes: Wissen und Verstehen; die Entwicklung oder Verbesserung von Fähigkeiten; Einstellungen und Werte; Vergnügen, Inspiration und Kreativität und schließlich Handlungen, Verhalten und kontinuierliche Entwicklung. Sprich: In Museen erwirbt man mehr als nur Wissen.

Und schließlich: Ja, denn Bildung im Museum wird heute nicht mehr nur bezogen auf den konkreten Museumsbesuch vor Ort verstanden. Auch zeitlich vor- und nachgelagerte und damit meist auch räumlich getrennte Aspekte geraten in den Blick. Wie sich bei Betrachtung des konstruktivistischen Lernverständnisses schon andeutete, spielen Kenntnisse, Erfahrungen und Interessen eine Rolle, die bereits im Vorfeld des Museumsbesuchs erworben wurden. Hinzu kommt die Erkenntnis, dass der Lernprozess mit dem Ende des Museumsbesuchs noch längst nicht abgeschlossen ist. Eine weitere Beschäftigung mit den Themen sowie Gespräche über Museumsbesuch und -inhalte können noch lange Zeit später die Wirkung der direkten Begegnung mit den Inhalten ausweiten und verstärken (Treinen, 1988).

Insbesondere mit den Möglichkeiten der neuen Technologien versuchen Museen heute, den gesamten Prozess im Vorfeld wie im Nachgang des Museumsbesuchs zu unterstützen. Webseiten von Museen enthalten nicht mehr allein Informationen zu Öffnungszeiten, Eintrittspreisen, Anfahrt und einen Überblick über Sammlung und aktuelle Ausstellungen. Ganze Sammlungen sind elektronisch verfügbar und jederzeit im Detail anzusehen, wie z.B. die Karlsruher Türkenbeute des Badischen Landesmuseums Karlsruhe. Dieses Angebot kann bei verschiedenen Museen sogar dazu genutzt werden, bereits vor dem Museumsbesuch eine individuelle Führung zusammenzustellen, die entweder mit einem Museumsplan ausgedruckt (My Tour, Tate Britain, London) oder sogar auf einen PDA geladen werden kann, der dann als mobiler Führer zu den ausgewählten Themen und Objekten dient (xpedeo, Überseemuseum Bremen). Zur Nachbereitung dienen nicht mehr allein die im Museumsshop gekauften Kataloge und Fachbücher, sondern die Webseiten von Museen werden zu regelrechten Wissensdatenbanken, welche die im Museum behandelten Inhalte auch im Web ausführlich darstellen, z.B. beim Science Museum London. In verschiedenen Ausstellungen, z.B. beim Natural History Museum London, ist es möglich, sich während des Besuchs Emails nach Hause zu schicken, welche Links zu interessanten Themen beinhalten, so dass man sich nach dem Museumsbesuch weiter damit beschäftigen kann. Hinzu kommen Web-Angebote, die als Nachbereitung, aber theoretisch auch unabhängig von einem Museumsbesuch genutzt werden können. So bietet beispielsweise die Tate Modern in London im Kinderbereich ihrer Website Tate Tales an. Hier können Kinder ein Kunstwerk auswählen, es näher betrachten und Informationen dazu abrufen, um sich schließlich eine Geschichte dazu auszudenken und diese im Web einzutragen.

Die vorangegangenen Betrachtungen zeigen also: Wissensvermittlung im Museum ist nach wie vor aktuell, jedoch nicht mehr als Vermittlung von Wissen während des Museumsbesuchs. Der Fokus verschiebt sich von den Vermittlungsabsichten des Museums hin zu den Voraussetzungen und Aktivitäten des Nutzers der musealen Angebote, von der alleinigen Betrachtung kognitiver Aspekte hin zur Anerkennung eines breiten Spektrums möglicher und erwünschter Lerneffekte, und schließlich von einer auf den konkreten Museumsbesuch vor Ort gerichteten Perspektive hin zu einer erweiterten Sicht der Begegnung mit dem Museum vor, während und nach dem physischen Besuch.

Dank psychologischer Lernforschung, sozialwissenschaftlicher Publikumsforschung sowie Ausstellungs- und Programmevaluationen haben sich inzwischen einige Kenntnisse zu den verschiedensten Aspekten des Lernens in musealen Kontexten akkumuliert, jedoch sind diese bislang in vielen Museen nicht im erwünschten Umfang umgesetzt. Um das Potential des Museums als Ort des Lernens auszuschöpfen, muss es auch hinter den Kulissen zum Ort des Lernens werden, d.h., sich die Prinzipien und Erkenntnisse zum informellen Lernen zu vergegenwärtigen und diese in der Museumspraxis anzuwenden. Aber das ist ein anderes Thema.


Literatur

Bundesverband Museumspädagogik e.V. (2004): Zum Bildungsauftrag der Museen. [http://www.museumspaedagogik.org/BVMP-KMK-Stellungsnahme.PDF]

Durant, John (Hrsg.) (2001): Museums and the Public Understanding of Science. London: Science Museum.

Hein, George E. (1998): Learning in the Museum. London: Routledge.

Kuntz, Andreas (1996): Das Museum als Volksbildungsstätte. Museumskonzeptionen in der deutschen Volksbildungsbewegung 18711918. Münster: Waxmann.

Moussouri, Theano (2003): Measuring the Outcomes and Impact of Learning in Museums, Archives and Libraries: The Learning Impact Research Project. [http://www.le.ac.uk/museumstudies/research/Reports/web paper 07 05 2003.doc]

Pekarik, Andrew J.; Doering, Zahava D. & Karns, David (1999): Exploring Satisfying Experiences in Museums. Curator 42(2), 152-173.

Treinen, Heiner (1988): Zwei Aspekte des Museumswesens:
Das Museum als Kulturträger und als Massenmedium. Vortrag auf dem 17. Internationalen SIBMAS-Kongreß, 1.-9. September 1988, Mannheim
[http://www.theatrelibrary.org/sibmas/congresses/sibmas88/mannheim1988_05.html]


Links

Ausstellung Nanodialog: http://www.nanodialogue.org/
Inspiring Learning for All: http://www.inspiringlearningforall.gov.uk/
Karlsruher Türkenbeute: http://www.tuerkenbeute.de/
My Tour, Tate Britain: http://www.tate.org.uk/britain/explore/
Science Museum London: http://www.sciencemuseum.org.uk/
Tate Tales, Tate Modern: http://www.tate.org.uk/learning/kids/tales/
xpedeo: http://www.xpedeo.de/
 

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