25.02.2008

Autor*in

Joachim Kreutzkam
Musikschule ohne öffentliche Subventionen

Unternehmerische Initiativen kommunaler Musikschulen

Michael Moch befasst sich weniger mit den unfruchtbaren Auseinandersetzungen zwischen sogenannten "öffentlichen" und "privaten" Musikschulen. Viel wichtiger sind ihm die gemeinsamen Ziele im kommunalen, landes- und bundesweiten Kulturraum. Letztlich, so ist er überzeugt, könne man auf diese Unterscheidung verzichten.
Als ich Michael Moch kurz vor seiner Wahl zum Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutscher Privatmusikschulen im April 2007 in Berlin das erste Mal begegnete, war mein erster Eindruck angesichts seiner imposanten Erscheinung, ich stünde vor einem Unternehmer eines erfolgreichen, weltweit operierenden westfälischen Familienunternehmens. Wie sich bald herausstellte, lag ich mit dieser Vermutung gar nicht so daneben: Michael Moch leitet gemeinsam mit einer Kollegin und einem Kollegen die florierende und traditionsreiche "Schule für Musik & Kunst" in Gütersloh, die unternehmerisch geführt wird und keine öffentlichen Subventionen erhält. Und was seine internationalen Interessen angeht, so ist Michael Moch seit 1993 Zweiter Vorsitzender des Forums Russische Kultur Gütersloh e.V., das einen sehr regen musikalisch-künstlerischen Austausch mit Russland pflegt.
 
Die "Kulturschule", wie man die Schule für Musik & Kunst wegen ihres breiten kulturellen Angebots nennen könnte, residiert in einem - um 1900 gebauten - zentral gelegenen wunderschönen alten Patrizierhaus, in dem man sich wohlfühlt, sobald man die Schwelle betritt. Hier werden Musik, Kunst, Tanz und Theater gepflegt. Sein besonderes Augenmerk lenkt Michael Moch auf die soziale Integration der Kinder und Jugendlichen, indem er Musikalische Freizeiten - auch im Ausland - sowie Theater- und Konzertbesuche organisiert. Behinderte Kinder und Jugendliche erhalten einen sehr sorgfältig konzipierten und erprobten Kunst- und Musikunterricht. Was genau der Bundesverband Deutscher Privatmusikschulen - "der bdpm" - sei und welchen Aufgaben sich die in ihm zusammengeschlossenen inzwischen weit über 200 Musikschulen und Musikinstitute im gesamten Bundesgebiet widmeten, wollte ich in meinem Gespräch mit Michael Moch erkunden. Deshalb war ich nach Gütersloh gekommen.
 
Michael Moch hielt sich nicht lange bei der Aufzählung der vielen gemeinsamen und selbstverständlichen Aufgaben aller qualifizierten Musikpädagogen und musikpädagogischen Unternehmungen in Städten und Gemeinden auf: Begabtenförderung für die Pflege und Erhaltung der musikalischen Hochkultur, aber auch für den kontinuierlichen Nachwuchs in der regionalen Laienmusik in den Musikvereinen und Kulturorganisationen; vielfältige Aufgaben in der sozialen Integration benachteiligter Kinder und Jugendlicher und nicht zuletzt ein breites Freizeitangebot für lernbereite und musikbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter.
 
Michael Moch verwies auch nur kurz auf die unterschiedlichen Trägerschaften, Rechts- oder Organisationsformen der Musikschulen und Musikinstitute bzw. musikpädagogischen Unternehmungen in Deutschland und auf die zuweilen wettbewerbsverzerrenden Unterschiede durch die institutionell begrenzte öffentliche Förderung, die den heutigen Gegebenheiten längst nicht mehr gerecht wird. Er las mir hierzu - ohne eigenen Kommentar - aus dem letzten Heft des offiziellen bdpm-Magazins "musikschulquadrat" (Dezember 2007) vor. Anlässlich der Feier des 15-jährigen Bestehens der "Allegro Musikschule" Weimar, an der viel Prominenz teilgenommen hatte, war die "ungleiche öffentliche Förderungspraxis" zur Sprache gekommen: "Dass diese Tatsache zunehmend auch von Außenstehenden kritisch gesehen wird, beweist ein Brief, den die Allegro Musikschule unmittelbar nach diesem Empfang vom Weimarer Stadtkulturdirektor Dr. Felix Leibrock bekam. Darin heißt es unter anderem: ‚Nachdenklich haben mich Ihre kritischen Worte zur Finanzierung der Musikschulen in Deutschland gemacht. Sie haben in allem Recht. Umso bewundernswerter ist es, wie Sie trotz der ungleichen Ausgangslage Ihren Unterricht durchführen."
 
Die Zukunft wird zeigen, so ist Moch überzeugt, dass gemeinwohlorientierte - und deshalb besonders förderungswürdige - kunst-, bildungs- und sozialpolitisch bedeutsame Angebote unabhängig von der rechtlichen Verfasstheit und Trägerschaft und von den jeweiligen Geschäftsmodellen der Bildungseinrichtungen mehr und mehr in den Blickpunkt der öffentlichen Förderung treten werden. Sein Blick geht weiter in die Zukunft:
 
"Ich bin mir bewusst, dass alle Bildungseinrichtungen gemeinsam - im schulischen wie im außerschulischen Bereich - die für die Persönlichkeitsbildung der Kinder und Jugendlichen so wichtigen Entdeckungsreisen für Körper, Sinne und Emotionen, für den Verstand und die Vernunft noch viel intensiver gestalten müssen. Ich wünsche mir, dass sich der bdpm mit seinen Mitgliedern aufgrund seiner ausgeprägten unternehmerischen Herangehensweise im Kulturbereich mehr und mehr als eine Art Task-Force unverzichtbarer und anerkannter Bestandteil des städtischen und gemeindlichen Kulturraumes versteht, offen für alle Institutionen und Einzelpersonen, die sich aktiv daran beteiligen wollen - in welcher Form auch immer.
 
Ich habe fünf große Zielkorridore vor Augen, die ich in den nächsten Gremiensitzungen erst einmal mit meinen Mitgliedern im geschäftsführenden wie im erweiterten Vorstand, in den Landesverbänden und Landesgruppen sowie schließlich in der Bundesversammlung diskutieren lassen möchte: Erstens: Die längst begonnene, nun aber systematische Ausweitung der Angebote künstlerisch-ästhetischer Bildung in unseren Einrichtungen von der Musikpädagogik über die Kunstpädagogik bis hin zur Tanz-, Theater- und allgemeinen Bewegungspädagogik unter Einbeziehung aller Sinne. Nur so leisten wir einen Beitrag zur umfassenden Entwicklung von wertvollen ästhetischen Erfahrungsmustern, die für die Lebensqualität so bedeutsam sind. Ich selbst beschreite mit unserer Musik- und Kunstschule bereits diesen Weg und verweise auf die vielen erfolgreichen Beispiele unserer Mitgliedschulen.
 
Zweitens: Die bisher nur zaghafte, aber in Zukunft viel entschiedenere Ausdehnung der künstlerisch-ästhetischen Bildung in die größeren Bereich der Kulturellen Bildung hinein, zu der auch die Entwicklung von intellektuellen und moralischen Erfahrungsmustern bei Kindern und Jugendlichen gehört. Nicht zu unterschätzen und mein großes Anliegen ist der soziologische Aspekt eben dieser künstlerisch-ästhetischen Bildung. In einer Zeit, in der über Strategien zur Gewaltprävention intensiv und doch beinahe hilflos nachgedacht wird, sollten wir uns darüber verständigen, durch welche verbesserten Rahmenbedingungen bildungspolitischer Natur wir bewirken können, dass es gar nicht erst zu Gewalttätigkeiten kommt. Das aktive Musizieren macht aus Menschen fürwahr keine Engel - das lehrt uns die Geschichte -, doch es lässt weniger Raum für Langeweile und teuflische Gedanken. Die Arbeit, die an Musikund Kunstschulen - gleich welcher Struktur und Trägerschaft - geleistet wird, muss im größeren Kontext aller Bildungsinstitutionen gesehen werden, die sich um ein friedliches Miteinander von Menschen verschiedenster Herkunft und Vorbildung verdient machen. Diese Botschaft nachhaltig in die Öffentlichkeit zu tragen ist aber nur gemeinsam mit anderen Verbänden und weiteren Gleichgesinnten aus Kultur, Wirtschaft und Politik möglich.
 
Drittens: Das entscheidende Angebot Kultureller Bildung in ihrer gesamten Breite mit den ihm innewohnenden Lebens- und Entwicklungschancen für alle Kinder und Jugendlichen einer Kommune. Es richtet sich gleichermaßen an Familien und Pflegemütter, Krippen, Kindertagesstätten und Kindergärten, Vorschulen und Schulen, unabhängig vom Schultyp. Hier bedarf es ganz neuer Konzepte, für die es im europäischen Ausland schon einige gute Vorbilder gibt. Unser Verband sollte gerade in diesen Zielvorgaben eine wichtige Zukunftsaufgabe sehen, die er natürlich ohne die vielfältige Hilfe von Bürgerinnen und Bürgern, Kollegen und Eltern, von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft nicht schaffen kann."
 
Michael Moch weiß um die Ungerechtigkeitslücke, von der die 1. World Vision Kinderstudie aus dem Jahr 2007 spricht. Sie wurde, wie auch die Shell-Jugendstudien aus den Jahren 2002 und 2006, von Klaus Hurrelmann, Professor für Sozial- und Gesundheitswissenschaften (Schwerpunkte Schule, Familie, Kindheit und Jugend) an der Universität Bielefeld geleitet. Aus der Studie geht hervor, dass nur 30% der Kinder ihre Freizeit in einem institutionellen musik-kulturellen Bereich verbringen. Während nahezu jedes zweite Kind aus der Oberschicht in einem musisch-kulturellen Bereich aktiv ist, nimmt aus der Unterschicht nur jedes achte Kind an solchen Angeboten teil. (World Vision Deutschland (Hg.), Kinder in Deutschland 2007, Frankfurt/Main: Fischer 2007, S. 178 f.)
 
Zu den Musikschulen für sich genommen wäre zu ergänzen, dass sie nach den Angaben des Statistischen Bundesamtes und der wenigen vorhandenen oder verfügbaren sonstigen statistischen Materialien zur Situation der Musikerziehung in den Kommunen oder Regionen nur wenig mehr als zehn Prozent der Kinder und Jugendlichen überhaupt erreichen. Ludger Wößmann, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Abteilungsleiter am renommierten ifo Institut, der sich vor allem mit internationalen Schülerleistungsvergleichen befasst, verweist in seinem im Jahr 2007 erschienen - und lesenwerten - Buch "Letzte Chance für gute Schulen" auf den Zusammenhang von frühkindlicher Bildung und Chancenungleichheit: Je länger und je früher Kinder eine vorschulische Einrichtung besuchen, desto geringer fällt die Chancenungleichheit aus (S. 139 ff.)
 
Die vielseitige Unterstützung muss in einem regionalen Netzwerk koordiniert werden. Deshalb erweitert Michael Moch die ersten drei Zielkorridore um zwei weitere: "Wir können die erwähnte Mammutaufgabe nur erfolgreich angehen, wenn es gelingt, alle pädagogischen Institutionen und einzelnen bildungspolitisch engagierten Kräfte kommunaler Institutionen zu kooperativen Netzwerken zusammenzuschließen, in Anlehnung an den Begriff der Kulturellen Bildung, zu Kulturschul-Netzwerken. Denn wir dürfen nicht übersehen, dass ohne eine breite Kooperation die qualitativen wie quantitativen Voraussetzungen nicht zu schaffen sind. Allein bei einer halben Million zusätzlicher Krippenplätze - darauf weist die Erziehungswissenschaftlerin und Journalistin Christine Brinck hin - benötigen wir wenigstens 100.000 zusätzliche Erzieher/innen. Wir haben jährlich nur 7.000 Fachschulabsolventen, die aber im gesamten Vorschulbereich eingesetzt werden." (Mütterkriege - Werden unsere Kinder verstaatlicht? Freiburg, Basel, Wien: Herder 2007, S. 77)
 
Es sei der Vorzug seines Verbandes, erklärt Michael Moch auf meine Frage, wie er die Kräfte zu einem Netzwerk bündeln wolle, "dass die Mitglieder überwiegend selbständige Unternehmer sind, die mit tatkräftiger Hilfe von unterschiedlichen Seiten sehr schnell - und ohne große Abstimmungsprozesse - Entscheidungen erarbeiten und erproben können. "Dringlichste Aufgabe eines solchen regionalen KulturschulNetzwerkes ist die Bestandsaufnahme in der Kommune bzw. Region (fünfter Zielkorridor). Wir wissen, dass die amtliche Statistik hier völlig unzureichend ist. Kulturamtsleiter, Kulturdezernenten oder Kulturbürgermeister kennen in den seltensten Fällen die komplette kulturell-musische Infrastruktur und ihr Leistungsvermögen, die für die Entwicklung der Region in kultureller, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht so wichtig sind."
 
Fühlt sich der Bundesverband Deutscher Privatmusikschulen stark genug, diese Aufgabe schultern zu können, frage ich Michael Moch.
 
"Die Leistungskraft der bundesweit operierenden Vereinigung von unternehmerisch geführten Musikschulen und Musikinstituten zeigt sich in der beachtlichen Entwicklung von sieben Mitgliedsschulen im Jahr 1997 auf 222 im vergangenen Jahr - mit jährlichen Steigerungsquoten, die in der Regel über 20 % Zuwachs bedeuteten. Und die Nachfrage ist ungebremst.
 
Das Wachstum wird in dem Maße zunehmen, wie die neue bildungspolitische Zielsetzung in der Öffentlichkeit bekannt wird. Letztlich ist keine kulturelle Bildungsstätte einer Kommune oder Region von der Zusammenarbeit im und mit dem bdpm ausgeschlossen. Hier bietet sich der Verband mit seinen wirtschaftlich erfolgreichen Mitgliedern auch als Berater und Gesprächspartner für die Spitzenverbände auf Landes- und Bundesebene an. Dazu gehören in erster Linie die jeweiligen Landesmusikräte sowie der Deutsche Musikrat, dessen Mitglied der bdpm seit 2004 ist. Dieses Angebot gilt umso mehr, je intensiver die Arbeit des Verbandes durch die geplante wissenschaftliche Begleitforschung unterstützt wird.
 
Kurz nach meiner Wahl habe ich aus der jahrelangen Kenntnis der Stärken des Verbandes, der im vergangenen Jahr sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert hat, fünf Stärken ("Säulen") in den Blickpunkt all unserer Bemühungen gestellt, die auch den unternehmerischen, musikpädagogischen sowie gesellschaftlichen Erfolg unserer Einrichtungen gewährleisten:
 
  1. Die konsequente Qualitätssicherung der Mitgliedseinrichtungen in kultur- und gesellschaftspolitischer, in pädagogischer und administrativer Hinsicht durch entsprechende Auswahlkriterien für die Aufnahme und durch Fortbildungen aller Beteiligten zu gewährleisten.
  2. Die permanente Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes und seiner Mitglieder zu betreiben, um Akzeptanz und Gleichwertigkeit der anspruchsvollen Bildungseinrichtungen einer Kommune zu dokumentieren.
  3. Die externe Vernetzung des Verbandes und seiner Mitglieder mit seinem kulturellen Umfeld zu intensivieren.
  4. Den Aufbau einer Public-Private-Partnership zur Umsetzung der Zukunftsaufgaben zu beschleunigen.
  5. Das interne kommunikative Netzwerk unter den Mitgliedern und seinen Partnern im Verband zu fördern."
In den bevorstehenden Gremiensitzungen und Einzelgesprächen mit den Mitgliedern im Verband auf Gemeinde-, Länder- und Bundesebene sowie mit anderen Partnern aus dem musikalischen und übrigen kulturellen Kontext will Michael Moch mit der Diskussion über die drängenden Zukunftsaufgaben einen breiten bildungspolitischen Resonanzboden in der Öffentlichkeit schaffen. 
 

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