16.11.2020

Themenreihe Corona

Autor*in

Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Freischaffende und (Solo-)Selbstständige während Corona

Lippenbekenntnisse machen nicht satt

Die Pläne verschiedener Kultureinrichtungen zerplatzten Anfang November erneut wie Seifenblasen. Doch für selbstständige und freischaffende Kulturakteur*innen ist dies seit Mitte März ein Dauerzustand, der massiv ihre Existenz bedroht.

Themenreihe Corona

Außenstehende mag der erneute Aufschrei der Kultur- und Veranstaltungsbranche wegen des "Lockdown lights" verwundern. Immerhin wurden in den vergangenen Monaten mehrere Milliarden in verschiedenen Hilfspaketen zur finanziellen Unterstützung der Branchen locker gemacht. Bisher helfen die Notfalltöpfe jedoch vor allem den Institutionen und Unternehmen des Kulturbereichs, während freischaffende und (solo-)selbstständige Akteur*innen weiterhin vor dem Nichts stehen, denn: Ohne Kultur kein Einkommen. Vom Aufbau eines finanziellen Puffers oder einer Altersvorsorge ganz abgesehen.

Situation der Freischaffenden und Selbstständigen

Freischaffende und Soloselbstständige gibt es in allen Kulturbereichen. Schaut man sich den aktuellen Monitoringbericht für die Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK) an, gibt es in der Kulturwirtschaft etwa 180.000 Unternehmen mit ca. 400.000 Mitarbeiter*innen, 190.000 Selbstständige und 240.000 Mini-Selbstständige. Zudem wird die Veranstaltungswirtschaft nur zum Teil zur KuK gezählt. Und schließlich gibt es noch diejenigen Freischaffenden, die für öffentliche Kultureinrichtungen tätig sind, aber nicht in die KuK zählen. Hierzu gehören beispielsweise die freien Museumspädagog*innen, von denen es 2017 nach einem Bericht des Instituts für Museumsforschung mindestens 7000 gab. Nach der Schätzung des Bundesverbands für Museumspädagogik ist die Zahl wahrscheinlich höher. 

Von diesen Freischaffenden und selbstständigen Künstler*innen sind jedoch nicht alle gleich stark von den coronabedingten Schließungen betroffen, die Teilmärkte Architektur und Design beispielsweise deutlich weniger als die Bereiche Buchmarkt oder Darstellende Künste und die Museumspädagog*innen. Diese verfügen auch ohne Corona häufig ohnehin schon über eher geringere Einkommen, oft aufgrund schlechter Bezahlungen und Konditionen seitens der öffentlichen Kultureinrichtungen als Auftraggeber. Museumspädagog*innen müssen nicht selten auf Zuruf zur Verfügung stehen, was weitere Tätigkeiten erschwert, und werden für die Vorbereitung ihrer Angebote nicht bezahlt. Bei Bühnenkünstler*innen werden Probenzeiten mitunter nicht voll entlohnt. Ausfallhonorare bekommen beide Gruppen derzeit nur im Ausnahmefall. Und bildende Künstler*innen bekommen für die Vorbereitung von Ausstellungen in Galerien häufig kein Geld. In Österreich hingegen will der Bund nun Fair Pay im öffentlichen Sektor einführen. In den Niederlanden geschah dies bereits 2017, seitdem gibt es Honorarrichtlinien in fast allen öffentlich finanzierten Kunstinstitutionen. In Deutschland verlaufen solche Ansätze meist im Sand, vor allem dann, wenn es dabei nicht um Künstler*innen geht, sondern um die zahlreichen kreativen Dienstleister*innen, die die Einrichtungen ja durchaus brauchen. Das Ergebnis: Keine Rücklagen für schlechte Zeiten. Oft reicht das Geld kaum zum Überleben.
Gesichter und Geschichten der Betroffenen sieht man derzeit in den sozialen Medien unter Hashtags wie #sangundklanglos, #alarmstuferot oder #kulturkoma. Michael Gugel fällt dabei in einem Instagram-Post mit einer besonders klaren Forderung auf. Der selbstständige Schauspieler, Musical-Darsteller und Synchronsprecher erklärt: "Bislang zehre ich hauptsächlich von Rücklagen und von fetteren Zeiten - diese Möglichkeit haben aber die wenigsten Kolleg*innen. Darüber hinaus verdiene ich hin und wieder etwas im Synchronschauspiel, was allerdings durch die Drehstopps im Ausland massiv eingebrochen ist." Ähnlich geht es auch dem Veranstaltungstechniker Oliver Decker: "Aktuell lebe ich von meinen Rücklagen und meiner Altersvorsorge, die ich seit 2015 - seitdem ich selbstständig bin - erwirtschaftet habe." Mit dem Stillstand der Veranstaltungsbranche habe er im Vergleich zu 2019 in diesem Jahr seit März finanzielle Einbußen von rund 50.000 Euro.

Um ihre Reserven nicht komplett aufbrauchen zu müssen, haben beide Soforthilfen beantragt. "Ich hatte damals in Berlin die erste Soforthilfe in Höhe von 5.000 Euro beantragt und erhalten. Zu dem Zeitpunkt hatten auch Synchronstudios komplett geschlossen und es war überhaupt nicht absehbar, wie, wann und ob es beruflich weitergeht. Als die Studios wieder öffneten und ich unverhofft einen lukrativen Werbedreh hatte, habe ich die Hilfe bereits komplett zurückgezahlt", erzählt Gugel.
 
Allerdings sind nicht alle Hilfemaßnahmen gleichermaßen hilfreich sowie abhängig vom bürokratischen Aufwand und ihrer Zweckgebundenheit. So berichtet Decker zwar, für Juni bis August 9.000 Euro Soforthilfe des Landes Brandenburg bekommen zu haben, weitere Pakete seien für ihn aber nicht hilfreich gewesen: "Das Corona-Zweitförderungspaket, das es für Betriebsausgaben gab und zurückgezahlt werden muss, habe ich gar nicht erst beantragt. Zum einen lohnt es sich für meine geringen Betriebsausgaben nicht und der bürokratische Aufwand ist damit verbunden zu hoch. Zum anderen möchte ich mich aktuell nicht noch verschulden."

Einsatz der Verbände und Initiativen

Dass es (mittlerweile) eine Vielzahl an Hilfen gibt, verdanken die Betroffenen der unablässigen Arbeit zahlreicher Verbände und Initiativen. Mit #alarmstuferot macht die Veranstaltungsbranche seit Juli auf ihre verzweifelte Situation aufmerksam und bekommt immer wieder - mitunter durch streitbare Statements - prominente Unterstützung, etwa von Herbert Grönemeyer, Till Brönner oder sogar in den Tagesthemen von Die Ärzte. Die händeringende Suche nach Lösungen ist jedoch alles andere als einfach. Deshalb gibt es immer noch keine langfristigen finanziellen Lösungen für ALLE Betroffenen. So beklagte Juliane Kindermann, Vorstandsmitglied von Booking United, bei Most Wanted: Music 2020, dass Künstlervermittler*innen bisher durch alle Raster durchgefallen seien. Für sie brauche es "keine Verbesserung der Überbrückungshilfe A, B, C, D etc. Wenn ein politisches Instrument einfach nichts taugt, dann hilft es auch nicht, an einer Stellschraube zu drehen, sondern dann braucht es ein anderes Instrument."

Ähnlich sieht es auch das Forum Musikwirtschaft, das die außerordentliche Wirtschaftshilfe zur Entschädigung finanzieller Ausfälle im November zwar begrüßt, jedoch Nachbesserungen fordert. So heißt es in der Pressemitteilung von 02. November: "Das Forum erwartet daher, dass durch die Ausgestaltung des Beschlusses sichergestellt wird, dass tatsächlich ALLE Unternehmen, die durch den neuen Lockdown unmittelbar oder auch nur mittelbar betroffen sind, ebenfalls durch den Beschluss begünstigt werden." Damit die Hilfen zielgerichtet greifen und dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden, brauche es "einen differenzierten Blick auf die sehr heterogene Branche sowie klarere Definitionen der Bezugsberechtigten". Der Interessensverband fordert daher:

  • "die Anerkennung eines fiktiven Unternehmerlohns in Höhe von 2.500 Euro. (...) Der Begriff "Soloselbstständige” muss dabei unbedingt in "Selbstständige Einzelunternehmer und Personengesellschaften” verändert werden.
  • dass die Entschädigung tatsächlich allen auch nur mittelbar von den aktuellen Maßnahmen betroffenen Unternehmen des sehr heterogenen Wirtschaftszweigs gewährt werden. Dazu zählen neben den Veranstaltern Künstler*innen, Musikautoren*innen, Labels, Musikverleger*innen, Künstlervermittler*innen, Hersteller, Vertriebe und Fachhandel von Musikinstrumenten und Musikequipment sowie von dem Wirtschaftszweig abhängige Dienstleistungs- und Zulieferbetriebe.
  • alternativ als Berechnungsgrundlage für die Höhe der Entschädigung den durchschnittlichen Jahresumsatz zugrunde zu legen. Die Berechnung möglicher Hilfen, rein auf Basis des Novembers 2019 als Vergleichsmonat, wird den Tätigkeitsstrukturen der Musikwirtschaft nicht gerecht. Insbesondere die Unternehmen der Musikwirtschaft unterliegen häufig erheblichen temporären/saisonalen Einnahmeschwankungen, sodass sich konkrete Zeiträume nicht vergleichen lassen. (...)"

Vergleichbare Forderungen stellt auch das Aktionsbündnis Darstellender Künste. In der Pressemitteilung vom 30. Oktober werden dabei ein "Unternehmer*innenlohn in den Bundeszuschüssen für alle Solo-Selbständige", "faire Ausfallhonorare für Produktionsteams und freie Künstler*innen" sowie ein "solidarischer Umgang mit freien Gruppen und internationalen Compagnien bei Gastspielen / Festivals" gefordert.

Dr. Matthias Hamann, stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbands Museumspädagogik und Direktor des Museumsdienstes Köln, unterstreicht das auch für die freien Museumspädagog*innen. Der Museumsdienst Köln zahle zwar Ausfallhonorare für alle für November gebuchten museumspädagogischen Dienstleistungen. Das sei aber nur möglich, weil die Kommune mit entsprechenden Richtlinien arbeitet. Die meisten Kommunen tun das nicht und auch von Seiten der Museen sieht er hier nur begrenztes Engagement, gerade außerhalb der großen Städte. Die Unterstützung entsprechend der Einnahmen von November 2019 findet der Verband deshalb gut und hilfreich. Noch mehr würde er sich aber wünschen, dass sich die Grundsituation der Museumspädagog*innen verbessert, damit sie mit Ausfällen besser umgehen können. Dafür sei vor allem eine stärkere Anerkennung ihrer Leistungen und Relevanz für die Museen notwendig. Diese würde sich dann auch in höheren Grundhonoraren zeigen. Bisher sei die Betonung der Bedeutung der Vermittlungsarbeit im Museum häufig nur ein Lippenbekenntnis nach außen.

Die finanzielle Grundsicherung aller freischaffenden und selbstständigen Kulturakteur*innen und Kreativen sieht auch Thomas Schmidt, Professor für Theatermanagement in Frankfurt, als zentral. Damit eng verbunden ist für ihn die wirtschaftliche Situation der Häuser: "Kultureinrichtungen balancieren mit ihren Etas immer zwischen dem Möglichen und Unmöglichen - ihnen muss aktuell also unbedingt ermöglicht werden, die finanziellen Ausfälle zu kompensieren, damit daraus keine noch größere Krise entsteht. Jeder weitere Ausfall führt natürlich dazu, dass Einrichtungen selbst in prekäre Lagen kommen und dazu gezwungen werden, sich gegenüber ihren freischaffenden Mitarbeiter*innen und Künstler*innen nicht sozial zu verhalten. Die Krise würde diese dann doppelt treffen."

Und nun?

Die Mühlen mahlen, wenn auch langsam - das ist für viele sicherlich und verständlicherweise frustrierend, besonders wenn man nicht weiß, ob man die nächsten Monate über die Runden kommt. Aber: Der engagierte Einsatz der Interessensvertretungen sowie die wachsenden Vernetzungen innerhalb der Szene zeigen, dass niemand alleingelassen wird, sondern die Solidarität weiter anhält und steigt.

Für Michael Gugel wäre die Aufnahme einer "pandemie-resistenten" Teilzeittätigkeit eine weitere Option. Oliver Decker ist dabei jedoch auf eine weitere Hürde gestoßen: "Als Selbstständiger ist es gar nicht so einfach, einen Nebenjob aufzunehmen, denn dann meldet sich die Handwerkskammer und will Geld. Zum anderen wollen die Firmen natürlich auch lieber langfristig jemanden einstellen und nicht nur über die Wintermonate, die es aktuell bei mir zu überbrücken gilt."

Für ihn gibt es dabei zwei Optionen: Erstens, durchhalten und sich für Anfragen bereithalten. "Wenn irgendwas stattfindet, werde ich dafür relativ spontan angefragt, im Idealfall eine Woche vorher, manchmal aber auch nur einen Tag davor. Auf dieses hohe Maß an Flexibilität und Spontanität werde ich mich auch im kommenden Jahr einstellen müssen", erzählt er. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Routine, die sein Job benötigt: "Eigentlich ist das wie Fahrradfahren - man verlernt den Beruf nicht. Viele technische Prozesse sind aber derzeit im Umschwung. Es gibt dazu gerade jetzt viele kostenpflichtige Weiterbildungen. Aber wenn die unmittelbare praktische Anwendung dazu im Anschluss ausbleibt, helfen solche Schulungen nur bedingt." Die zweite Möglichkeit wäre für ihn, die Veranstaltungstechnik, und damit das Herzblut, die Zeit, Geld und Energie, die er in seine Selbstständigkeit investiert hat, an den Nagel zu hängen. "Ob ich danach nochmal in die Branche zurückkehren würde, weiß ich nicht", überlegt Decker. Diese Option sehen auch die Interessensverbände als problematisch, wie Juliane Kindermann deutlich macht: "Ein neuer Job ist natürlich eine Alternative, aber damit verlieren die Künstler*innen und Kreativen auch den Mut, später wieder damit weiterzumachen und die Frustration steigt. Damit geht auch die kulturelle Vielfalt verloren."

Solange nicht für alle Kulturschaffenden, die aktuell in ihrer Existenz bedroht sind, langfristig hilfreiche finanzielle Maßnahmen geschaffen wurden, bleibt noch eine weitere Option: die vereinfachte Grundsicherung (aka Arbeitslosengeld II oder Hartz VI) beantragen. Zugegeben, das jemandem zu sagen, der unverschuldet seinem Job nicht mehr nachgehen kann, fühlt sich etwas "Marie-Antoinettesque" an. Aber Jobcenter ermöglichen damit, zumindest die nötigsten Ausgaben zu decken. (Das kreHtiv Netzwerk  Hannover e. V. hat hier mit den größten Vorurteilen aufgeräumt.)

Darüber hinaus sind die Kultureinrichtungen gefordert, etwas an ihren konzeptionellen Bedingungen zu ändern. Für Thomas Schmidt gehört dazu die Entwicklung und der Ausbau digitaler Formate: "Ich bedaure sehr, dass die Coronakrise in den künstlerischen Einrichtungen zu wenig genutzt wurde, um die digitalen Experimente aus April und Mai weiterzuentwickeln. Man muss jetzt einfach mutig sein und das als Anschub sehen, ein digitales Standbein zu schaffen." Dafür müssen die Häuser strukturell die materiellen Voraussetzungen schaffen und künstlerisch damit experimentieren. "Diese digitale Sparte darf dabei aber keine prekäre, minimale Institution in der Institution sein, die aus Restmitteln finanziert wird, sondern muss so gefördert werden, dass sie ein Gewicht hat", fordert Schmidt. Zudem wünscht er sich, dass "jede durch den Lockdown frei gewordene Minute dazu genutzt wird, damit die Leiter*innen mit ihren Mitarbeiter*innen über die internen strukturellen Bedingungen und die Arbeitssituation sprechen und moderne, zukunftsgerichtete Lösungen gefunden werden, die sich verabschieden von Überproduktion, Hierarchie, fehlender Transparenz, Selbstausbeutung und Angst." Kampnagel-Leiterin Amelie Deuflhard weist im Interview mit Deutschlandfunk Kultur zudem auf einen längst überfälligen Diskurs darüber hin, wie privilegiert die öffentlichen Häuser eigentlich sind, gerade im Vergleich zu den Solokünstler*innen oder auch den Menschen in der Gastronomie. Schaut man sich die Aufrufe von Intendant*innen oder auch Museumsdirektor*innen an, spielt die Rolle ihrer Freischaffenden darin meist nur eine untergeordnete Rolle. Hier braucht es dringend ein Bewusstwerden der Verantwortung, damit Freischaffende und (Solo-)Selbstständige nicht auch durch dieses Raster fallen.

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