03.02.2020

Themenreihe Digitale Formate

Autor*in

Matthias Stier
ist Museumspädagoge, Museumsberater und Podcaster. Seinen ersten Podcast startete er bereits 2009. Er betreut diverse Projekte in unterschiedlichen Museen. Nach seinem Geschichtsstudium an der Universität Augsburg war er als freiberuflicher Kunst- und Kulturvermittler in verschiedenen Museen und Ausstellungen tätig.
Warum jedes Museum einen eigenen Podcast braucht

In der Nische ist noch Platz

Der Podcast-Boom hält seit Jahren konstant an. Und hört man sich im Kulturbereich um, scheinen die meisten Museen und Kultureinrichtungen zumindest mit dem Gedanken gespielt zu haben, einen eigenen Podcast zu produzieren. Doch wie sieht die Landschaft der Museumspodcasts aktuell aus? Und vor allem: Wer hört eigentlich Podcasts?

Themenreihe Digitale Formate

Zahlen, Daten, Fakten 
 
Laut einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom gaben 2019 rund ein Viertel der Bundesbürger*innen an, Podcasts zu hören, mit steigender Tendenz. Besonders beliebt bei den Hörer*innen sind die Themen Nachrichten und Politik (45%) sowie Film und Fernsehen (41%). Themen wie Wissenschaft (29%) und Bildung (28%) folgen ein gutes Stück weiter unten in der Statistik. 
 
Mittlerweile sind Podcasts auch in der deutschen Museumsszene angekommen. Sie bilden dabei eine Nische in der Nische. Zudem haben Podcasthörer*innen unterschiedliche Vorlieben. Entsprechend hört nur ein kleiner Teil der kultur- und speziell museumsinteressierten Personen Podcasts von, mit und über Museen. Sie sind also kein Mittel, um eine große Reichweite zu erzeugen, können aber eine spezielle Gruppe von Personen zielgerichtet mit hochwertigem Content versorgen. Eine Umfrage der Online Marketing Rockstars von 2018 zeigt, dass Podcasthörer*innen im Durchschnitt jung, gebildet und offen für Werbung sind. Da sie diese Zielgruppe oft nur schwer erreichen, sollte es für Museen und andere Kultureinrichtungen besonders reizvoll sein, eigene Podcasts zu produzieren oder von anderen Podcasts besprochen zu werden.
 
Während es 2018 etwa 2000 deutschsprachige Podcasts auf Spotify gab, waren es 2019 bereist über 12.000. Bei Branchengrößen wie Fest & Flauschig von Olli Schulz und Jan Böhmermann liegen die Aufrufe pro Folge ca. bei einer mittleren sechsstelligem Zahl. Die Anzahl der Museumspodcasts macht aktuell nur einen geringen Anteil an der Podcastlandschaft aus, schätzungsweise eine niedrige zweistellige Zahl. Die Hörer*innenzahl dürfte sich dabei stark zwischen den verschiedenen Formaten unterscheiden. Professionelle Produktionen mit starken Marken im Rücken können von Beginn an eine breite Hörer*innenschaft ansprechen, während kleinere private Podcasts nach der Erstveröffentlichung geschätzt nur einige hundert Hörer*innen erreichen. 
 
Der Aufwand, den Podcaster*innen in Ihre Aufnahmen investieren, und die Mittel, die ihnen dafür zur Verfügung stehen, lassen sich nur erahnen. Während größere Museen ihre Podcasts bei Journalist*innen in Auftrag geben, werden kleinere oft in den eigenen vier Wänden ohne professionelles Studioequipment zusammengeschustert - ohne dass dies zwangsläufig einen Nachteil hinsichtlich Qualität oder Reichweite bedeuten würde. Das Produzieren eines Podcasts war noch nie so einfach und günstig wie heute. Benötigt werden in aller Regel nur ein Mikrofon, das man im Bundle mit einem Popschutz und der passenden Software bereits für ca. 80€ erwerben kann. Beim Hosting scheiden sich die Geister. Während die eine Seite darauf schwört, das eigene Produkt nicht aus der Hand zu geben und auf einem eigenen Server zu hinterlegen, nutzen die anderen Hosting-Anbieter, die die Bereitstellung eines Podcasts ab ca. 12€ pro Monat übernehmen. Sowohl die Anschaffungs- als auch die laufenden Kosten für einen Podcast sind also durchaus überschaubar.
 
Das Budget scheint für Museen in den meisten Fällen jedoch das geringste Hindernis sein, wenn es darum geht, einen eigenen Podcast zu starten. Viel mehr besteht die Sorge, dass nicht ausreichend Personal für die Konzeption, Produktion und Distribution vorhanden ist. Dabei sollten sich Museen bewusst machen, dass sie selbst entscheiden, wie viel Zeit und Aufwand sie in ihren Podcast investieren möchten. Ein Gespräch oder Interview aufzunehmen, nachzubearbeiten und die passenden Shownotes zu formulieren, nimmt im besten Fall nur wenige Stunden in Anspruch. Aufwendige Produktionen mit Aufnahmen an verschiedenen Orten, eingesprochenen Erzähltexten und Musik erfordern dagegen deutlich mehr Ressourcen. Der Podcast-Markt ist jedoch groß genug, dass sich für jedes Format begeisterte Hörer*innen finden.
 
Für die meisten Podcasts gilt: Kommunikation und Austausch mit den Hörer*innen sind zentral. Über Social Media wird nicht nur eine neue Folge promotet, sondern auch der Kontakt zu Museen, anderen Podcaster*innen und Hörer*innen gesucht. Das Feedback zeigt: Podcasts wirken dann am stärksten, wenn sie sich authentisch präsentieren. Schließlich sind es oftmals die Gastgeber*innen, die die Hörer*innen interessieren und zum Abonnieren anregen. Eine eigene Website für den Podcast ist ebenfalls ein wichtiger Teil des Kommunikationsmix. Hier erfahren die Hörer*innen, wer sich hinter dem Podcast verbirgt, und können die Inhalte der einzelnen Folge in Form von Shownotes nachvollziehen. Sie sind hilfreiche Hinweise und Links zu den in einer Episode besprochenen Themen und helfen dabei, die Folgen zu strukturieren. Zudem stellen sie einen echten Mehrwert da, denn die Shownotes sind das Gedächtnis und Archiv eines Podcasts und somit selbst eine Art Museum.
 
Formate für Museumspodcasts 
 
Mit dem Format "Video" haben sich viele deutsche Museen inzwischen angefreundet. Gerade im Rahmen des Marketings von Sonderausstellungen entstehen Trailer, Interviews mit Kurator*innen und Blicke hinter die Kulissen. Zudem produzieren Museen vor allem, aber nicht nur für Sonderausstellungen immer aufwendigere Podcasts. Diese behandeln nicht nur das Geschehen rund um die jeweilige Ausstellung, sondern ergänzen diese mit weiterem Content.
 
Einer der großen Trends der Podcastlandschaft sind seriell erzählte Podcasts. Durch die Konzeption als journalistische, investigative Formate sprechen sie trotz spezieller Themen ein großes Publikum an. Für Museen haben sie viel Potenzial auch ohne Ausstellung und machen Lust darauf, ein Museum zu besuchen. Ein Beispiel hierfür ist die Serie "Finding van Gogh". Damit legte das Städel Museum in Frankfurt am Main die Latte für seinen ersten Podcast direkt auf ein sehr hohes Niveau. Die Hörer*innen begleiten den Journalisten Johannes Nichelmann auf seiner Suche nach dem Gemälde Bildnis des Dr. Gachet (1890), dem letzten großen Porträt von Vincent van Gogh. In fünf Folgen trifft Nichelmann auf Zeitzeug*innen, Expert*innen und van Gogh-Begeisterte in Europa und Amerika. Der Podcast erzählt dabei nicht nur die Geschichte des Gemäldes, sondern gewährt zugleich Einblick in die Mechanismen des modernen Kunstmarkts. In der Tradition von Crime-Podcasts entdecken die Hörer*innen gemeinsam mit Nichelmann immer neue und überraschende Wendungen und Geheimnisse auf der Suche nach dem/der Besitzer*in des Gemäldes. Der Podcast bietet dabei nicht nur ergänzende Informationen zur Blockbuster-Ausstellung Making van Gogh im Städel, sondern dient zugleich als Marketinginstrument für (kunstinteressierte) Hörer*innen mit einem Faible für Krimis. Finding van Gogh bietet somit einen eigenen Wert, auch unabhängig von der Ausstellung.
 
Ein zweiter Ansatz ist es, das eigene Museumsthema und damit auch die eigene Expertise über ein Audioformat zu vermitteln und mit einer solchen "Nische in der Nische" museale Vermittlung auch außerhalb eines Besuchs vor Ort umzusetzen. Museen ermöglichen es damit Hörer*innen, sich umfassend über aktuelle Fragestellungen zu informieren. Ein Beispiel hierfür findet sich ebenfalls in Frankfurt am Main, denn das dort ansässige Museum für Kommunikation produziert mit Leben X.0 einen eigenen Podcast. Anders als die Produktion des Städel bezieht sich Leben X.0 jedoch nicht auf eine bestimmte Ausstellung. Der Erklärpodcast widmet sich in monatlich erscheinenden Folgen jeweils einem zentralen Begriff des Digitalen Wandels, vom Algorithmus über Datenschutz und Künstliche Intelligenz bis zur Offenen Bildung. Projektleiterin und Gastgeberin Tine Nowak trifft dabei auf Expert*innen aus Forschung und Wirtschaft. Gemeinsam versuchen sie, grundlegende Fragen zur Zukunft der Arbeit, Bildung und Demokratie zu beantworten. Das Museum wird damit seinem eigenen Auftrag gerecht, die Entwicklung der Kommunikation zu vermitteln. Ein Podcast ist dafür ein ebenso legitimes Medium wie die Dauerausstellung im Museum am Schaumainkai.
 
Eine dritte Variante ist ein "Making-of" Format. Dieses eignet sich in besonderem Maße für Museen, da es den Hörer*innen, den vor Ort oft vermissten "Blick hinter die Kulissen" ermöglicht. Das Museen bei Facebook und Instagram über die Aufbauarbeiten der aktuellen Sonderausstellung informieren oder Fotos und Videos aus dem Depot posten, hat sich inzwischen etabliert. Podcasts, die den Prozess der Ausstellungsentwicklung abbilden und Hörer*innen daran beteiligen, haben jedoch überraschenderweise noch keine große Verbreitung gefunden. Als eines der ersten deutschen Museen erkannte jedoch das Historische Museum der Pfalz in Speyer das große Potenzial solcher Podcasts. In immerhin sieben Folgen des "Museum zum Hören"-Podcasts, der im Rahmen der Ausstellung "Samurai" entstand, lies das Museum bereits 2008 Kurator*innen, Leihgeber*innen, Gestalter*innen und Besucher*innen sprechen. Die Hörer*innen konnten erfahren, wie Highlights der Ausstellung in Szene gesetzt wurden, herausfinden, vor welche speziellen Anforderungen japanische Lackmöbel die Restaurator*innen stellten, oder eine Kindergruppe durch die Ausstellung begleiten, die sich in der Kunst der Kaligraphie übte.
 
Während die einen aus ihrem Museumsalltag und über neue Sonderausstellungen berichten, nähern sich andere Podcaster*innen dem Museum von außen. Solche Ansätze - die einzelne Podcaster*innen umsetzen können, aber beispielsweise auch Kooperationen oder Verbände - können es auch kleineren Museen ermöglichen, das Medium für sich zu nutzen und eine große Hörerschaft zu erreichen, ohne selbst einen eigenen Podcast produzieren zu müssen. Als großer Player in der deutschen Museumspodcast-Szene ist hier zuerst der Museumscast von Katja Eidam zu nennen. Unter dem Motto "Angestaubt war gestern" besucht sie unterschiedliche Museen und lässt in Interviews Mitarbeiter*innen aus den verschiedensten Arbeitsbereichen zu Wort kommen. Dabei kristallisieren sich in jeder Folge Überthemen heraus, die den Schwerpunkt der jeweiligen Ausgabe bilden. Während man Katja Eidam stets gern zuhört, ist die Qualität der Episoden stark von den jeweiligen Gästen abhängig. Es zeigt sich, was für die meisten Podcasts gilt: Unterhaltsame, charmante und witzige Gastgeber*innen sind ausschlaggebend für den Erfolg! Sie tragen dazu bei, dass Hörer*innen einen Podcast abonnieren und sich auch Folgen mit für Sie auf den ersten Blick eher uninteressanten Themen anhören.
 
Das auch große Museumsverbände Podcasts für sich entdeckt haben, um ein eher junges Publikum anzusprechen, zeigt Museopunks, der Podcast der American Alliance of Museums. Jeden Monat präsentiert Suse Anderson spannende Arbeitsfelder und Personen aus dem Museumssektor. Dabei beschäftigen sich die Punks vor allem mit innovativen und kreativen Institutionen und Projekten, wie Virtual Reality Touren, Dekolonisierung und der Frage nach dem gendergerechten Museum.
 
Schließlich können auch Museumspodcasts neue Wege weg von der elitären akademischen Institution beschreiten. Die drei selbsternannten Museumskäfer Jörg Rüsewald, Martha Zan und Matthias Stier, der Autor dieses Beitrags, betreiben seit 2019 den museumbug, einen "lauschigen Museumspodcast". Sie besuchen Museen und Ausstellungen und diskutieren danach ganz subjektiv über ihre Eindrücke. Dabei legen sie besonderen Wert darauf, dass es sich bei ihrem Podcast um gepflegten Boulevard handelt. Das spiegelt sich auch in den Folgen-Titeln wider: Die drei gehen zum "Fummeln" in die Berlinische Galerie, begeben sich auf die Suche nach "Schmerz und Lust" in das Bode-Museum oder entdecken den "Green New Deal" im Hanf Museum. Dabei finden sich in jeder Episode charmante Analysen zu aktuellen Museumsthemen, wie dem richtigen Einsatz von Audioguides, der Museumsarchitektur, der Präsentation von Objekten oder ansprechenden Texten. Ein gewisses Maß an Ungeplantheit ist Teil des Konzepts. Es ist nicht die Absicht des Podcasts, die Hörer*innen umfassend über eine Institution zu informieren, sondern ein entspanntes, unterhaltsames Gespräch entstehen zu lassen, dem man als Hörer*in gern folgt, unabhängig davon, ob man sich mit Museen beschäftigt.
 
Wenn es unter den Museumspodcaster*innen so etwas wie einen Star gibt, dann ist es Hannah Hethmon. Sie begibt sich für ihren Podcast auf die Suche nach museums in strange places. In mehreren Staffeln besucht sie Museen an unterschiedlichsten Orten in den USA, England und Island. Egal ob im Prince George’s African American Museum & Cultural Center, dem (Pop-Up) Anti-Trump Museum of Atlantic City oder dem Penis Museum in Reykjavik, es gelingt ihr immer das einzufangen, was ein Museum besonders macht. In jede Folge steckt Hethmon eine Menge Aufwand und Liebe. Sie spricht mit Personen vor Ort, nimmt Hintergrundgeräusche in den Ausstellungen auf, schreibt unterhaltsame und spannende Storylines, die sie mit viel Charme und angenehmer Stimme vorträgt. Museums in strange places ist nicht nur preisgekrönt, sondern wurde auch in die Library of Congress aufgenommen. 
 
Einen Namen machte sich Hethmon vor allem mit Your Museum Needs a Podcast, einer Schritt für Schritt Anleitung, die Kulturinstitutionen hilft, einen eigenen Podcast auch mit kleinem Budget zu produzieren. Egal ob bei der Auswahl des richtigen Mikrofons, dem Umgang mit der Software zum Schneiden der Audiofiles oder der Veröffentlichung des fertigen Produkts in verschiedenen Podcastverzeichnissen, Hethmon gibt hilfreiche Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene. 
 
Fazit 
 
Es tut sich etwas in der Museumspodast-Welt. Ob aufwendige Features, unterhaltsames Museums-Boulevard oder professionelle Interviews - es gibt bereits viele spannende Podcasts zum Thema Museum. Die gute Nachricht für alle Galerien, Bibliotheken, Archive und Museen lautet: In der Nische ist noch Platz. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, einen eigenen Podcast zu starten!
 
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