03.04.2020

Themenreihe Führung

Autor*in

Dirk Schütz
ist Gründer von Kultur Management Network und der Kulturpersonal GmbH. In den Bereichen Führung, Personalmanagement und Organisationsentwicklung arbeitet er als Berater, Coach und Trainer und unterrichtet als Dozent an Kulturmanagement-Studiengängen im deutschsprachigen Raum.
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Personal im Home Office führen

Kontrolle ist schwer, Vertrauen ist besser

Führungskraft zu sein ist aktuell vielleicht schwieriger denn je. Zwischen der Absage von Projekten und dem Umgang mit enttäuschten Besucher*innen, Kooperationspartner*innen und Auftragnehmer*innen müssen sie auch ihre Strukturen neu organisieren und denken. Wir zeigen, worauf es dabei besonders ankommt und warum man sich von der Idee verabschieden kann, dass Prozesse weiterlaufen wie bisher.

Themenreihe Führung

KMN: Lieber Dirk, du bist sowohl selbst Gründer und Geschäftsführer von Kultur Management Network als auch langjähriger Führungskräfteberater und Coach. Was ist für dich im Moment die wichtigste Aufgabe von Führungskräften in Kultureinrichtungen? 
 
Dirk Schütz: Sicherlich stellen viele Führungskräfte gerade fest, dass sie eine gewisse Angst vor einem Kontrollverlust spüren, weil sie ihre Mitarbeiter*innen nicht vor Ort in ihrer Arbeitsumgebung beim Arbeiten sehen. Führungskräfte, die es nicht gewohnt sind, Verantwortung abzugeben, die Mitarbeiter*innen zu ermächtigen und sie eigene Entscheidungen fällen zu lassen, kommen jetzt in Schwierigkeiten, weil sie sich fragen: Wie kann ich eigentlich nachvollziehen, ob und was jemand arbeitet? Schon in dieser Frage steckt aber fehlendes Vertrauen und deshalb ist die aktuelle Situation eine große Herausforderung für viele. Vertrauen ist nicht nur jetzt die Grundvoraussetzung für gute (Zusammen-)Arbeit und fehlendes Vertrauen meist ein Problem der Führungskräfte selbst, mit dem sie sich auseinandersetzen müssen und das sie nicht auf die Mitarbeiter*innen abwälzen dürfen. Damit geht einher, dass die Führungskräfte jetzt, da ihre Teams dezentral versprengt sind, gezwungen sind, die zentralen Aspekte von Führung entweder neu zu entdecken oder verstärkt in den Fokus zu rücken, nämlich die Kommunikations- und Beziehungsarbeit mit den Mitarbeiter*innen. 
 
KMN: Auch bei Kultur Management Network liefen Vertrauensarbeit und Homeoffice nicht von Anfang an so reibungslos wie jetzt. Wie hast du persönlich das Vertrauen in dein Team aufgebaut? 
 
DS: Vertrauen muss immer auf beiden Seiten vorhanden sein. Vertrauen kann man nicht verordnen oder festlegen, sondern das entwickelt sich. Deshalb versuche ich, mit meinen Mitarbeiter*innen so zu arbeiten, dass sie immer selbstständiger und unabhängiger werden, zum Beispiel was die Entwicklung und Strukturierung der eigenen Aufgaben betrifft, ihre Rollen und damit verbundene Verantwortung, Entscheidungsstrukturen usw. bis dahin, dass sie Aufgaben komplett eigenverantwortlich übernehmen. Ich bin dann im besten Falle nur noch als Ressource da, wenn Rat gebraucht wird oder ich Kontakte herstellen oder an bei Inhalten mitarbeiten soll, weil die Mitarbeiter*innen das meiste eigenständig umsetzen. Natürlich gibt es im Lauf dieses Prozesses immer wieder Rückschläge, Irritationen oder Probleme. Das hat aber meistens damit zu tun, dass man die Kommunikation, die man in diesen Emanzipations- und Delegationsprozessen braucht, nicht strukturiert und konsequent genug durchführt. Denn je mehr man darüber redet, was jeder tut, welche Erwartungen und Ziele es gibt, und kontinuierlich Feedback gibt und erhält, umso besser läuft es. Diese Struktur muss man sich aber erst schaffen. 
 
Bei Kultur Management Network haben wir das immer wieder so gehandhabt, dass ich Aufgaben übertragen habe, die ich zwar noch begleitet oder zu denen ich Rückfragen gestellt habe, aber bei denen ich die Mitarbeiter*innen habe Schritt für Schritt allein laufen lassen. Heute holen wir in Gesprächen nur noch entweder gemeinsam eine Erfolgskontrolle oder Feedback ein oder schaffen Klärungen, wenn es nötig ist. Ich kann davon ausgehen, dass jede*r das macht, was gemeinsam vereinbart wurde. Dass nicht alles in dem Stil passiert, wie ich es vielleicht persönlich operativ machen würde, ist dabei auch klar. Das muss man aushalten bzw. ist das eigentlich unerheblich, wenn die Arbeit erledigt wird. So kann man bestimmte Prozesse immer auch nachjustieren und weiterentwickeln. Und die Mitarbeiter*innen haben das Selbstvertrauen, Entscheidungen zu treffen, sich zu koordinieren und zu strukturieren, aber im Falle des Falles auch nachfragen, Erfolge und auch Misserfolge zurückmelden zu können. Bei einer solchen Arbeitsweise ist es kein Problem, wenn es Situationen gibt, in denen jemand außerhalb des Büros arbeiten muss oder möchte, weil man davon ausgehen kann, dass die Mitarbeiter*innen ihre Arbeit auch zuhause so erledigen wie im Büro. 
 
KMN: Wie du gesagt hast, müssen sich Thema Vertrauen und Selbstvertrauen eigentlich mit der Zeit entwickeln. Aber im Moment muss die Umstellung mitunter sehr schnell gehen. Hast du einen Rat, wie man als Führungskraft die Geschwindigkeit dieses Prozesses angehen kann? 
 
DS: Ich glaube, dass man sich als Führungskraft in der jetzigen Situation grundsätzlich erst einmal mehrere Fragen stellen muss: Warum habe ich kein Vertrauen? Wie ist es dazu gekommen? Inwieweit liegt das auch an Aspekten, die mit mir persönlich zu tun haben, mit meinen eigenen Ängsten und Führungsversäumnissen? Gleichzeitig ist es angesichts der Kürze der Zeit so, dass man viel stärker mit den Mitarbeiter*innen kommunizieren und Formen finden muss, bei denen man immer wieder Rückkopplungen ermöglicht. Bei Einzelgesprächen kommt es darauf an, was die Mitarbeiter*innen individuell brauchen. Es gibt Mitarbeiter*innen, die sind es gewohnt, sich selbst zu motivieren, zu strukturieren und zu arbeiten. Und es gibt Mitarbeiter*innen, die vielleicht neu, unsicher oder es nicht gewohnt sind, Aufgaben selbständig zu erledigen. Da muss man die Kommunikationsarbeit verstärken. Dazu kann man zum Beispiel mit den einzelnen Mitarbeiter*innen Termine machen, etwa über Skype oder Telefon, bei denen man sich erkundigt, wie sie Aufgaben angehen, welche Probleme und Herausforderungen sie im Homeoffice haben und wie man sie unterstützen kann. Denn diese Situation ist auch für viele Mitarbeiter*innen neu, sich selbst, ohne Team und dazugehörige Kommunikation strukturieren zu müssen und abzufangen, dass es die sozialen Kontakte erst einmal nicht mehr gibt, die sie sonst im Büro haben und die wichtig sind. 
 
Zudem kann man auch Gruppenmeetings online so durchführen, wie man das im normalen Büroalltag gewohnt ist. Sicherlich ist das eine größere Herausforderung. Aber vielleicht erkennt man dabei, was auch an den physischen Treffen im Büro nicht funktioniert und stört, weil sich das online verstärken kann - beispielsweise, dass die Mitarbeiter*innen sich nicht ausreden lassen oder abgelenkt sind, Missverständnisse entstehen etc. Die Meetings müssen also noch besser strukturiert, vorbereitet und möglichst zeitlich begrenzt sein und das Ziel haben, dass jede*r Mitarbeiter*in sich äußern kann, dass sich alle miteinander in Abstimmung bringen, Aufgaben verteilt werden und sie über Erfolge, Fortschritte, Fragen und natürlich Probleme berichten können. Sicher ist jetzt auch die Zeit, neue, kreative Formen des Miteinanders auszuprobieren, etwa Mittagspausen oder einen kurzen Kaffeeplausch gemeinsam am Rechner mit Kamera oder in einem Chatroom, bei denen man sich über die alltäglichen Erlebnisse unterhält und über die Dinge, die die Mitarbeiter*innen neben dem Job umtreiben. Sie können sich auch untereinander zu informellen Treffen verabreden. Dieser soziale Aspekt ist in der aktuellen Situation besonders wichtig. Auch die Beziehungsarbeit rückt noch stärker in den Vordergrund und das ist einer der wichtigsten Punkte beim Thema Führung, auf den man sich jetzt auch für die Zukunft verstärkt konzentrieren sollte.
 
KMN: Nun stecken viele Führungskräfte in Kultureinrichtungen gerade in einem Dilemma zwischen Aufgabenerfüllung, Mitarbeiter*innenschutz und beispielsweise Kinderbetreuung. Wie können sie hier einen guten Mittelweg finden? 
 
DS: Grundsätzlich sind viele Annahmen im täglichen Arbeitsleben eigentlich Illusionen. Niemand arbeitet zum Beispiel durchweg acht Stunden voll konzentriert an einer Aufgabe, auch nicht im Büro. Es gibt immer wieder Unterbrechungen, (Kaffee-)Pausen, formelle Gespräche und auch informelle, die Führungskräfte gern übersehen. Und es ist wichtig, dass es diese gibt! Man braucht Pausen, muss kurz die Seele baumeln oder, wenn man viel am Computer arbeitet, auch mal die Augen erholen lassen. Es geht bei diesen Pausenzeiten also auch um den Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz. Außerdem können Führungskräfte auch im Büro kaum kontrollieren, ob alle Mitarbeiter*innen die ganze Zeit voll an ihrer Arbeit sitzen oder nicht. In der aktuellen Situation ist es zudem illusorisch, zu glauben, dass Menschen, die Kinder zu Hause haben, im Homeoffice hochkonzentriert von 9 bis 17 Uhr arbeiten können, wie sie es gewohnt sind. Dafür muss man ein gewisses Verständnis entwickeln, denn die Menschen haben nicht für sich selbst entschieden, dass sie zuhause bleiben und neben der Betreuung der Kinder auch noch weiter ihre Arbeit leisten müssen. Für sie ist es eine hochkomplexe Aufgabe, das alles unter einen Hut zu bekommen. Da braucht man den Rückhalt des Arbeitgebers besonders, denn grundsätzlich sollte man davon ausgehen, dass die Mitarbeiter*innen ihrer Arbeit nachgehen wollen.
 
Für Führungskräfte heißt das, dass man eine größere Flexibilität an den Tag legen muss und nicht davon ausgehen kann, dass alle wie gewohnt permanent erreichbar sind. Was man aber machen kann, wenn alle im Homeoffice sind, ist, dass man sich in den Meetings darüber verständigt, wie man grundlegende Aufgaben jetzt strukturieren möchte, welche Zeitbudgets und Zeitfenster es wofür gibt und wie Prozesse ineinandergreifen und ablaufen sollten. Da kann jede*r aus dem eigenen Erleben einen Beitrag leisten und erklären, wie etwas für ihn oder sie am besten zeitlich und organisatorisch funktioniert. Ich gehe immer davon aus, dass meine Mitarbeiter*innen, auch wenn sie zuhause sind und vielleicht nicht immer konzentriert arbeiten können, trotzdem versuchen, ihr Arbeitspensum zu schaffen. Das ist eine Grundmotivation, die die meisten Menschen mitbringen. Sie möchten arbeiten, etwas leisten, vorwärtskommen und Ziele erreichen oder Aufgaben beenden. Dabei muss man die Mitarbeiter*innen unterstützen und das über die nächsten Tage und Wochen miteinander abstimmen. Die große Chance dabei ist, dass man für die Zeit nach Corona eine Vertrauensbasis aufgebaut, ein Miteinander im Arbeiten und neu gestaltete Prozesse entwickelt hat, die die Zusammenarbeit auch in Zukunft reibungsloser machen. Dann kann man Mitarbeiter*innen ohne große Probleme ins Home-Office schicken und weiß, dass sie dort arbeiten. Man kann also jetzt neue Formen der Zusammenarbeit, der Strukturierung und der Aufgabenverteilung erproben und danach auf breiter Ebene implementieren. 
 
KMN: Das heißt im Fall von öffentlichen Kultureinrichtungen, bei denen in den meisten Fällen Arbeitsstunden dokumentiert werden, würdest du aktuell weniger zu Minusstunden tendieren als dazu, zielorientiert zu arbeiten? 
 
DS: Ich glaube, dass jetzt die Zeit ist, durch eine gute Struktur und gutes Abstimmen gemeinsam Aufgaben und Aufgabenpakete zu entwickeln, anstatt in Stunden zu denken. Man sollte eher darüber nachdenken, was die Ziele und Aufgaben sind, die man erreichen und abarbeiten will, in welcher Reihenfolge und in welchem Zeitraum, mit welchen Resultat oder welcher Wirkung. Für Führungskräfte heißt das, dass man das, was eigentlich zu Führungsarbeit gehört - etwa Ziele zu entwickeln - konkret umsetzt und den Mitarbeiter*innen zu Hause hilft, die Aufgaben besser erledigen und diese Ziele erreichen zu können. 
 
Ich würde auf jeden Fall dazu raten, wenn die Verwaltung hier eigene Entscheidungen zulässt, dass Führungskräfte in Kultureinrichtung ihren Mitarbeiter*innen jetzt nicht zumuten, dass sie für die Zukunft Negativstunden aufbauen. Denn sie haben diese Situation nicht zu verantworten, sondern es ist eine Sondersituation und da kann man als Arbeitgeber viel zurückgeben an seine Mitarbeiter*innen in Form von Vertrauen und Verständnis. Aktuell braucht es hier viel Sensibilität, damit man keine Frustration über die Krisenzeit hinaus erzeugt. Also lieber ein bisschen entspannter sein und auch mal ein Auge zudrücken. Man kann natürlich auch über Online-Systeme Arbeitszeit am Rechner erfassen. Aber man sollte jetzt nicht die Arbeitszeit als Maß aller Dinge sehen. Negativstunden muss man später auch wieder reinarbeiten und in einen Tagesablauf integrieren, zu dem auch dann Kinderbetreuung gehört und natürlich berechtigte Freizeit. Das ist dann eine weitere Überforderung und das fände ich nicht das richtige Signal. 
 
KMN: Aktuell können viele Aufgaben in Kultureinrichtungen tatsächlich nicht durchgeführt werden. Was macht man mit dieser freien Zeit? 
 
DS: Generell glaube ich, die jetzige Situation bietet für viele Einrichtungen die Möglichkeit, eine Revision anzustoßen und grundlegend über Strukturen, Prozesse und Strategien nachzudenken. Die Zeit dafür hat man oft im Alltag und im operativen Geschäft nicht. Ich würde auf jeden Fall die Mitarbeiter*innen einbinden und gemeinsam herausfinden: Was sind wichtige Punkte, an denen man arbeiten könnte? Wo hakt es? So etwas lässt sich auch in einem aufgesplitteten Team sinnvoll tun. Die daraus resultierenden Erkenntnisse kann man dann in Aufgabenpakete aufteilen, an die Mitarbeiter*innen verteilen, immer wieder Fortschritte gemeinsam besprechen und nachjustieren, wie man das auch in der klassischen Projektmanagement-Arbeit macht. Und ich glaube, die große Chance ist, dass viel weniger Zeit in unproduktiven Meetings verbracht wird und dass man sehr klar und direkt bespricht, was man machen und erreichen möchte, dann die Ergebnisse der Unteraufgaben zusammenführt, wieder bespricht, nachjustiert und so zu Ergebnissen kommt. Wichtig dafür ist, dass man die richtige Form für den gemeinsamen Austausch findet, etwa (neue) Online-Tools, gemeinsame Dokumentenablagen oder Online-Archive, um Arbeitsergebnisse zu sammeln und allen zur Verfügung zu stellen. Und dann schaut man sich das gemeinsam an, kann die Projekte abschließen und während und nach Corona umsetzen. 
 
KMN: Wir haben schon ein wenig darüber gesprochen, aber wo siehst du in der aktuellen Situation auch langfristige Veränderungspotenziale? 
 
DS: Für mich bietet diese "Schockwelle" eine Chance für Kultureinrichtungen, sich generell Gedanken darüber zu machen, wie die Arbeit in der Zukunft am eigenen Haus aussehen soll, ob man wirklich ritualisiert in Arbeitsräumen zusammensitzen muss und denkt, dass Arbeit nur so gestaltet werden kann. Stattdessen könnte man stärker auf individuelle Bedürfnisse eingehen und flexiblere Möglichkeiten entwickeln, die das gemeinsame Tun abwechslungsreicher machen und vielleicht auch produktiver. 
 
Zudem finde ich es erstaunlich, wie kreative Potenziale aktuell genutzt werden und wie spontan die Menschen in den Kultureinrichtungen sind, um Ausfälle zu kompensieren und lösungsorientiert zu denken. Das ist etwas, worüber wir schon lange sprechen, unternehmerisches Denken, Agilität, Besucher*innenorientierung, ungewöhnliche Formate, Outreach, digitale Angebote usw. Diesen Geist und diese kreative Kraft, sollten Kultureinrichtungen generell frei entfalten lassen, auch nach Corona.

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