03.05.2021

Themenreihe klimafreundlich

Autor*in

Christina Koop
studierte im Bachelor Kulturwissenschaften und BWL sowie im Master Kulturmanagement. Sie sammelte praktische Erfahrungen während ihres FSJ Kultur beim Arbeitskreis Musik in der Jugend e.V., diversen Praktika, u.a. beim Schleswig-Holstein Musik Festival, sowie als studentische Hilfskraft bei Kultur Management Network. Aktuell ist sie Volontärin beim Gürzenich Orchester Köln.
Nachhaltiger Konzertbetrieb

Naives Wunschdenken oder realistische Zukunft?

Wie steht es eigentlich um ein aktives ökologisch nachhaltiges Handeln innerhalb der Orchesterlandschaft in Deutschland? Das grundsätzliche Wissen ist meist da, die Bereitschaft, entsprechend zu handeln, jedoch nur in einigen Fällen, so das Ergebnis einer Studie.

Themenreihe klimafreundlich

Gerade das Publikum erwartet von Kulturbetrieben immer stärker, visionär, gesellschaftsorientiert und nachhaltig zu agieren und damit eine Vorbildrolle einzunehmen. Das schließt neben der künstlerischen Auseinandersetzung die eigene produktive, administrative und technische Seite ein. 
 
Nachdem ich Anfang 2019 von den Plänen eines schwedischen Orchesters hörte, auf Künstler*innen mit Flugzeuganreise zu verzichten, stellte ich mir die Frage nach ähnlichen Ansätzen in Deutschland. Ich nahm meine Masterarbeit im Studiengang Kulturmanagement an der Franz Liszt Hochschule für Musik und Theater Weimar zum Anlass, dem nachzugehen. Dafür befragte ich Ende 2019 sechs Intendanten und Orchesterdirektoren in qualitativen Interviews, wie sie diese Thematik innerhalb ihrer Orchester wahrnehmen und ob sie sich aktiv für eine stärkere Präsenz dieser einsetzen. Darunter waren ein Rundfunkorchester sowie fünf Konzertorchester mit Operndiensten. Letztere teilten sich auf in ein Orchester nach TVK-B und die übrigen mind. TVK-A (bis zu 185 Planstellen). 
 
Begeben wir uns zurück in das Jahr 2019, als die Klimakrise die mediale Aufmerksamkeit auf sich zog. Hitzesommer reihten sich aneinander, die Amazonasregion und Australien kämpften mit Wald- und Buschbränden, Venedig stand unter Wasser und Island erklärte den ersten Gletscher für tot. In dieser Zeit sorgten das Helsingborger Symphonieorchester (Schweden) und dessen Intendant Fredrik Österling für Gesprächsstoff in der Klassik-Szene: Sie kündigten an, ab der Spielzeit 2020/21 Künstler*innen zu bevorzugen, die bei ihrer Anreise auf ein Flugzeug verzichten. 
 
Schnell entbrannte eine Diskussion, ob diese Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz die Kunstfreiheit einschränken. Kulturbetriebe sind Institutionen von und für die Gesellschaft mit einem hohen inhaltlichen Anspruch. Zugleich sind sie Verbraucher von Energie und Verursacher von CO2-Emissionen. Welche Aufgabe kommt ihnen also bei der Auseinandersetzung mit aktuellen (klima-)politischen Debatten zu und inwieweit müssen sie dabei ihren eigenen CO2-Fußabdruck reflektieren? Und können sie dies unter der Prämisse tun, dass sie ihren Kulturauftrag erfüllen und die ihnen bestmögliche Verbreitung der eigenen Kunst gewährleisten?
 
Grundlagen der Nachhaltigkeit
 
Eine ganzheitliche Nachhaltigkeit fußt auf den drei Säulen Ökologie, Soziales und Ökonomie. Dementsprechend geht es nicht nur um ökologische Fragen, sondern auch ganz grundsätzlich um generationenübergreifende und Verteilungsgerechtigkeit. Wo und inwieweit Kultur dabei mitgedacht werden soll/muss, wird schon lange diskutiert. In meiner Untersuchung stand vor allem die Frage im Raum, ob sich die Orchester ihrem eigenen ökologischen Fußabdruck bewusst sind. Leitlinien sind dabei drei zentrale Nachhaltigkeitsstrategien: die Effizienz-, die Suffizienz-, und die Konsistenzstrategie. 
 
Die Effizienzstrategie sieht eine Verringerung des Ressourcenverbrauchs durch Steigerung der Produktivität vor. Das geschieht u.a. in Zusammenarbeit mit der Konsistenzstrategie, welche die Qualität der verbrauchten Ressourcen in die Überlegungen integriert und so vor allem auf Neuentwicklungen im Technik- und Produktbereich setzt. Praktische Beispiele sind hier der Austausch der Beleuchtung zu LEDs, wodurch der Stromverbrauch reduziert wird; sowie die Entwicklung neuer Techniken u.a. auf der Bühne. Suffizienz verweist hingegen auf eine Selbsteinschränkung, da sich im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung der Lebensstil des globalen Nordens nicht auf die gesamte Menschheit übertragen lässt. Ein Beispiel wäre hier, dass man für Dienstreisen oder Tourneen auf Flugzeugreisen verzichtet und stattdessen die Bahn nimmt. 
 
Wie funktioniert nachhaltiges Veranstaltungsmanagement? 
 
Eine Analyse nachhaltigen Handelns innerhalb klassischer Konzertbetriebe macht relativ schnell deutlich, wie viele Bereiche hierbei zu beachten sind. Auf organisatorischer Ebene gibt es einerseits Konzerte mit (internationalen) Gästen vor Ort, andererseits zu planende Gastspielreisen, mit denen unterschiedliche Konzerthäuser und deren Verhalten bezüglich nachhaltiger Energiebilanzen einhergehen. Zudem werden Probenräume für das Orchester benötigt sowie Büros für den festen Personalbestand, der zudem mit verschiedenen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommt. Gleiches gilt für die große Menge an Besucher*innen, die durch den Konzertbesuch Emissionen verursachen, beispielsweise für die Anreise. Hinzu kommen interne und externe Kommunikationsmaßnahmen wie das Konzertprogramm, welches oftmals in gedruckter Form ausliegt. Auch die Bereiche Gastronomie und Catering sollten berücksichtigt werden, sofern das Management darauf Einfluss nehmen kann. In der Arbeit wurden diese Bereiche ausgeklammert.
 
Bei der Transformation zu einem nachhaltigeren Betrieb sind Umweltleitlinien und Zielvereinbarungen wichtige Werkzeuge. Diese können mit den jeweiligen Trägern vereinbart werden und so als Koordinaten für einen nachhaltigeren Betrieb dienen. In der Untersuchung fiel auf, dass die Orchester zögerlich waren, diesen Schritt zu gehen. Anstelle einer Orientierung, wie man zukünftig arbeiten möchte und welche Ziele man sich konkret setzt, dominierte die Einstellung, dieses erst nach erfolgreicher Umstellung und Maßnahmen auch in einem Leitbild zu festigen. Klar formulierte Ziele geben jedoch Richtungen vor, welche Maßnahmen notwendig sind, weshalb die Formulierung einer Umweltstrategie unbedingt zu empfehlen ist.
 
Instrumente wie Umweltmanagementsysteme oder Zertifizierungsprozesse dienen dazu, innerbetriebliche Abläufe zu optimieren. Dazu gehören zum Beispiel die DIN EN ISO 14001 Norm, die EMAS-Verordnung oder Ökoprofit. Sie alle tragen dazu bei, dass sich die Betriebe z.B. in den Bereichen Energieeffizienz und Ressourcenverbrauch Zielpunkte setzen. Die Creative Green Tools von Julie’s Bicycle wurden zudem explizit für Kulturbetriebe entwickelt, um ihren eigenen CO2-Fußabdruck messen zu können. 
 
Betriebsmanagement
 
Die Themenbereiche, in denen nachhaltiges Handeln innerhalb der Orchester geschehen kann, wurden in der Arbeit in mehrere Kategorien unterteilt. Die erste, "Betriebsmanagement", bezieht sich auf alle technischen Rahmenbedingungen, um einen Theater- oder Konzertbetrieb systematisch nachhaltig zu führen. Dabei hat die Untersuchung erbracht, dass sich die Orchester auf technischer Ebene bereits intensiv mit einer umweltfreundlichen Arbeitsweise beschäftigen. Alle untersuchten Orchester, die ein fest zugehöriges Gebäude bespielen, haben sich mit Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs auseinandergesetzt (z.B. LEDs)
 
Mobilität
 
Das umfassendste Handlungsfeld beschäftigt sich mit der Mobilität, die für die erfolgreiche Durchführung eines Konzerts notwendig ist. Dabei geht es einerseits um die notwendige Infrastruktur, durch die umweltfreundliches Reisen überhaupt ermöglicht wird, und andererseits um die persönliche oder institutionelle Entscheidung, welche Verkehrsmittel bevorzugt genutzt werden sollten bzw. ermöglicht werden. 
 
Mit der Helsingborger Idee im Hinterkopf, dass insbesondere Emissionen bei der Anreise der Künstler*innen eingespart werden, sollen hier kurz die Mengenverhältnisse verdeutlicht werden: Objektiv betrachtet ist insbesondere die Publikumsmobilität ein sehr hoher Faktor in der CO2-Bilanz. Ein möglicher Weg, ein Konzert umweltfreundlicher gestalten zu wollen, beginnt daher mit dem Publikum. In diesem Zusammenhang muss aber gleichzeitig auch die Publikumsstruktur berücksichtigt werden. Der zu erkennende Tenor lautet, dass das Auto das bevorzugte Verkehrsmittel ist. Es gibt jedoch noch keine wissenschaftlichen Erhebungen, auf welche Weise Besucher*innen bevorzugt ein klassisches Konzert besuchen. Dennoch könnte in die Konzertkarte ein Ticket für den ÖPNV integriert werden, um hier nachhaltiger Mobilität zu unterstützen. Das ist bei der Hälfte der befragten Orchester der Fall. 
 
Die Experten wurden in diesem Zuge zudem gefragt, ob es möglich wäre, den Anfahrtsweg der Künstler*innen aktiv zu reduzieren. Nach Aussage eines der sechs Experten wäre es möglich, größtenteils Künstler*innen zu engagieren, die mit der Bahn anreisten: "das würde bedeuten […], dass ich Musiker und Künstler aus Deutschland, Europa [engagiere, a. d. A.]. Das geht. Wahrscheinlich ist es […] doch machbar." Dies setzt jedoch die Entscheidung voraus, die Auswahl der Künstler*innen zu verkleinern bzw. auf die Mithilfe der Agenturen angewiesen zu sein, so ein anderer Experte: "Ob man sich von dem internationalen Geschäft verabschiedet, das wäre ein Schritt, den ich gehen würde, wenn den alle gehen." Die Meinungen, eine derartige Vorgehensweise umzusetzen, gingen entsprechend sehr weit auseinander und einem Experten zufolge sei sie "nicht konkurrenzfähig". Die Bereitschaft zu Veränderungen scheint dabei in erheblichem Maße von der individuellen Prioritätensetzung auf der Führungsebene abzuhängen. 
 
Wer übernimmt die Verantwortung? 
 
Den Experten schienen die Folgen der Klimakrise in unterschiedlichem Ausmaß bekannt zu sein. Prinzipiell existierte ein Bewusstsein für die Problematiken, sie schienen jedoch größtenteils nicht bereit zu sein, umfassende Konsequenzen daraus zu ziehen und ihre eigenen (institutionellen) Handlungen entsprechend anzupassen. Laut einem Experten müssten der "Künstlerisch[e] und Umweltaspekt […] gleich behandelt werden und das ist es noch nicht." 
 
Ein nicht unerheblicher Faktor ist in diesem Zusammenhang die Finanzierbarkeit. Unter den aktuell gängigen Kriterien der Sparsam- und Wirtschaftlichkeit wird es den Entscheidungsträger*innen öffentlicher Kulturbetriebe erheblich erschwert, Umweltfreundlichkeit als grundsätzliches Kriterium durchzusetzen. 
 
Es stellt sich auch die Frage, in wessen Verantwortung es liegt, Veränderungen herbeizuführen. Einerseits werden Impulse von der Kulturpolitik erhofft und erwartet, wenngleich Verordnungen für konkrete Umweltschutzrichtlinien kritisch gesehen werden. Eine erfolgreiche nachhaltige Entwicklung setzt aber andererseits auch eine Auseinandersetzung mit dem eigenen ethischen Verständnis von Gerechtigkeit voraus. Dabei hat sich herausgestellt, dass Veränderungen in Richtung Nachhaltigkeit in den befragten Orchestern bis jetzt vorrangig von Einzelpersonen vorangetrieben wurden, die das eigene Verhalten vor dem Hintergrund der Klimakrise nicht mehr vertreten konnten. Die Frage ist, inwieweit derartige individuelle Überlegungen zu unternehmensethischen Auffassungen transformiert werden können und sollen. 
 
Liegt es also in der Verantwortung der Institutionen, auf umweltfreundliche Reisemöglichkeiten für Gäste und Publikum hinzuweisen, oder ist das die Aufgabe von Individuen? Grundsätzlich entsteht der Eindruck, dass niemand so recht die Verantwortung für mehr als die eigenen persönlichen Entscheidungen übernehmen möchte. "Die Verantwortung sollte eigentlich jeder selber haben, aber in dem Moment, wo man sowas ankündigt, dass wir die Verantwortung zu uns ziehen wollen für eine bessere Bilanz, […] - das ist schon möglich." Genau das wäre ein aktiver Impuls: den eigenen "normalen" Konzertbetrieb zu hinterfragen und dem Orchester eine zukunftsorientierte Denkweise zuzuschreiben.
 
Fazit und Empfehlungen
 
Eine verstärkte inhaltlich-künstlerische Beschäftigung der Orchester mit der Umwelt und den Folgen der Klimakrise ist daher eine erste Handlungsempfehlung, um ein Zeichen zu setzen und aktiv an der aktuellen Debatte teilzunehmen. Änderungen der strukturellen Rahmenbedingungen sind jedoch an verschiedene Entscheider*innen geknüpft und benötigen daher in ihrer Umsetzung Zeit. Sie sind aber nicht die einzige Methode, um Aufmerksamkeit für die Thematik zu schaffen. Stattdessen könnten Orchester schrittweise intern eigene Handlungsweisen hinterfragen und sich dabei an den Mindestanforderungen für ein nachhaltiges Veranstaltungsmanagement orientieren. Diese verursachen in den meisten Fällen keine Mehrkosten. Damit diese Umstrukturierung Erfolg hat, ist es hilfreich, Mitarbeiter*innen zu Nachhaltigkeitsbeauftragten zu ernennen und alle auf ein umweltfreundliches Verhalten im Büro oder im Probensaal hinzuweisen.
 
Was vor zwei Jahren noch als Nischenthema angesehen wurde, ist heute einer größeren Gruppe von Kulturschaffenden bewusst. Erste Pilotprojekte sind an den Start gegangen, Initiativen und Netzwerke verbreiten sich. Mit der Motivation, dem Wissen und dem Willen zu einem nachhaltigen Konzertbetrieb ist die Transformation hin zu einem nachhaltigen Konzertbetrieb keine Wunschvorstellung mehr, sondern ein zukunftsfähiges Ziel mit Erfolgspotential. 
 
Weiterführende Links
 
 
Literatur 
 
  • Baumast, Annett/Pape, Jens (2013): Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement, Stuttgart: Eugen Ulmer KG.
  • Große Ophoff, Markus (Hg.) (2016): Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement. Green Meetings als Zukunftsprojekt für die Veranstaltungsbranche, München: Oekom Verlag.
  • Haus der Kulturen der Welt (Hg.) (2012): Über Lebenskunst. Leitfaden. Nachhaltig produzieren im Kulturbereich.
  • Julie's Bicycle (2011): Green Orchestras Guide. A simple guide to sustainable practices. 
  • Voesgen, Hermann (2011): "Kulturarbeit und Klimawandel". In: Bekmeier-Feuerhahn, Sigrid (Hg.): Kulturmanagement und Kulturpolitik, Bielefeld: Transcript Verlag.

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