22.08.2022

Themenreihe Corona

Autor*in

Gunnar Otte
ist Professor für Sozialstrukturanalyse am Institut für Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Leiter der Panelstudie "Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland". Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen soziale Ungleichheit, Lebensstile, Kultur- und Kunstsoziologie sowie Methoden der empirischen Sozialforschung.
Holger Lübbe
M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Projekt "Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland". Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kultursoziologie, Sozialstrukturanalyse, Sozialtheorie, Hochschulforschung und Evaluation.
Joschka Baum
M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Projekt "Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland". Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kultursoziologie, kulturelle Innovationen, Gaming und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung.
Dave Balzer
M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er ist zudem im Projekt "Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland" beschäftigt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kultursoziologie und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung, insbesondere Kausalanalyse und Experimente.
Kulturnutzung in der Pandemie

Digitale Angebote können Schließungen von Kultureinrichtungen nicht kompensieren

Die Pandemie hat in sämtliche Lebensbereiche hineingewirkt. Neben der Gastronomie war die Kultur derjenige Bereich, der sehr schnell und umfassend von Beschränkungen und Aufführungsverboten betroffen war und erst spät wieder mit Auflagen geöffnet wurde. Wie deutlich der Einbruch der Kulturnutzung ist, zeigt die Panelstudie "Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland" (KuBiPaD). Gegenüber dem Vergleichsjahr 2018 kamen viele außerhäusliche kulturelle Aktivitäten in der Pandemie nahezu vollständig zum Erliegen.

Themenreihe Corona

Zentrale Trends kultureller Partizipation während der Coronakrise
 
Wie hat sich das Kulturverhalten der Bevölkerung in Deutschland während der Corona-Pandemie entwickelt? Die bevölkerungsrepräsentative Panelstudie "Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland", die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell unterstützt wurde und an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz angesiedelt ist, zeigt im Vergleich der Jahre 2018 und 2021 drei zentrale Ergebnisse. Erstens kam es zu einem dramatischen Einbruch der außerhäuslichen Kulturpartizipation, der größtenteils durch die pandemiebedingten Einschränkungen des Angebots getrieben wurde. Zweitens konnte dieser Besuchsrückgang nicht durch digitale Angebote der Kulturinstitutionen kompensiert werden. Vielmehr zeigt sich, dass kulturelle Veranstaltungen im privaten Rahmen weitaus stärker über die klassischen, "linearen" Medien Fernsehen und Radio rezipiert wurden. Drittens wurden soziale Ungleichheiten durch den massiven Besuchsrückgang temporär reduziert. Jedoch schreiben sie sich bei der Nutzung digitaler Kulturangebote fort.
 
Methodik: Zeitvergleiche auf Basis des ersten deutschen Kulturpanels
 
Die bevölkerungsrepräsentative KuBiPaD-Studie startete 2018 als Querschnittstudie und wurde 2021 mit einer Folgebefragung zu einem Panel erweitert, also einer Wiederholungsbefragung derselben Personen. Auf dieser Basis können allgemeine Trends analysiert und biografische Veränderungen im Kulturverhalten auf der Individualebene nachvollzogen werden. In der Basisstudie wurden 2592 deutschsprachige Personen befragt, die zum Zeitpunkt der Befragung mindestens 15 Jahre alt waren und ihren Wohnsitz in Deutschland hatten. 1541 Personen (rund 60 Prozent) konnten für die zweite Befragung gewonnen werden. Zusätzlich wurde eine Auffrischungsstichprobe von 914 Personen erhoben. Die Teilnehmenden kamen aus 183 Gemeinden in unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Mit der Datenerhebung wurde das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft betraut.
 
In der ersten Umfragewelle fanden die Interviews durchgehend als computergestützte Face-to-Face-Befragung statt, in der zweiten Welle musste pandemiebedingt auf ein Mixed-mode-Design (Face-To-Face- und telefonische Interviews) umgeschwenkt werden. Die Umfrage wurde von April bis Dezember 2021 durchgeführt. Erhoben wurden die kulturellen Aktivitäten für einen festen Referenzzeitraum vor dem Interview, in den meisten Sparten waren dies die vergangenen zwölf Monate. Durchgängig bezieht sich das berichtete Kulturverhalten demnach auf die Zeit seit dem ersten Lockdown im März 2020. Je nach Befragungsdatum war der Referenzzeitraum aber unterschiedlich stark von Einschränkungen der öffentlichen Kulturangebote betroffen. Zur Vereinfachung sprechen wir im Folgenden vom Jahr 2021. In den Interviews standen fünf kulturelle Sparten im Fokus: Musik, Literatur, Film, bildende und darstellende Kunst. In der zweiten Welle wurde ein Schwerpunkt auf mediale Aktivitäten gelegt. Zusätzlich wurden Videospiele als weitere Sparte untersucht.
 
Besuchsrückgänge: Spartenspezifische Unterschiede und gesundheitliche Risikolagen
 
Trotz des allgemeinen Partizipationsrückgangs zeigen sich Unterschiede in den kulturellen Sparten: Am stärksten von pandemiebedingten Einschränkungen war die darstellende Kunst betroffen. Nur knapp 4 % der Bevölkerung haben 2021 überhaupt eine Theateraufführung besucht, während es 2018 noch 34 % waren. Das entspricht einem Rückgang von ca. 90 % in der Beteiligung. Vergleichsweise moderat fiel demgegenüber der Rückgang in den Museen aus, die von immerhin noch 30 % der Bevölkerung wenigstens einmal im Jahr 2021 besucht wurden. Die Teilnahme hat sich hier um etwa die Hälfte gegenüber 2018 reduziert.
 
Der Besuchseinbruch lässt sich fast vollständig auf die Schließung von Kultureinrichtungen und das fehlende Angebot zurückführen. Spartenspezifische Unterschiede beruhen vor allem auf einrichtungsbezogenen Gegebenheiten. Museen öffneten während der Pandemie wieder früher als Theater und Konzerthäuser, weil sich in vielen Fällen Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen leichter umsetzen und Öffnungszeiten flexibler anpassen ließen. Im Vergleich zur reduzierten Angebotsstruktur spielt die individuelle Zurückhaltung, bedingt etwa durch ein mit steigendem Alter oder schlechter Gesundheit erhöhtes Vulnerabilitätsrisiko, als Erklärungsfaktor für die Beteiligung eine nachgeordnete Rolle.
 
Soziale Ungleichheiten im Besuch kultureller Einrichtungen
 
Auch unter Normalbedingungen stellt nur ein kleiner Teil der Bevölkerung das Publikum einzelner kultureller Sparten. Sofern sie überhaupt entsprechende Angebote nutzen, ist für viele Menschen ein einziger Besuch pro Jahr in vielen Sparten der Normalfall. Diese Kulturnutzung differiert bekanntlich stark nach soziodemografischen Merkmalen, etwa nach Bildung, Einkommen, Alter und Gesundheit. Derartige soziale Ungleichheiten wurden durch die pandemiebedingte Angebotsreduktion deutlich abgeschwächt, wenngleich auch im Jahr 2021 Grundunterschiede bestehen blieben. Die folgenden Abbildungen zeigen beispielhaft den Rückgang der durchschnittlichen Anzahl der Besuche in den vergangenen zwölf Monaten vor dem Interviewzeitpunkt in Abhängigkeit vom Bildungsgrad (Abbildungen 1 und 2), von der Geburtskohorte (Abbildungen 3 und 4) sowie vom subjektiv wahrgenommenen Gesundheitszustand (Abbildungen 5 und 6). Erkennbar wird, dass die rückläufige Anzahl der Besuche und das Ausmaß der gruppenspezifischen Angleichung spartenabhängig ist.
 
In den Kunstmuseen fand im Vergleich von 2018 und 2021 eine leichte Annäherung zwischen den Bildungsgruppen statt, doch hatten Akademiker*innen dort auch in Pandemiezeiten eine signifikant höhere Besuchsneigung (Abbildung 1). Dagegen ließen die Besuche der Höhergebildeten in klassischen Konzerten und Opern so stark nach, dass man fast von einer Egalisierung sozialer Ungleichheiten auf niedrigem Niveau sprechen kann (Abbildung 2).
 
 
 
Nach dem Geburtsjahr, das das Publikum der bildenden Künste unter Normalbedingungen nicht so stark differenziert wie das Bildungsniveau, war die Angleichung der gruppenspezifischen Besuchshäufigkeiten in Museen und Ausstellungen während der Pandemie größer als nach Bildung (Abbildung 3). Noch auffälliger ist die Entwicklung im Kino: Üblicherweise haben dort junge Menschen deutliche Besuchsvorsprünge, doch war davon in der Pandemie nichts mehr zu sehen (Abbildung 4).
 
 
Schließlich zeigt sich, dass Personen mit weniger gutem oder schlechtem Gesundheitszustand, die Kunstmuseen und -ausstellungen vor der Pandemie vergleichsweise oft frequentierten, im Jahr 2021 dort seltener anzutreffen waren als alle Gruppen mit besserer Gesundheit (Abbildung 5). Hingegen wurden Konzerte mit populärer Musik insgesamt so selten besucht, dass der Gesundheitszustand für die Besuchshäufigkeit keine Rolle spielte (Abbildung 6).
 
 
Mediale Teilhabe an Kultur: Fernsehen ist weitaus wichtiger als Internetplattformen
 
Durch die Einschränkungen öffentlicher Kulturangebote erlebten Bücher und Filme als klassische Zuhause-Medien in der Pandemie einen vergleichsweise moderaten Nachfragezuwachs. Es waren vor allem diejenigen, die ohnehin viel lesen, die ihre Lektüreaktivität ausweiteten. Ähnliches gilt für den Konsum von Spielfilmen.
 
Den öffentlichen Kulturdiskurs bestimmte jedoch die Frage, ob die sonst physisch stattfindenden Kulturangebote in die digitale Sphäre übertragen oder dort neu ausgeformt werden können. Einige große Kulturinstitutionen haben digitale Angebote auf die Beine gestellt, um einen Ersatz für die ausbleibenden Präsenzbesuche zu schaffen, seien es Live-Übertragungen von Theaterstücken, seien es virtuelle Museumsrundgänge. Grundsätzlich verbindet sich damit die Hoffnung, die gefühlten Zutrittsbarrieren zu senken, die der Aura erhabener "Kulturtempel" mitunter innewohnen, und größere Personenkreise für Kultur zu gewinnen. Von der Erfüllung dieser Hoffnung ist die Realität weit entfernt. In den meisten Sparten sind es nur kleine Teile der Bevölkerung, die alternative Zugänge zur Teilnahme an kulturellen Events nutzen. Übersehen wird zudem, dass digitale Angebote oft im Schatten klassischer Medien wie dem Fernsehen und Radio stehen. Nimmt man alle medialen Zugänge zusammen, betrug der Anteil der Bevölkerung, der zu Corona-Zeiten jährlich auf diese Weise mindestens einmal partizipierte:
 
  • 41 % für Konzerte populärer Musik, 
  • 24 % für Kleinkunst, 
  • 22 % für klassische Konzerte, 
  • 15 % für Ausstellungsrundgänge und -dokumentationen, 
  • 12 % für Theateraufführungen, 
  • 9 % für Opern, 
  • 8 % für Modernen Tanz und 
  • 5 % für Ballett. 
In allen Sparten war das Fernsehen der am häufigsten genutzte mediale Zugang. So wurden klassische Musikkonzerte von den nachstehenden Anteilen der Bevölkerung wie folgt rezipiert:
 
  • 18 % im Fernsehen, 
  • 12 % im Radio, 
  • 6 % über die Mediatheken der Fernseh- und Rundfunkanstalten, 
  • 6 % über Online-Angebote von Videoplattformen wie YouTube, 
  • 3 % über Online-Angebote von Kultureinrichtungen und 
  • 1 % über die Websites der Musikschaffenden selbst. 
Selbst für Dokumentationen über Kunstausstellungen wurde das Fernsehen häufiger genutzt als virtuelle Museumsrundgänge im Internet.
 
Soziale Ungleichheiten setzen sich medial fort
 
In der medialen Beteiligung zeigen sich ähnliche Muster wie bei Besuchen vor Ort: Es ist das meist hoch gebildete Kernpublikum der Kultureinrichtungen, das während der Pandemie auch medial am aktivsten war. Personen, die Kultureinrichtungen im Jahr 2018 nie oder selten besuchten, waren auch medial kaum vertreten. So zeigt sich am Beispiel klassischer Musik, dass 79 % derjenigen, die mindestens ein Konzert sowohl im Jahr 2018 als auch während der Pandemie in Präsenz besuchten, klassische Konzerte auch medial rezipierten. Umgekehrt verfolgten nur 13 % derjenigen, die in keinem der beiden Jahre klassische Konzerte besuchten, die Übertragung entsprechender Darbietungen im Fernsehen, Radio oder Internet. Ähnliche Grundmuster findet man für Opern, Konzerte populärer Musikrichtungen, Theater und Museen. Diese Befunde sprechen gegen die Annahme, dass mediale Kulturangebote den Präsenzbetrieb kompensieren und umfangreiche neue Publikumsschichten erreichen könnten. In der Pandemie setzten sich klassische soziale Ungleichheiten vielmehr bei der medialen Kulturnutzung fort.
 
 
Fazit
 
Die politischen Einschränkungen des öffentlichen Kulturangebotes während der Pandemiejahre 2020 und 2021 haben den meisten Anbieter*innen nur geringe Handlungsspielräume gelassen und das kulturinteressierte Publikum lange Zeit vor verschlossene Türen gestellt. Die anhand der KuBiPaD-Daten gemessenen Besuchshäufigkeiten sind nur wenig durch individuelle Unterschiede beeinflusst, sondern durch die allgemeine Angebotsbeschränkung auf ein niedriges Gesamtniveau gedrückt worden. Lediglich im Museumsbereich fielen die Einbrüche weniger drastisch aus. Daraus Folgerungen für den weiteren Umgang der Kulturpolitik und der Kultureinrichtungen mit der Pandemie abzuleiten, ist schwierig. So wie sich die Entwicklung des Infektionsgeschehens nur kurzfristig absehen lässt, so ist auch der künftige Umgang des Kulturpublikums mit der Pandemie schwer voraussehbar. 
 
Ebenso wenig geben die KuBiPaD-Daten darüber Auskunft, ob es im Zuge des erhofften Abflauens der Pandemie zu einer Normalisierung des Besuchsverhaltens kommen wird. Auch wenn im Sommer 2022 oftmals noch keine Auslastung der Veranstaltungen wie vor der Pandemie erreicht wird, ist unverkennbar, dass Kulturbesuche in hohem Maße sozialen Bedürfnissen entspringen und nach ästhetischen Qualitäten verlangen, die sich mit digitalen Angeboten oftmals nicht vollwertig realisieren lassen. Unseren Befunden zufolge haben digitale Kulturangebote die Besuchsrückgänge vor Ort nicht stark kompensieren können. Aktuell bieten sogar Fernsehen und Radio die häufiger genutzten Alternativen zum Präsenzbetrieb. Gleichwohl wäre es falsch, von einem "Entweder-Oder" auszugehen. Die Pandemie hat das Bewusstsein für digitale Angebotsoptionen geschärft und diese werden mit zunehmender Professionalisierung an Bedeutung gewinnen. Nicht zu unterschätzen ist zudem die größere Reichweite, die mit medialen Auftritten gegenüber den oftmals stark regional gebundenen Publika vieler Einrichtungen erzielt werden kann. Je nach Ausgestaltung digitaler Kulturangebote bleibt auch abzuwarten, ob neue soziale Publikumsschichten gewonnen werden können. Unsere Befunde zur medialen Partizipation während der ersten Pandemiejahre deuten aber darauf hin, dass die aus der Kulturpartizipationsforschung bekannten Selektivitäten vieler Publika nach sozialer Herkunft und Bildung auch hier fortbestehen.
 
Weiteres Datenmaterial
 

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