31.01.2014

Autor*in

Niklaus Lenherr
Kommentar

Neue Konzertaufführungsformate und nachhal(l)tige Kulturvermittlung im öffentlichen Raum

Musikfestival INNOVANTIQUA goes shopping in der Altstadt Winterthur, Samstag 25. Januar 2014 - Ein Erfahrungsbericht von Niklaus Lenherr, Künstler, freier Kurator und Kulturmanager aus Luzern.

(Foto: Sascha André Klaiber, Winterthur)

Neugierig und freudig bin ich aus der musikfestverwöhnten Leuchtenstadt Luzern mit dem Zug und dem ausgedruckten Festival-Flyer in der Tasche angereist. Dank etlichen früheren Besuchen nicht ganz ortsunkundig, begebe ich mich zum Tourismusbüro. Damit ich all die annoncierten Konzertstandorte auch tatsächlich finde. Die erste Station ist die City Mall Archhöfe in unmittelbarer Bahnhofnähe. Ein imposanter Neubau der BDE Architekten, der mit seinen variierten Licht- und Innenhöfen sofort eine gute und einladende Atmosphäre schafft. Die Musikerinnen Rahel Cunz und Jaqueline Ott wählen den geeigneten Auftrittsort aus und beginnen mit dem ersten Konzertteil. Die Violine und die Marimba sind auch in den Obergeschossen gut zu hören: ein idealer Konzertort. Die Kundschaft, noch etwas spärlich, bleibt stehen oder neigt während dem Rolltreppenfahren freudig die Köpfe den klassischen Klängen zu. Charmante Innovantiqua-Volunteers sprechen die Zuhörenden an und verteilen Flyer. Eine Videokamera wird aufgebaut. Die Co-Organisatorin Birgitta Borghoff begrüsst die Anwesenden. Mit Corelli findet das kurze Musikprogramm seine Fortsetzung, dankbar applaudieren die Passanten. Dann geht es zu Zappa-Doing, dem Comic-Laden, eine wahre Fundgrube und kompetent geführt von Réne Brügger. Hannah Bissegger setzt sich auf die Kistentrommel und Beda Mächler stimmt die akustische Gitarre. Sofort entsteht eine gute Vibration, die junge Sängerin hat eine ausdrucksstarke Stimme und im Verbund mit den Gitarrenklängen beflügelt dies die schmökernden Comic- oder Music-Fans. Ich muss mich beeilen, ich möchte keines Falls in der Stadtbibliothek, in einem schön und aufwändig renovierten Haus an der Oberen Kirchgasse 6, das Duo Oezmen verpassen. Trotz fehlender Hinweise beim Eingang und viel Bibliotheksbetrieb komme ich rechtzeitig im 1. Stock an. Beat Oezmen setzt sich ans Piano und Maja Oezmen-Hubacher flaniert zwischen den Gestellen und Regalen und verzaubert mit ihrer fein temperierten Stimme die Anwesenden in glückliche Menschen. Ein Megaphon kommt zum temporären stimmverfremdenden und -verstärkenden Einsatz. Von J. R. R. Tolkien werden zwei vertonte Gedichte vorgetragen. Dies gefällt mir ausgezeichnet, an diesem Ort der ausleihbaren Literatur. Und die Fusion vom dunkeltonigen, erstmals 1741 erwähnten Guggisberg-Lied mit Ausschnitten aus einem auf türkisch vorgetragenen Liebeslied wird mit grossem Applaus verdankt. Der auswärtige Festivalbesucher gönnt sich eine glas- und besteckbehändigte Pause im lobens- und empfehlenswerten Restaurant Rössli. Mit knapper Not erreiche ich um 14 Uhr nochmals das Zappa-Doing und im langgezogenen Verkaufsladen stehen schon eine stattliche Anzahl Zuhörende. Die Gitarristin und Sängerin Sandra Rayne steht neben der Bassistin Vanja Vukelic, die ihre Instrumente hier moderat verstärken, gewitzt aus den bereits absolvierten Auftritten in der Migros Neuwiesen und im Stadtbus. Das Singer-Songwriter-Duo begeistert mit dem Song über Tom Waits, als besten Freund, und steigert ihren fulminanten Auftritt mit GPS und Move. Zwei CDs liegen vor dem Mikrophonständer, eine davon gehört jetzt mir und ist signiert. Anschliessend im rappelvollen Tschibo herrscht grosses Gedränge und das Personal ist aufgeregt. In konzentrierter Ruhe gelingt es Andrea Brunner (Violine) und Cindy Oppliger (schwarzes Pigini-Akkordeon) mit wenigen und temporeichen Folkklängen eine wunderbare Stimmung zu erzeugen. Die fröhlichen Gesichter und wippenden Füsse korrespondieren mit den beiden Musikerinnen, nun mit Balkan-Grove. Auf keinen Fall will ich das mobile Konzert im Stadtbus der Linie 1 verpassen. Es gelingt dem Saxophonisten Raffaele Lunardi und dem Cajonisten Andreas Schmid im gut besetzten Trolleybus den ansonsten für Kinderwagen reservierten Freiraum zu ergattern. Und die beiden Musiker sind präsent mit feinrhythmischen Jazz-Klängen, die nach und nach auch griesgrämig dreinblickenden Fahrgästen ein strahlendes Lächeln entlocken. Mit an Bord ist auch der Co-Initiant Beat Merz. Via Endstation Töss endet die Fahrt wieder am Bahnhof: ein voll gelungenes und beschwingtes Musik-Ereignis. Zurück in den Tschibo und der Violinist Ronny Spiegel und die Cellistin Andrea Sutter spielen bereits. Die laute Geschäftigkeit wird mit den klassischen Klängen kontrastiert. Es ist eine faszinierende Melange von Kaufwilligen und Musikinteressierten und dem Duo: besonders beim Tango von Isaac Albéniz. Zum Abschluss des Tages gönne ich mir im Rathausdurchgang alte Musik, quasi noblesse oblige, mit dem Lautenisten Erwin Huonder und der Sängerin Franziska Welti. Dicht an dicht steht ein durchmischtes und aufmerksames Publikum in der säulengestützten Freiluft-Konzerthalle und lauscht den historischen Klängen. Mein Blick schweift ab und zu an die reich verzierte Decke und begleitet von berührenden Bildern und Tönen trete ich die Heimreise an.

Fazit


(Foto: Sascha André Klaiber, Winterthur)

Ein gelungenes Ereignis hat in der hoffentlich noch lange gut alimentierten Kulturstadt Winterthur statt gefunden: attraktiv seitens des Programms, innovativ von der Idee her, überraschende Brücken konnten zwischen Kultur- und Unternehmertum gebaut werden, spartenübergreifende Begegnungen wurden ermöglicht. Alte Musik und Neue Musik verbindet: dank engagierten jungen, einheimischen, bekannten und weniger bekannten Duos.

Wirtschaft und Kultur stehen sich in der Tat viel näher als gemeinhin angenommen. Visionen sind möglich: dies soll nachhallen und nachhalten.

Ein grosser Dank geht an die Organisatoren/-innen und ihren Helfer/-innen für ihre immense Arbeit, den mitmachenden Altstadt-Geschäften, den Sach- und Finanzgebern, dem Patronat (Maja Ingold, NR der EVP und Fritz Näf, Dirigent der Basler Madrigalisten) und allen Interessierten von Nah und Fern.

1264 2014 Winterthur feiert 750 Jahre Stadtrecht. Aus dem Fest-Topf wäre eine offizielle und grosszügige Unterstützung für diese innovative Kultur-Idee durchaus angebracht gewesen.

Wünschenswert wären eine deutlichere Signalisation, Ansagen vor den jeweiligen Kurz-Konzerten und auf den Hut für die Künstler-Kollekte auch Kunstgenuss ist nicht gratis dürfte durchaus und nachdrücklich hingewiesen werden.

INNOVANTIQUA goes shopping Musik-Festival ist zu wünschen: Da capo!

Ganz allgemein und zum Schluss noch dies:
Spar-Politiker/-innen aller Orten, die Kulturausgaben kürzen oder gar streichen wollen, mögen bedenken, dass so nicht nur ein unentbehrliches und lebensnotwendiges Mikro-Klima des allzeit gerne beschworenen Standort-Faktors verloren geht. Es lebe die Nachhaltigkeit der Kultur und ihrer innovativen Schöpfer/-innen!

Über den Autor:
Niklaus Lenherr, in Luzern wohnhafter Künstler, 2012: Master of Advanced Studies ZFH in Arts Management, 1989: Atelier der Innerschweiz in der Cité int. des Arts in Paris, 1993 + 1994: Eidgenössischer Preis für Freie Kunst, 1995 1997: Stipendiat am Schweizer Institut in Rom, 1997: Werkjahr der Jubiläumsstiftung der UBS, seit 1978 Ausstellungen im In- und Ausland (Installationen, Objekte, Kunst im öffentlichen Raum, Konzepte, Texte, Fotografie, Zeichnungen, Original-Druckgraphik, Multiples), Grundlagen und Forschung, Kommunikation und Vermittlung, Freier Kurator
www.niklaus-lenherr.ch / www.literatur-mobil.ch

Hintergrundinfos zum Festival INNOVANTIQUA


Anlässlich des Jubiläumsjahres Winterthur750 hat das Musikfestival INNOVANTIQUA die Winterthurerinnen und Winterthurer am Samstag, 25. Januar 2014 mit spontanen musikalischen Kurz-Performances von jeweils 12 Minuten in der Altstadt überrascht und das Jubiläumsjahr auf kreativ-lebendige Art und Weise eröffnet. Erstmalig luden die Veranstalter des dynamischen Musikfestivals INNOVANTIQUA das Publikum nicht in die traditionellen Winterthurer Konzert-Locations ein sondern begleiteten dieses am Samstag beim Einkaufen. Zwischen 11 und 16 Uhr improvisierten rund 20 dynamische, bekannte Winterthurer Künstlerinnen und Künstler sowie junge aufstrebende New-Comer aus verschiedenen Musiksparten im Duo und bespielten die Winterthurer Gassen, öffentliche Plätze und Altstadtgeschäfte. Die Musikerinnen und Musiker mischten sich unter Passanten, Kunden sowie Mitarbeitende und traten mit diesen in einen intuitiven, anregenden und unterhaltenden Dialog - auf der Strasse, beim Einkauf, auf der Rolltreppe, an der Kasse oder im Trolleybus. Die musikalischen Kurz-Performances im öffentlichen Raum sollen zur Sensibilisierung des Thema Nachhal(l)tigkeit in Kunst & Kultur beitragen, indem bewusst auf die Bespielung zusätzlicher Konzert-Locations, akustische Verstärkung und lichttechnische In-Szene-Setzung verzichtet und das globale Klima nicht nachhaltig verändert oder geschädigt wird. Der musikalische Einkaufsbummel mündete im Musik Club Albani mit einer Talkrunde zum Thema Nachhal(l)tigkeit in Kunst & Kultur, u.a. mit Dr. Annett Baumast, einer Jam-Konzert Session mit teilnehmenden Musikerinnen und Musikern sowie einer Festivalparty mit der Winterthurer Band Sebass und rhythmischen Balkanbeats. Download Festivalflyer

Entstehung der «goes shopping ...» Festivalidee: Die Idee, proaktiv auf ein potenzielles Musikpublikum zuzugehen, anstatt zu erwarten, dass Festivalbesucher den Weg, Zeit und Kosten auf sich nehmen, um von einem Ort zur Konzert-Location und zurück zu reisen, entstand im Rahmen der Festivalevaluation des diesjährigen Festivals 2013. In Gesprächen mit Patronat, Team, Sponsoren und Partnern war man sich u.a. einig, dass einerseits ein Überangebot an kulturellen Veranstaltungen in Winterthur existiere, andererseits die Kulturmarke INNOVANTIQUA trotz der unbestreitbaren hohen künstlerischen Qualität mit internationaler Ausstrahlung, in Winterthur selbst noch zu wenig wahrgenommen wird. Auch fragte man sich, wo das Festivalpublikum am Samstag Nachmittag (Workshops, Konzert) blieb? Hier kam man zum Schluss, dass das fehlende Zielpublikum am Samstag Vor- und Nachmittag in grosser Zahl beim Shoppen, und Kaffeetrinken und Schlendern in der Altstadt anzutreffen sei. So kam es dazu, dass Thema Audience Development (zu deutsch: Publikumsentwicklung) neu zu denken und anders anzugehen. Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Stadtjubiläum (was für INNOVANTIQUA den lediglichen Einbezug von Winterthurer Künstlerinnen und Künstlern impliziert) und den in 2013 erstmals initiierten konzerteinführenden Podiumstalks zum Thema Nachhal(l)tigkeit in Kunst & Kultur, entwickelte sich die Idee einer neuen experimentellen, mehrperspektivischen Herangehensweise an das nächstjährige Mini-Festival INNOVANTIQUA goes shopping. Und zwar im Sinne eines im öffentlichen Raum stattfindenden musikalischen Nachdenkens, ob und inwiefern uns die Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhal(l)tigkeit in Kunst & Kultur im Alltag nützlich bzw. von Nutzen sein kann.

5. Platz beim KlimaLandsgemeinde Wettbewerb

Das Festivalkonzept goes shopping... wurde aufgrund seines Bezugs zum Thema Nachhaltigkeit als eines von mehreren Projekten für den KlimaLandsgemeinde Winterthur Preis 2013 nominiert. INNOVANTIQUA durfte das Festivalkonzept am Samstag, 7. September 2013 auf dem Kirchplatz Winterthur der Winterthurer Öffentlichkeit präsentieren und erreichte den 5. Platz!
Infos: http://energiewende-winterthur.ch/klimalandsgemeinde

Informationen: www.innovantiqua.ch

Künstlerstimmen zum «goes shopping ...» Festivalkonzept

Wir wurden für das Projekt angefragt und finden es eine tolle Idee! Wir freuen uns, live-Musik aus dem 13.-16. Jahrhundert auf Dudelsäcken und Gämshörnern im Shoppingtaumel des 21. Jahrhunderts unter das Volk zu bringen. (Christoph Peter & Magdalena Peter, Dudelsack, wohnhaft in Winterthur)

Weil INNOVANTIQUA einfach nach Winterthur gehört, hat es auch in der goes shopping Version einen lebendigen Bezug zur Altstadt: Hier ist es die Publikumsnähe in ungewohnter Umgebung, die zum Gespräch, zum Austausch, zum Nachdenken über Musik, Kommunikation, Nachhall, Beweglichkeit und zur Freude anregt: eigentlich alles, was man als Musiker immer erreichen möchte, sozusagen das familiäre Gegenstück zur inszenierten Freude im Hallenstadion. (Conrad Steinmann, wohnhaft in Winterthur, Musiker und Dozent an der Schola Cantorum Basiliensis/Musikakademie Basel).

Ich persönlich finde es toll, dass man 'hinausgeht' aus den normalen Konzertorten und bin überzeugt, dass man so viele Menschen mit Musik anspricht, die sonst nie ein Konzert besuchen würden. Ich bin gespannt, welche Begegnungen es geben wird! Als Lautenist ist mein Zugang zum Thema Nachhal(l)tigkeit ein rein instrumenteller: Bahnt sich mein leises Instrument genau so den Weg zum Zuhörer, auch wenn es nicht mit Lautstärke und Hall auftrumpfen kann :) Ich möchte den Zuhörern die unglaublich faszinierende Welt des Frühbarocks und der Renaissance näherbringen und dabei gerade wenig bekannte Musik zeigen, die in meinen Augen leider noch immer stiefmütterlich behandelt wird. Dabei ist diese Musik uns meistens viel näher als manch andere... (Erwin Huonder, wohnhaft in Winterthur, Lautenist, Gitarrist, Primarlehrer)

Dieses Projekt hat mich begeistert, weil es etwas ist, was ich noch nie gemacht habe. Ich spiele zum ersten Mal mit Sandra Rayne und zum ersten Mal vor solchen Kulissen, das ist spannend :) Mein Herzensanliegen mit der Musik drückt Victor Hugo sehr gut aus: ,,Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist''. Mit Musik kann man jeden Menschen erreichen. Musik gibt Hoffnung, Musik verbindet, Musik weckt Erinnerungen und Musik lässt einem für kurze Zeit die Zeit selbst vergessen. Musik spendet Trost, welchen wir nicht annähernd in Worte fassen können. Mit meiner Musik offenbare ich den Zuhörern und Mitmusikern einen Teil von mir, ohne etwas sagen zu müssen. (Vanja Vucelic, wohnhaft in Winterthur, E-Bassistin und Bassunterricht, aktiv in den folgenden Formationen: Band NECKLESS, Jane Doe, Benjamin and Frank).

Unterstützungsabos


Mit unseren Unterstützungsabos unterstützen Sie unsere Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – und damit alle unsere kostenfreien Inhalte, also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 15€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 15,00 EUR / 1 Monat(e)*

25€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 25€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 25,00 EUR / 1 Monat(e)*
* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Kommentare (0)
Zu diesem Beitrag sind noch keine Kommentare vorhanden.

Unterstützungsabos

Mit einem Unterstützungsabo unterstützen Sie die kostenfreien Inhalte unserer Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

25€-Unterstützungsabo Redaktion

* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB