05.12.2022

Autor*in

Birgit Mandel
ist seit 2019 Leiterin des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und dort Professorin für den Bereich Kultur und Management sowie Kulturvermittlung.
Pilotkurs "Künstlerische Interventionen" abgeschlossen

Potentiale von Künstler:innen für gesellschaftliche Herausforderungen produktiv machen

Weiterbildungen für Künstler:innen, die die künstlerischen Fachkenntnisse der Teilnehmenden in den Mittelpunkt stellen und daraus Ansätze für unterschiedliche Kontexte kultureller Bildung entwickeln, sind bisher echte Mangelware. Um das zu ändern, wurde 2021 der Pilotkurs "Künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung" der Universität Hildesheim gestartet, der Mitte November 2022 abgeschlossen wurde. Dessen Ziele und Besonderheiten legte Birgit Mandel, Leiterin des Projekts, bereits im Juni 2022 in einem Magazinbeitrag dar.
Künstler:innen selbst haben sich zunehmend Felder erschlossen, in denen sie mit ihrer Kunst und häufig in der partizipativen Arbeit mit Gruppen gesellschaftlich aktiv werden. Das erfolgt keineswegs nur als "Notlösung", weil das sonstige Kunstschaffen zu wenig Einkünfte generiert, sondern aus der Motivation, aktiv Einfluss zu nehmen auf gesellschaftliche Probleme und Menschen darin zu unterstützen, ihre ästhetischen und gesellschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten zu erweitern. 
 
Besonderheiten des interdisziplinären Zertifikatskurs für Künstler:innen in der Kulturellen Bildung
 
Hier setzt der Pilotkurs "Künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung" an, der unter Leitung der Autorin im Herbst 2021 startete. Gefördert wird der Kurs von der Mercator Stiftung, die damit ihr langjähriges Engagement in der kulturellen Bildung abschließt. Der Kurs verfolgt zum einen das Ziel, Künstler:innen dabei zu unterstützen, ihre Expertise für das Arbeiten in sozialen und kulturellen Bildungskontexten auszubauen und damit Handlungs- und Einkommensmöglichkeiten zu erweitern. Zum anderen sollen damit die besonderen Potentiale der Künste in Bildungs- und Sozialkontexten mehr Sichtbarkeit auch bei bildungs- und kulturpolitischen Entscheider:innen erhalten und nachhaltige Strukturen für Künstler:innen in der Kulturellen Bildung entwickelt werden. Insofern sind auch die Öffentlichkeitsarbeit, die Profilierung des Kurses, eine hohe Bekanntheit und die politische Lobbyarbeit zentraler Bestandteil der Pilotphase, damit das Zertifikat sowohl für die einzelnen Stipendiat:innen als Qualitätsnachweis wirksam ist, wie auch den Wert künstlerischer Arbeit in Bildungskontexten zeigt.
 
456 Kunstschaffende haben sich auf die 33 Plätze dieses ersten Jahrgangs beworben, was die Relevanz des Kurses für die Zielgruppe zeigt. Ausgewählt wurden die Stipendiat:innen aufgrund ihrer Erfahrungen in kulturellen Bildungskontexten sowie nach dem Kriterium maximaler Diversität in Bezug auf unterschiedliche Kunstsparten, Arbeitsmethoden, Alter und Herkunft, denn die Zusammenarbeit der Teilnehmenden und wechselseitige Anregung sind ein zentrales Qualitätsmerkmal des Kurses. 
 
Der Pilotkurs versteht sich zugleich als wissenschaftliches Forschungsprojekt und fragt danach:
 
  • welche spezifischen Potentiale die Künste haben, die auch über das Kunstfeld hinaus intervenieren und besondere Wirkungen entfalten können, 
  • wie die Potentiale der Künste für unterschiedliche Bildungs-kontexte produktiv werden können, 
  • was Qualität in der künstlerisch-kulturellen Bildung in unterschiedlichen Kontexten ausmacht, 
  • was es an Wissen und Kompetenzen auf Seiten der Künstler:innen dafür braucht und 
  • wie sich diese in einer Weiterbildung vermitteln und lernen lassen. 
Potentiale der Künste für Prozesse kultureller Bildung
 
Den Künsten wird für Lernerfahrungen und Bildung eine entscheidende Bedeutung zugewiesen. Die Beschäftigung mit Kunst kann dazu beitragen, sinnliche Wahrnehmung auszudifferenzieren, genauer hinzusehen, hinzuzuhören, eigenes Erleben genau zu beschreiben und zu reflektieren (Liebau/Zirfas 2008: 12-13). Ebenso ermöglichen die Künste ein spielerisches und zweckfreies Probehandeln, und mehr noch können sie utopische Räume schaffen, die zeigen, dass alles auch ganz anders sein könnte. Erfahrungen von Emergenz mit dem Auftauchen unerwarteter Möglichkeiten sowie Erfahrungen von Ganzheit sind in künstlerischen Gestaltungsprozessen angelegt (vgl. u.a. Westphal 2014).
 
In den Künsten gibt es nicht die eine richtige Lösung, Kunst ist immer mehrdeutig, interpretationsoffen, und auch Widersprüche und scheinbar unvereinbare Positionen lassen sich in den Künsten aushalten. Das macht sie so wertvoll in zunehmend auseinanderdriftenden Gesellschaften, in denen Filterblasen oft kein Verständnis mehr für andere Positionen zulassen. Eigene Erfahrungen in künstlerischen Prozessen können insofern von hohem Wert für Bildungsprozesse auch im Sinne von Demokratiesicherung sein. Kulturelle Bildung wird hier verstanden als Selbstbildungsprozess in Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur, bei dem besondere, ästhetische Differenzerfahrungen sinnlich und emotional erlebt werden. Die kognitive Reflexion dieser Erfahrungen kann zur Erweiterung eigener Perspektiven führen (vgl. Mandel 2016, Reinwand 2012).
 
Der Begriff der Künstlerischen Intervention fokussiert auf die Autonomie der Künste, die gerade deswegen Wirkung entfalten, weil sie sich nicht anpassen an gängige Arbeitsweisen und Konventionen. Im Kunstkontext werden unter künstlerischen Interventionen meist kurzfristige Eingriffe von Kunst in den öffentlichen Raum und subversive künstlerische Strategien verstanden. Ihre Ziele reichen von Störungen und Irritationen bis hin zum Wunsch nach gesellschaftlichen Veränderungen (Borries et al. 2012). Der Begriff der Künstlerischen Intervention scheint deswegen für die Arbeit in der Kulturellen Bildung geeignet, weil er Freiraum für die nicht vorhersehbaren, besonderen Qualitäten der Künste in ihrer Ganzheit und der durch sie ausgelösten Bildungsprozesse beansprucht. Durch temporäre und überraschende künstlerische Eingriffe in ein anderes System - seien es Schule, soziale Einrichtungen oder klassische Kultureinrichtungen - können ästhetische Differenzerfahrungen hervorgebracht werden, die neue Perspektiven schaffen und dadurch auch Veränderungen initiieren. Für die Vermittlung impliziert der Begriff der künstlerischen Intervention, dass sich künstlerische Verfahren ohne eine spezifische Bildungsabsicht und eher im Sinn einer ästhetischen Irritation mit offenem Ausgang entfalten. "Eine künstlerische Intervention im sozialen und physischen Kontext einer Organisation regt dazu an, Routinen zu durchbrechen und Einstellungen zu verändern. Sie schafft einen Raum, in dem neue Formen des Sehens, Denkens und Handelns erprobt werden können." (Berthoin Antal 2019: 44)
Arbeits- und Qualitätsprinzipien des Zertifikatskurses 
 
Die Expertise als Künstler:in und die eigene künstlerische Position ist in dem Kurs "Künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung" Ausgangspunkt für alle Fragen der Vermittlung und Kulturellen Bildung. Konzepte der Vermittlung für künstlerisch-kulturelle Bildung werden immer maßgeschneidert entwickelt, es gibt keine vorgefertigten Schablonen und fixen Methoden. Die Arbeit im Kurs ist auch in ihrer Dramaturgie und den verwendeten ästhetischen und künstlerischen Mitteln anschlussfähig an die künstlerische Arbeit der Stipendiat:innen. Jede Einheit startet mit einer gemeinsamen ästhetischen Aktion. Aus der Zusammenarbeit der in ihrem Erfahrungshorizont und ihren Methoden sehr unterschiedlichen teilnehmenden Künstler:innen ergeben sich produktive Synergien, die u.a. in gemeinsame interdisziplinäre, partizipative Projekte im Rahmen der documenta fifteen eingehen werden. 
 
In der Kooperation mit erfahrenen Praxispartner-Organisationen werden die eigenen Ansätze der Stipendiat:innen weiter entwickelt: Einbezogen als feste Kooperationspartner sind der Bundesverband Kulturagent:innen für kreative Schulen, TUSCH Hamburg, die CRESPO Foundation und "Das fliegende Künstlerzimmer", das Kunstlabor KLAUS, LesArt Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur, TanzZeit Berlin e. V. und das Zukunftslabor der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. 
 
Um die Erfahrungen und Erkenntnisse dieses Pilotkurses in die Breite zu bringen und nachhaltig zu verankern, werden schon jetzt potentielle Transfer-Organisationen deutschlandweit gesucht, die den Kurs zukünftig bei sich implementieren. Damit kann zukünftig deutlich mehr Künstler:innen die Weiterbildung sowie ein Zertifikat ermöglicht werden, das für eine besondere Qualität in der Verbindung von Kunst, Kulturvermittlung und Kulturmanagement steht. Das ist auch deswegen notwendig, weil in den Kunstakademien mehrheitlich Kulturvermittlung und Kulturelle Bildung noch immer nicht curricular verankert sind.  
 
Um den Kreis zukünftiger Dozierender des Kurses zu erweitern, ist ein "Train the trainer-Modul" in den Pilotkurs integriert, mit dem die Stipendiat:innen selbst die Fähigkeit erwerben, Projekte und Methoden differenziert zu beurteilen, übergreifende Vermittlungsverfahren herauszuarbeiten, theoretische Reflexionen mit künstlerischer Praxis zu verbinden. 
 
Eine Datenbank, auf der die verschiedenen künstlerisch-vermittelnden Expertisen sowie Projektbeispiele aller Stipendiat:innen dargestellt sind, ermöglicht es potentiellen Auftraggebern die passende künstlerische Expertise für ihr Anliegen zu finden.
 
Künstler:innen in sozialen und gesellschaftspolitischen Kontexten als Cultural Leader und Cultural Entrepreneur 
 
Künstler:innen, die ihren Radius über das eigene Atelier oder die professionelle Bühne hinaus ausweiten, benötigen zugleich auch ein anderes Mindset, denn sie übernehmen Verantwortung für deutlich größere Kontexte und Kreise von Mitwirkenden. Neben dem Bild des "postheroischen Künstlers" bieten sich dafür auch Leitbilder des Cultural Leadership und des Entrepreneurs an. Während der Begriff des Managements, der für Rationalität, Struktur und Überblick in arbeitsteiligen, komplexen Prozessen steht, von Kunstschaffenden oft abgelehnt wird, unterscheidet sich Cultural Leadership dadurch vom Management, dass die avisierten Ziele über die effiziente und effektive Organisation des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Einrichtung oder Projekts hinaus gehen und auf Basis visionärer Ziele immer auch Gesellschaft verändern wollen (Zierold 2018). Cultural Entrepreneurship betont stärker die unternehmerische Seite künstlerisch-kulturellen Handelns, bei der die Übernahme von Risiken und Verantwortung für das eigene Unternehmen im Vordergrund steht. Vor allem dann, wenn Künstler:innen ihre künstlerische Tätigkeit nach außen verlagern und in partizipativen Projekten mit Teilnehmenden und mit Organisationen des Bildungs- und Sozialsektors sowie mit anderen Künstler:innen zusammen arbeiten, definieren sie sich zugleich als (Mikro-) Unternehmer:innen (Mandel 2008).
 
Die in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten aktive Künstlerpersönlichkeit erweitert nicht nur das Repertoire möglicher Rollenmodelle im Kulturmanagement, sondern kann auch kulturmanageriale Strategien und Arbeitsweisen bereichern.
 
Potentiale der Künste für das Management
 
Künstlerische Kreativität wird schon länger als zentrale Ressource in innovationsorientierten Gesellschaften begriffen und Artist Residencies sind inzwischen in vielen Unternehmen etabliert, um neue Perspektiven auf die Arbeit zu schaffen und Veränderungen zu stimulieren. 
 
Der große Mehrwert, den Künstler:innen etwa gegenüber Unternehmensberatungen hätten, sei "ihre Andersartigkeit; ihr Bezugsrahmen und ihre Identität stammen aus der Welt der Kunst, nicht aus Ingenieurschulen, wirtschaftswissenschaftlichen oder juristischen Fakultäten. (....) Sie denken nicht automatisch in Managementkategorien. (...) Ein Merkmal von künstlerischen Interventionen ist, dass sie einen "Interspace" öffnen. In diesem Zwischenraum sind die üblichen, in der Kultur der Organisation verankerten Normen zeitweise aufgehoben." (Berthoin-Antal: 45)
 
In der Verbindung von sinnlichen, emotionalen und kognitiven Dimensionen können auch Managementaufgaben stärker ganzheitlich begriffen werden. Kunst ermöglicht die gleichzeitige Betrachtung verschiedener Perspektiven. Sie kann dazu anregen, nicht Vorhergesehenes und nicht Geplantes zuzulassen und einzubinden und öffnet damit für ein flexibleres Handeln. Künstlerische Arbeit regt an, feste Regeln und Konventionen im Management zu hinterfragen und neue Gestaltungsspielräume zu eröffnen. Dies ist in zunehmend unvorhersehbaren, sogenannten VUCA Welten, gekennzeichnet durch "Volatilität", "Unsicherheit", Komplexität" und "Mehrdeutigkeit", von zentraler Bedeutung, wo langfristige Strategien häufig zugunsten agilen Handelns über Bord geworfen werden müssen.
 
Der Zertifikats-Kurs und seine Absolvent:innen können dazu beitragen, künstlerische Expertise stärker einzubeziehen in unterschiedliche Kontexte gesellschaftlichen Lebens: vom Bildungssystems über soziale und politische Arbeit bis zur Entwicklung neuer Ansätze im Management und Cultural Leadership.
 
Der vollständige Beitrag erschien zuerst im freien Teil des Kultur Management Network Magazins Nr. 166: "Freiwilligenmanagement". Weitere Infos zum Pilotkurs und dessen Abschluss finden Sie hier: https://kuenstlerische-interventionen.de
 
Literatur
 
  • Berthoin Antal, Ariane (2019): Künstlerische Interventionen erforschen: Wie Museen davon lernen können, In: Hermannstädter, Anita (Ed.): Kunst/Natur: Interventionen im Museum für Naturkunde Berlin, ISBN 978-3-86228-184-8, Edition Braus, Berlin, S. 44-51.
  • Borries, Friedrich von et. al. (Hg.) (2012): Glossar der Interventionen. Berlin: Merve, S. 126-132.
  • Liebau, Eckart/Zirfas, Jörg (Hg.) (2008): Die Sinne und die Künste. Perspektiven ästhetischer Bildung. Bielefeld: transcript.
  • Mandel, Birgit (2016): Sozial integrative Kulturvermittlung öffentlich geförderter Kulturinstitutionen zwischen Kunstmissionierung und Moderation kultureller Beteiligungsprozesse. In: Mandel (Hg.) (2016): Teilhabeorientierte Kulturvermittlung. Diskurse und Konzepte für eine Neuausrichtung des öffentlich geförderten Kulturlebens. Bielefeld: transcript, S. 125 - 139.
  • Dies. (2007): Die neuen Kulturunternehmer. Ihre Motive, Visionen und Erfolgsstrategien. Bielefeld: transcript Verlag.
  • Reinwand, Vanessa-Isabelle (2012): Künstlerische Bildung - Ästhetische Bildung - Kulturelle Bildung. In: Bockhorst et al. (Hg.) (2012), S. 108-114.
  • Westphal, Kristin (2014): Fremdes in Bildung und Kunst/Theater. In: Deck, Jan/Primavesi Patrick (Hg.) (2014): Stop Teaching! Neue Theaterformen mit Kindern und Jugendlichen. Bielefeld: transcript, S. 125-138.
  • Zierold, Martin (2017): Cultural Leadership. Eine Zukunftsaufgabe, in: Kultur Management Network Magazin Dezember 2017, Ausgabe 128: Cultural Leadership, https://www.kulturmanagement.net/dlf/e705f071c73a7217b021731d0e2d190b,1.pdf.

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