Autorenprofil
Christoph Deeg
ist studierter Jazz-Musiker und international tätiger Berater im Bereich Digitale Transformation und Gamification. Ein Fokus seiner Arbeit liegt dabei auf den Auswirkungen der Digitalisierung auf den Kultursektor.
Neueste Inhalte von Christoph Deeg
Automatisierung im Kulturmarketing
Am Ende bleibt die Beziehungspflege 27.08.2018
Marketing ist heute weit mehr als Verkauf oder Vertrieb. Dabei können Kultureinrichtungen viele der bisherigen Aktivitäten automatisieren. Dies verändert nicht nur die Arbeitsprozesse im Kulturmarketing, sondern das gesamte Kulturmanagement der Zukunft.
» Am Ende bleibt die Beziehungspflege
Christoph Deeg
Gaming und Bibliotheken 01.09.2014
Auf der Grundlage eines theoretischen Überblicks werden die mannigfaltigen Nutzungsmöglichkeiten des Gamings in Bibliotheken erstmalig umfassend dargestellt. Neue Trends im Gaming sowie aktuell vorhandene Aktivitäten von Bibliotheken werden vorgestellt und zeigen den wachsenden Einfluss des Gamings in der Kultur- und Wissensvermittlung.
Christoph Deeg: Berater und Speaker für Social-Media-Management und Gamification, Berlin
» Gaming und Bibliotheken
Christoph Deeg: Berater und Speaker für Social-Media-Management und Gamification, Berlin
44. Treffpunkt Kulturmanagement
März 2014: Willkommen auf dem Social Dance Floor 10.03.2014
Man kann das Social Web häufig mit einer Party vergleichen. Dort werden keine Produkte und Dienstleistungen verkauft, sondern Kommunikation. Für den Geschäftsbereich bedeutet das für erfolgreiches Social Business auch die entsprechende Unternehmenskultur. Was es für Kultureinrichtungen braucht, um auf dem social dance floor erfolgreich zu sein, betrachtet der 44. Treffpunkt KulturManagement (#kmtreff) im März 2014.
» März 2014: Willkommen auf dem Social Dance Floor
15. Treffpunkt Kulturmanagement
August 2011: Social-Media-Monitoring für Kulturbetriebe 13.08.2011
Im Social Web aktiv zu sein ist schon fast so selbstverständlich wie eine eigene Website zu haben. So überrascht es nicht, dass mittlerweile eine große Zahl an Kultureinrichtungen und KünstlerInnen auf Facebook, Twitter & Co. aktiv ist. Natürlich macht es Spaß, mit den verschiedenen Tools zu experimentieren, aber irgendwann taucht die Frage auf: Was bringt mir das? Warum bin ich überhaupt dort aktiv? Und muss ich mich um Google+ jetzt auch noch kümmern?
» August 2011: Social-Media-Monitoring für Kulturbetriebe
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