15.08.2022

Themenreihe Corona

Autor*in

Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss
studierte Pädagogik, Theater- und Medienwissenschaften, Italoromanistik und Philosophie in Erlangen und Bologna und schloss 2007 mit einer Arbeit zu Bildungs- und Lernprozessen im Theaterspiel ihre Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg ab. Anschließend leitete sie als Postdoktorandin eine Studie zur frühkindlichen Bildung an der Universität Fribourg (Schweiz). Nach einer Juniorprofessur Kulturelle Bildung am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim ist sie seit 2012 Direktorin der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und lehrt als Professorin für Kulturelle Bildung weiterhin in Hildesheim. Sie ist in zahlreichen Gremien und Jurys Kultureller Bildung aktiv, so ist sie z.B. Gründungsmitglied des bundesweiten Netzwerkes Forschung Kulturelle Bildung und im Rat für Kulturelle Bildung.
KuBi und Corona

Kulturelle Bildung als Transformationsbegleiter

Die Corona-Pandemie wirkte bisher wie ein Brennglas auf unterschiedliche gesellschaftliche Herausforderungen und Transformationsprozesse, vor denen Menschen im 21. Jahrhundert stehen. Daraus ergeben sich auch für die Kultur- und Bildungspolitik vielfältige Aufgaben, die nicht nur darin liegen, den Kulturbereich in finanziellen Krisenzeiten zu stabilisieren , sondern die vielmehr generell auf gesellschaftliche Entwicklungen reagieren müssen.

Themenreihe Corona

In diesem Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, welche dieser durch die Pandemie beschleunigten Entwicklungen auf die Felder Kultureller Bildung wirken und vor welchen Herausforderungen Akteur*innen Kultureller Bildung stehen und Kulturpolitik als Ganzes. Zugleich soll der Beitrag aber auch aufzeigen, welche besonderen Potenziale in Kultureller Bildung stecken, gesellschaftlichen Transformationen zu begegnen.
 
Gesellschaftliche Instabilitäten und Gegensätze
 
Wir leben in einer globalisierten Welt (in Bezug auf Kulturelle Bildung siehe Reinwand-Weiss 2016). Dies ermöglicht auf der einen Seite ungeahnte Freiheiten der individuellen Lebensgestaltung wie zu reisen, sich weiterzubilden oder vielfältige Produkte verfügbar zu haben. Auf der anderen Seite haben wir es durch die Globalisierung mit komplexen Verfahren und Gegenständen zu tun, die unseren Alltag beeinflussen. Gesetzgebungsverfahren, Verantwortlichkeiten oder Warenströme sind von einzelnen Bürger*innen kaum mehr im Detail nachvollziehbar oder gar mit gestaltbar, so dass schnell ein Gefühl der Entfremdung entsteht. Dies führt nicht selten zu Ohnmachts- und Gleichgültigkeitsempfindungen und zu einer Abwendung des Einzelnen von demokratischen und partizipativen Verfahren. 
 
In post-digitalen Zeiten, das heißt in einer Welt, in der das Digitale unseren Alltag fast unbemerkt durchzieht, entsteht der Eindruck einer allgemeinen Verfügbarkeit von Informationen und Wissen, eines scheinbaren Gefühls von Verbundenheit durch soziale Netzwerke und einer allumfassenden Kommunikation. Gleichzeitig erleben wir ein zunehmendes Misstrauen in den Wahrheitsgehalt von Meldungen angesichts von Fake News und sensationsgetriebener Berichterstattung und Nachrichtenrezeption. Das einzelne Subjekt sieht sich mehr und mehr in der Verantwortung, selbst relevante Nachrichten und Kontakte zu sortieren, zu kanalisieren und zu bewerten. Kulturelle Vielfalt und Heterogenität bestimmen unsere Städte und gleichzeitig bewegen wir uns zunehmend in subjektiv gestalteten Filterblasen und immer kleinteiliger werdenden communities.
 
Wir erleben eine Zunahme an Ideologien, Alltagsrassismen und radikalen Meinungen. Der Ruf nach gesellschaftlichem Zusammenhalt wird angesichts dieser Mikroblasen lauter und lauter. Unsere Arbeitswelten wandeln sich: Mobile Arbeit ermöglicht flexibles Arbeiten von allen Orten aus und ist zeitlich ungebunden. Die Schattenseite ist eine zunehmende Vereinsamung und individuelle Überforderung durch den Mangel an Struktur und Teamarbeit. Der Klimawandel bedroht unsere Lebensräume und wird - obwohl wissenschaftlich seit Langem nachweisbar - nun auch für den oder die Einzelne*n am eigenen Leib erfahrbar. Alternativen sind denk- und realisierbar und dennoch leben wir tagtäglich in einem System, das Wachstum predigt, verspricht und in seinem Fortbestehen darauf ausgelegt ist. Wir erleben den Zerfall von staatlichen Ordnungen und Systemen, Krieg und Zerstörung und das dadurch entstehende Vakuum. In der Folge gibt es zunehmende Migrationsbewegungen, denen sich die Nationalstaaten hilflos ausgesetzt sehen und versuchen, diesen mit Mitteln des 19. und 20. Jahrhunderts wie Abschottung, Grenzziehungen und Waffengewalt Herr zu werden" anstatt anzuerkennen, dass es in einer globalisierten Welt und angesichts knapper werdender Ressourcen neue Wirtschaftsparadigmen und Modelle der globalen Zusammenarbeit braucht. Wir erleben wachsende Armut bei gleichzeitig ansteigendem Superreichtum sowie eine Bildungsschere, die zunehmend weiter aufgeht, neben einer sogenannten Akademisierung weiter Teile der Bevölkerung, zumindest in Deutschland. (vgl. zur gesellschaftlichen Situationsbestimmung auch Reckwitz/Rosa 2021)
 
Diese gesellschaftlichen Gegensätze und Ambivalenzen wurden durch die Pandemie sicht- und spürbarer und damit in der gesamten Bevölkerung wahrnehmbar. Aber sie waren bereits vorher da und sie werden zukünftig noch stärker das Leben jedes und jeder Einzelnen bestimmen. 
 
Herausforderungen für die Kulturelle Bildung
 
Akteur*innen Kultureller Bildung werden in ihrer alltäglichen Vermittlungsarbeit - sei es mit Kindern und Jugendlichen, Erwachsenen oder Menschen in der nachberuflichen Phase - in besonderer Weise mit diesen gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert und müssen Position beziehen. Ästhetische Praxen kondensieren menschliche Erfahrungen und soziales Erleben und legen damit zwangsläufig den "Finger in die Wunde". Am Beispiel der aktuell laufenden documenta fifteen in Kassel, eine der bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, die vom indonesischen Künstler*innenkollektiv ruangrupa kuratiert wird, wird dies offensichtlich. Die documenta und ihre Künstler*innen und Vermittler*innen stehen vor vielfältigen, oben bereits skizzierten Herausforderungen und Gegensätzen: Wie steht die Kunst des Globalen Nordens zu der Kunst des Globalen Südens? Wie geht man um, mit unterschiedlichen kulturellen Prägungen? Wie verhält man sich angesichts Rassismen? Wo und wie findet man Orientierung? Wie organisiert man Teilhabe und Dialog? Wie gestaltet man gemeinsam Möglichkeitsräume? 
 
Eine qualitätvolle kulturelle Bildungsarbeit kommt nicht umhin, sich mit solchen Fragen und mit gesellschaftlichen Ambivalenzen und Transformationen, die unmittelbare Auswirkungen auf die Vermittlung haben, auseinanderzusetzen. Diese Herausforderungen nicht zu negieren oder zu nivellieren, sondern in der ästhetischen Arbeit fruchtbar und vor allem kollektiv gestaltbar zu machen, und damit Individuen die Möglichkeit zur selbstbestimmten Auseinandersetzung mit drängenden Fragen unserer Zeit zu geben, darin liegt die Stärke Kultureller Bildung.
Potenziale und Prinzipien Kultureller Bildung
 
Warum besitzt Kulturelle Bildung dieses Potenzial? Mit Blick auf ein paar (unvollständige) pädagogische (Braun/ Schorn 2012: 128ff.) und ästhetische (Rat für Kulturelle Bildung 2014: 44f.) Prinzipien Kultureller Bildung wird dies deutlich: Aus pädagogischer Sicht fühlt sich Kulturelle Bildung dem Prinzip der Ganzheitlichkeit verpflichtet und weist damit über kognitive Lernprozesse hinaus, betont die Sinne, Affekte und die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit des Menschen. Der Einzelne wird dadurch in die Lage versetzt, gesellschaftliche Herausforderungen wie beispielsweise den Klimawandel nicht nur kognitiv zu akzeptieren oder zu negieren, sondern durch kulturelle Bildungsarbeit Veränderungen am eigenen Leib und im unmittelbaren Lebensumfeld erfahrbar und gestaltbar werden zu lassen. Durch eine ganzheitliche Pädagogik soll die Selbstwirksamkeitserfahrung von an Prozessen Kultureller Bildung Beteiligter angeregt werden und die Stärken des Individuums geraten in den Mittelpunkt. Dies schließt Fehlerfreundlichkeit und Interessenorientierung mit ein und betont die Selbstbildung des Individuums im Gegensatz zur Orientierung an konkreten Lerninhalten und -zielen. Um beim Beispiel der Ökologie zu bleiben: Der Einzelne wird als Verantwortlicher in seinem eigenen Lebensumfeld und mit seinen persönlichen Fähigkeiten angesprochen und kann sich dadurch individuell und im eigenen sozialen Mikroumfeld beteiligen, ohne ein von außen gesetztes Ziel erreichen zu müssen oder Sanktionen zu fürchten. Was kann ich selbst beispielsweise jetzt und heute tun, um nachhaltiger im Alltag zu leben? Ohnmachtsgefühlen, wie "das bringt doch sowieso nichts", oder Verantwortungslosigkeiten und kollektiven Schuldzuweisungen, wie "sollen es erst einmal die anderen besser machen", wird durch so eine pädagogische Haltung und Praxis entgegengewirkt.
 
Kulturelle Bildung setzt pädagogisch auf Partizipation, selbstgesteuertes Lernen und Vielfalt der Lernprozesse. Anerkennung und Veräußerung der Entwicklungsschritte, in Form von Ausstellungen oder Aufführungen, sind ein bedeutsamer Teil kultureller Bildungsarbeit, die erhaltene Wertschätzung wirkt wiederum motivierend. Mit diesen pädagogischen Prinzipien steht kulturelle Bildung nicht selten einem Bildungsverständnis, das wir aus formalen Kontexten (Schule, Hochschule etc.) kennen, entgegen (Selektion, Leistungsmessung, Fehlerfokussierung, Normierung…) und betont ein modernes und humanes Menschenbild, das von verantwortungsvollen, mit vielfältigen Potenzialen ausgestatteten Individuen in demokratischen Systemen ausgeht.
 
Ästhetisch gesehen, stehen Prinzipien wie Leiblichkeit, Gestaltungsmacht oder Vielschichtigkeit der Interpretation im Zentrum. Die Künste als ästhetische Praxen können uns erschüttern, aber auch Enthusiasmus hervorrufen. Sie können uns in der Wahrnehmung von Kontingenz, der Gleichzeitigkeit von Prozessen, aber auch in der Erfahrung von Emergenzmomenten, die Annahme von plötzlich und unerwartet Erscheinendem, unterstützen. Wir können durch die Auseinandersetzung mit ästhetischen Praxen lernen, unsere Wahrnehmung wahrzunehmen und damit mehr über uns, unsere Mitmenschen, Gegenstände und Praktiken erfahren. Wir können erleben, dass ein Sachverhalt oder Gegenstand nicht "schwarz-weiss" ist, sondern es vielfältige Sichtweisen, Perspektiven und Interpretationsweisen gibt und damit den Umgang mit Ambivalenzen einüben. Wir können neue Verhaltensweisen erproben und dadurch Innovation möglich werden lassen. Durch das beständige Üben von Perspektivwechseln werden wir wandelbarer, transformationsfähig und damit resilienter angesichts vielfältiger Destabilisierungen unserer Zeit.
 
Kulturelle Bildung als Transformationsbeförderer!
 
Pädagogische und ästhetische Prinzipien Kultureller Bildung tragen also in der Summe Bildungspotenziale (jedoch keine kausalen Wirkmechanismen!) in sich, die folgendermaßen auf den Punkt gebracht werden können: 
 
  • Umgang mit Unsicherheiten und Ambivalenzen,
  • eigene Verantwortungsübernahme und Selbststeuerung,
  • Stärkung von Wahrnehmungs-, Ausdrucks- und Gestaltungskompetenzen und
  • gesellschaftliche Teilhabe durch Teilnahme. 
Durch diese Bildungspotenziale wird zumindest in der Theorie deutlich, wie Kulturelle Bildung dazu beitragen kann, Menschen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen zu begleiten und zu unterstützen. Überträgt man diese Bildungspotenziale von Individuen (Mikroebene) auf Organisationen (Makroeben) wird deutlich, wie Kulturelle Bildung als Transformationsbeförderer fungieren kann. Durch das Erleben von Möglichkeitsräumen, Alternativen und der eigenen Gestaltungsmacht werden Individuen empowert Wandlungspotenziale in Strukturen und Organisationen zu erkennen und eigenmächtig voranzutreiben. Dieses utopische Potenzial Kultureller Bildung gilt es zu stärken und Vermittler*innen entgegen aller alltäglichen Widrigkeiten zu qualifizieren und dabei zu unterstützen, ihre gesellschaftlich so relevante Kraft gewinnbringend einsetzen zu können.
 
Die Pandemie hat gezeigt, dass Kultureinrichtungen erst dann ihre wirksame Kraft entfalten können, also gesellschaftlich relevant werden, wenn sie zu lebendigen Orten des Austauschs und mithin zu transformativen Lernorten für eine breite Publikumsschicht werden. Vor allem staatliche Kulturangebote sollten vom Publikum aus organisiert sein und sich nicht in künstlerische Elfenbeintürme zurückziehen, die mit der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen wenig gemein haben. Das heißt nicht, einer Unterhaltungsindustrie das Wort zu reden, sondern den Wert von ästhetischen Gegenständen und Praxen so zugänglich und erfahrbar werden zu lassen, dass die oben genannten Bildungspotenziale sich entfalten können. Um es plakativ auf den Punkt zu bringen: Wir haben keinen Mangel an guter Kunst, fachlich hervorragenden Kunst- und Kulturinstitutionen oder innovativen Kunstschaffenden. Wir haben einen Mangel an Möglichkeiten für breite Schichten diese vielfältigen und vielschichtigen ästhetischen Werte zu erfahren und in das eigene Leben zu integrieren. Das passiert nicht durch eine Ausweitung von Öffnungszeiten für Kulturinstitutionen, durch eine Führung oder ein education-Angebot mehr. Das geschieht allein durch eine Re-Organisation des staatlichen Kulturbetriebs unter der Prämisse von ästhetischer Praxis als gesellschaftlich mitgestaltende Kraft, durch die Bereitstellung von offenen ästhetischen Räumen und kompetentem Vermittlungspersonal und bedingungsloser Teilhabe. Das und nichts weniger ist die Aufgabe einer Gesellschaft mitgestaltenden Kulturpolitik!
 
Literatur
 
  • Braun, Tom/ Schorn, Brigitte (2012). Ästhetisch-kulturelles Lernen und kulturpädagogische Bildungspraxis. In: H. Bockhorst/ V.-I. Reinwand/ W. Zacharias: Handbuch Kulturelle Bildung. kopaed: München. 128-134.
  • Rat für Kulturelle Bildung (2014). Schön, dass ihr da seid. Kulturelle Bildung: Teilhabe und Zugänge. Rat für Kulturelle Bildung: Essen.
  • Reckwitz, Andreas/ Rosa, Hartmut (2021). Spätmoderne in der Krise. Was leistet die Gesellschaftstheorie? Suhrkamp: Berlin.
  • Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (2016): Kulturelle Bildung und Globalisierung. In: KULTURELLE BILDUNG ONLINE: https://www.kubi-online.de/artikel/kulturelle-bildung-globalisierung (letzter Zugriff am 15.01.2022). 

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