06.04.2022

Autor*in

Jürgen Czwienk
ist ein deutscher Autor, Drehbuchautor und Regisseur. Er studierte Literatur- und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und ist seit den 80er Jahren freiberuflich fürs ZDF tätig sowie für zahlreiche nationale und internationale Sendeanstalten als Autor, Regisseur und Produzent. Seine Tätigkeit konzentriert sich thematisch auf Inhalte aus dem Bereich Musik, Geschichte und Zeitgeschichte. Czwienk ist Autor und Erfinder des Akustischen Stolperstein Grünbaum (2011) und arbeitet seit 2015 als Visual Artist am Camera-obscura-Fotokunstprojekt Pencil of Nature. 2018 hat er in Kooperation mit dem Stuttgarter Stadtmuseum einen Akustischen Stolperstein für die Jugendliche Klara Leucht permanent installiert. Mithilfe einer Handkurbel stellen die Passanten ihren eigenen Strom her und können dann vier bis sechs Audiobeispiele zu den jeweiligen Biografien hören. 2019 erfolgte die Installation Akustischer Stolperstein für das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 am Eingang der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main.
Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Kulturvermittlung im öffentlichen Raum

Kulturelles Erbe akustisch erlebbar machen

Soll Kulturelles Erbe in Erinnerung bleiben, muss es vermittelt werden. Was aber, wenn immer weniger Menschen in entsprechende Erinnerungsorte wie Museen oder Gedenkstätten gehen? Jürgen Czwienk, Medienkünstler, hat dazu eine besondere Form der Kultur(-erbe-)Vermittlung im öffentlichen Raum gefunden, wie er uns im Interview berichtet.
Lieber Herr Czwienk, mit "Sonic Memory" haben Sie eine besondere Form des Gedenkens geschaffen. Was hat es damit auf sich?
Sonic Memory vermittelt akustisch historische Themen, die in der Öffentlichkeit präsent sein sollten und immer einen Bezug zu dem jeweiligen Ort und seinem historischen Hintergrund haben. Das kann in Form eines akustischen Stolpersteins realisiert werden, oder in Form einer informativen Hörstation, die über Personen und ihren historischen Hintergrund in Kurzform aufklärt. Mich faszinieren Orte, deren Geschichte eigentlich unsichtbar ist. Es ist also der Versuch, im besten Fall einen neuen Genius Loci herzustellen, der dessen Ereignisse, Personen oder Informationen wieder aufleben lässt. 
 
Am Anfang meiner Beschäftigung mit Fragen über Akustik im öffentlicher Raum stand eine eher spontan realisierte Klanginstallation in Frankfurt für ein altes, jüdisches Ehepaar, dessen schriftlicher Nachlass beim Renovieren hinter einer Heizung entdeckt wurden:
 
"Der brave Mann ist ja ein so unglücklicher Mensch. Ihr glaubt es nicht. Er ist von Wiesbaden nach Frankfurt gezogen und da kann er sich gar nicht eingewöhnen. Warum ist der Mensch auf der Welt und muss so viel durchmachen. Mir ist so entsetzlich schauderhaft. Leute, was soll ich nur machen. Ich war immer so rechtschaffen und ehrlich. Ich weiß keinen Rat. Wenn man so das Leben bedenkt… was ist es … eigentlich ein Traum. Leute!!!
 
Diese Notiz des alten Ehemannes von 1941 liest sich als verzweifelter Ausruf über die Einsamkeit und Verlorenheit während der Judenverfolgung. Was zunächst persönlich und menschlich sehr bewegend daherkam, war gleichzeitig auch eine Anklage an eine Gesellschaft, die einfach wegschaute und dem Unrecht seinen Lauf ließ. Um diese Klage öffentlich hörbar zu machen, hatte ich sie als Loop am Erich-Fromm-Platz in Frankfurt erklingen lassen. Hierfür konnte ich einen befreundeten Schauspieler des Hessischen Staatstheater, Uwe Kraus, gewinnen. Seine einfühlsame Interpretation und ein eigenes, sehr zurückhaltendes Sound Design ergaben ein kurzes Hörstück von ganz eigener Intensität. Für die Bewohner*innen und die Thoraschüler der angrenzenden Synagoge war diese vierwöchige Aktion von bleibender Erinnerung. 
 
Wie funktioniert eine solche Hörstation? Und was muss hierbei beachtet werden?
Die Basis meiner Anwendung ist eine wetterfeste Hörbox, die ohne Stromanschluss funktioniert, da sie auch für Orte ohne öffentliche Stromversorgung konzipiert ist. Ihre Besonderheit: Mittels einer Kurbel erzeugen die Hörer*innen eigenhändig den Strom und bringen somit die Hörstation zum Laufen. Über vier bis sechs Drucktasten kann man kurze Hörstücke abrufen, die über bestimmte Personen, Geschichten oder allgemeine Fakten zur Örtlichkeit informieren. Meine Anwendung eignet sich deshalb ideal für den Einsatz im Freien, da sie - einmal eingerichtet - völlig unabhängig funktioniert. Die Installation ist einfach und das Aluminiumgehäuse mit feuchtigkeitsunempfindlichen Lautsprechern gibt es auch als solarbetriebene Variante, wobei dann der direkte Kontakt zum Hörerlebnis leider fehlt. Eine Infotafel an der Oberseite der Hörbox gibt dem Hörer eine grafische Anleitung zur Bedienung und verweist auf das jeweilige Thema, das behandelt wird. 
 
Was die Installation anbelangt, so ist immer auch eine eigene Fundamentierung wünschenswert, um der Station die notwendige Stabilität zu verleihen. Die Hörbox selbst ruht stabil zwischen zwei Stelen aus Stahl, die Stabilität und eine optimale Sichtbarkeit für die Passanten*innen garantiert. Gerade im öffentlichen Raum ist eine schnelle Erkennbarkeit notwendig, da vor allem Innenstädte voller optischer Signale sind, die um Aufmerksamkeit konkurrieren. In der Natur und in offener Landschaft macht die Hörstation dann eher als technisches Artefakt auf sich aufmerksam und steht somit im Gegensatz zu seiner natürlichen Umgebung. 
 
Warum ist diese akustische Form des Erinnerns so besonders? Was unterscheidet diese von digitalen Vermittlungsformen der Erinnerungskultur?
Um diese Fragen zu beantworten, stelle ich ein paar Gedanken zu Wahrnehmung und Sinne vorweg: Neben dem Sehsinn erscheint unser Gehör immer als Sinnesorgan zweiten Grades. Farben und Formen brennen sich stärker in unser Erinnerungsvermögen ein als etwa Töne und Klänge - zumindest bewusster. Dennoch kann auch das akustische Erlebnis einen bleibenden und damit nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ein solches bewusstes Hören geschieht allerdings nur durch besondere Umstände und gehören so in eine besondere Kategorie von Sinnlichkeit. Es schleicht sich eher unterschwellig in unser Gedächtnis. 
 
Digitale Transformation ist aktuell eines der großen Themenfelder, mit der sich alle Kulturinstitutionen insbesondere aus pandemischen Gründen beschäftigen müssen. Dabei droht jedoch auch die Gefahr einer gewissen Beliebigkeit. Im großen digitalen Rauschen könnte unserer Erinnerungskultur den realen Ort vergessen: Die zunehmende Dominanz digitaler Vermittlungsformen im Alltag gerät die Aura des Wirklichen und exklusiv Erlebbarem schnell in Vergessenheit. Diesem Phänomen versuche ich durch die "Verortung von Erinnerung" bewusst entgegenzuwirken. Oft teilen sich die Hörer*innen ihr Erlebnis und ihre Gedanken nach dem Hören vor Ort und treten manchmal sogar miteinander in Kommunikation. Eltern machen etwas ihre Kinder auf die Hörstation aufmerksam oder umgekehrt. Für einen barrierefreien Zugang wird die Hörstation auf passender Höhe für Rollstuhlfahrer angebracht. Sehbehinderte erhalten ihre Information durch eine Plakette in Braille-Schrift an der Unterseite der Hörbox. Leider ist die Vermittlung für gehörlose Nutzer*innen naturgemäß nicht möglich. Dann bleiben nur die Informationen auf der Infotafel der Hörbox. 
 
Ein konkretes Beispiel aus Stuttgart ist mir besonders in Erinnerung: Nachdem eine Passantin eher zufällig meine Hörstation bedient hatte, teilte sie mir ganz persönliche Gedanken mit. Diese Hörstation thematisierte die Ermordung einer Jugendlichen, während der T4 Aktion im Nationalsozialismus. Sofort reflektierte sie dann über ihren behinderten Mann und realisierte, dass dieser damals wohl nicht überlebt hätte. Diese spontane Art des Erinnerns beeindruckte mich sehr. Für einen Moment hielten wir inne. Ihr Mann war mittlerweile verstorben und sie erinnert sich offensichtlich an die Gespräche, die sie einst mit ihm führte. Für die noch lebenden Verwandten der Jugendlichen Klara Leucht brachte meine Hörstation Trost, da sie bis zu meinen Recherchen nichts über die genauen Todesumständen ihrer Verwandten wussten. Sie hatten bereits jahrelang selbst nachgeforscht und ihre Ungewissheit stellte immer noch eine psychische Belastung dar. Nun gibt es jedoch einen realen Ort, den sie regelmäßig besuchen können. 
 
Welche Voraussetzungen brauchen die Installationsorte? Und welche Orte haben Sie bisher mit Hörstationen ausgestattet?
Es sollte ein gewisser Publikumsverkehr vor Ort garantiert sein. Und der Installationsort sollte nicht zu laut sein. Dies ist aktuell zum Beispiel in Weißenfels der Fall, wo vor dem Haus des Komponisten Heinrich Schütz eine Hörstation installiert werden, soll. Direkt am Heinrich-Schütz-Haus ist das auch kein Problem, denn hier gilt das Hausrecht. Unweit davon befindet sich ein kleiner Platz, der geeignet schien. Jedoch fällt diese Genehmigung in den Bereich der Stadtverwaltung.  Um sich ein aufwendiges Genehmigungsverfahren zu ersparen, ist es deshalb oft von Vorteil, wenn das Hausrecht zur Anwendung kommt. Aber das ist nicht immer so, denn der öffentliche Raum ist mit rechtlichen Bestimmungen und Zuständigkeiten nur so gespickt. Im Falle von UNESCO Welterbestätten ist zum Beispiel eine aufwendige Tauglichkeitsprüfung notwendig, die man im Vorfeld zeitlich mit einplanen sollte. Im urbanen Umfeld ist mir ein barrierefreier Zugang wichtig, sodass sich behinderte Menschen nicht ausgeschlossen fühlen müssen. 
 
Bisher gibt es in Deutschland bereits folgende Installationsorte (hier können Sie sich einige davon anschauen, Anm. d. Red.):
  • Frankfurt: Erich-Fromm-Platz, Stadtbereich, 2015
  • Stadtpalais - Museum für Stuttgart, Permanenter Akustischer Stolperstein, 2019
  • DNB Deutsches Exilarchiv 1933-1945, Frankfurt und Leipzig, Eingangssituation, 2020
  • Museum Wiesbaden, Monuments Men, Arkaden am Museum, gefördert im Rahmen der 
  • Kulturförderprogramm "Hessen kulturell neu eröffnen", 2021
Wie werden die bereits geschaffenen Hörstationen bisher im öffentlichen Raum wahr- und vor allem angenommen? Welche Chancen, aber Risiken sollten hier beachtet werden?
Interessanterweise ziehen die Hörstationen die Aufmerksamkeit auf sich, weil sie sich - im Gegensatz zu den üblichen Vitrinen in Museen mit ihrer Distanz von Objekt und Betrachter*in - direkt an die Besucher*innen wenden. In Stuttgart bildet die Hörstation mittlerweile oft den Endpunkt von Museumsführungen und akzentuiert somit den Wissensparcours im Innenbereich, denn aus dramaturgischen Gründen gilt oft: Was man als Letztes erlebt hat, bleibt oft stärker in Erinnerung. Ein Effekt, den man nicht unterschätzen sollte. Darüber hinaus hat der akustische Stolperstein wiederum zur Verlegung eines traditionellen Stolpersteins von Gunter Demnig geführt. Bereits meine erste, noch improvisierte Installation in Frankfurt, führte zu einer ungewöhnlichen Patenschaft. Hier hatte der Hausmeister der angrenzenden Synagoge die Aufladung der Batterien übernommen, was schließlich dazu führte, dass ich meine Anwendung im Nachhinein doch unabhängiger machen wollte. Pech, wenn der Strom plötzlich am Schabbes ausgeht! Grundsätzlich ist es jedoch wünschenswert, wenn sich Bürger und Bürgerinnen um eine Hörstation kümmern wollen und sie in gewisser Weise adoptieren. Das hängt jedoch stark vom jeweiligen Thema ab und stieß in Frankfurt mit der Verfolgung im Nationalsozialismus auf starkes, emotional aufgeladenes Interesse. 
 
Ein weiteres Beispiel für eine positive Auseinandersetzung stammt aus meiner Heimatstadt Wiesbaden: Hier wurde aus der Hörstation für die Arbeit der Monuments Men nach 1945 die finale Station für ein Geocaching Spiel über das Museum und seine versteckten Orte, die es spielerisch zu entdecken gilt.  
 
In puncto Risiken steht für alle Kulturinstitutionen der Vandalismus im öffentlichen Raum an erster Stelle. Und hier kommt die robuste Ausführung der Hörstation ins Spiel, die auch das Aussehen bestimmt. Auch in diesem Fall gilt: Die Form folgt der Funktion. Mit der Einbindung von Graphikdesigner*innen ist jedoch die ästhetische Gestaltung flexibel und kann sich der jeweiligen Örtlichkeit anpassen. Neben der Unempfindlichkeit gegen Regen und Kälte sind alle Befestigungspunkte so konstruiert, dass man nur unter erheblichen Aufwand der Technik schaden könnte. Ein spezieller Lack sorgt dafür, dass man die üblichen Sprayereien schnell entfernen kann. Natürlich sollte man die Hörstation sichtbar und lärmgeschützt installieren. Den üblichen Verkehrslärm kann man durch das Justieren der Lautstärke so variieren, damit man alles - trotz Geräuschkulisse - mitbekommt.
 
Welche weiteren Hörstationen sind bereits in Planung?
Nach der offiziellen Anerkennung durch die UNESCO im Sommer 2021 plane ich entlang des Rheins verschiedene Hörstationen, die den sogenannten "nassen Limes" thematisieren werden. Hierfür ist eine aufwendige Abstimmung aller beteiligten Bundesländer (NRW, Rheinland-Pfalz) und dem niederländischen Teil notwendig. Und ich würde auch gerne für die BUGA 2029 das Thema Pflanzen und Landschaft im Mittelrheintal hörbar werden lassen. Aber beides ist noch Zukunftsmusik. 
 
Derzeit beschäftigen mich jene Themenbereiche, die in der Natur liegen. Durch meine Führungen zur Geschichte und ihren Auswirkungen auf die Landschaft bekommt man immer ein realistisches Gefühl dafür, was Besucher*innen von Naturparks und Landschaftsparks im Allgemeinen gerne an Information vor Ort hätten. Ich könnte mir vorstellen, dass die Anforderungen an eine Hörstation im Outdoorbereich ein neues Betätigungsfeld eröffnen könnten. Dabei sorgt mein kanadischer Partner Tourmate für zahlreiche Anregungen, denn dieser hat bereits in zahlreichen Nationalparks der USA Stationen installiert und kennt sich damit aus, was man speziell in technischer Hinsicht beachten muss. Denn trotz Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen muss die Technik immer einwandfrei funktionieren. 
 
Das Thema Musik und ihre Vermittlung erarbeite ich aktuell gemeinsam mit dem Heinrich-Schütz-Haus in Weißenfels. Eine zusätzliche Herausforderung hierbei wird sein, die Chormusik des barocken Komponisten so zu präsentieren, dass diese Musikform auch außerhalb ihres ursprünglichen Umfelds (Kirchenraum) akustisch angemessen erlebbar machen kann. Anlass ist der 350. Todestag des Komponisten, der unter dem Titel Schütz22 das ganze Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert wird. Am Schloss Weißenfels wird auch eine Hörstation für das Museum ab Mitte 2022 zu hören sein. Diesmal soll ein Märchen für Kinder entwickelt werden, das in Ergänzung zu den beliebten Theateraufführungen permanent im Außenbereich vor dem Schloss erlebbar sein soll.  
 

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