04.11.2020
Vorschau Heidelberg Music Conference 2020

Vom Überleben (in) der Musikbranche

Beziehungen zum Publikum, neue Formate und Wirkungsmöglichkeiten: Aktuell scheint es für die Musikbranche und ihre Akteur*innen dringender denn je, sich mit ihrer Relevanz auseinanderzusetzen. Um das gemeinsam anzugehen, findet die Heidelberg Music Conference (HDMC) Mitte November im digitalen Raum statt.
Unter dem Motto "Was jetzt?! Auf der Suche nach der Relevanz von morgen" tagt die HDMC am 12. und 13. November jeweils von 15 bis 19 Uhr. In Form von Panels, Online-Speed-Datings, Workshops und Diskussionsrunden will die Konferenz gemeinsam mit den Teilnehmenden Antworten auf die komplexen Fragen ums kreative Überleben (in) der Musikbranche finden und über den Tellerrand in andere Branchen blicken.

Dabei wird am 12. November zunächst die Frage "Was heißt hier eigentlich Relevanz?" geklärt. Die fachlichen Impulse dazu geben:
  • Barbara Hannigan (Sopranistin & Dirigentin)
  • Dr. Carsten Brosda (Senator der Behörde für Kultur und Medien Hamburg)
  • Folkert Uhde (Konzertdesigner)
  • Prof. John Sloboda (Research Professor at Guildhall School/Founding Director Institute for Social Impact Research in the Performing Arts)
  • Hiromi Gut (Gründerin und künstlerische Leiterin guerillaclassics.org)
  • Prof. Jutta Toelle (Professorin für Angewandte Musikwissenschaft an der Gustav-Mahler-Privatuniversität für Musik in Klagenfurt)
Auf diese Erkenntnisse aufbauend werden am 13. November die verschiedenen Beziehungen sowie die Wege ins Digitale und damit verbundenen Chancen beleuchtet. Der fachliche Input dazu stammt von:
  • Christiane Peitz (Kulturjournalistin)
  • Prof. Holger Noltze (Musikjournalist)
  • Julian Rieken(Dramaturg)
  • Thomas Grube (Filmemacher/Boomtown Media)
  • Kirsten Dawes (Pierre Boulez Saal Berlin)
  • Juri de Marco (Stegreif Orchester)
  • Elia Rediger (Hercules of Lumbumbashi)
  • Martin Zierold (Leiter Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg)
  • Kai-Michael Hartig (Bereichsleiter Kultur der Körber Stiftung)
Durch die partizipativen Formate können sich die Teilnehmenden selbst aktiv einbringen, Ideen entwickeln sowie sich miteinander austauschen und vernetzen.

Das komplette Programm mit Ablauf können Sie hier einsehen.

Veranstalter der Music Conference ist der Heidelberger Frühling - ein Festival, das in den vergangenen 25 Jahren zu einem wichtigen Treffpunkt und Impulsgeber der Klassischen Musikszene und darüber hinaus geworden ist. Die Conference richtet sich an Programmmacher*innen, Kulturpolitiker*innen, Intendant*innen, Kulturmanager*innen, Medienmacher*innen, Künstler*innen, Musikjournalist*innen sowie Cultural Entrepreneurs. Neben fachlichem Input bietet sie Raum für den Austausch über gemeinsame Themen, die Entwicklung neuer Projekte und Ideen sowie den Blick über den Tellerrand in andere Branchen.

Die Heidelberg Music Conference 2020 findet online via Microsoft Teams statt. Der Conference Pass für beide Tage kostet  52 Euro / ermäßigt 29 Euro. Die Gebühr für den Tageszugang beträgt 29 Euro / ermäßigt 19 Euro.

Hier können Sie sich ab dem 5. November anmelden: www.music-conference.de Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihren Link als Zugang zur digitalen HDMC 2020.

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