Arts Management Quarterly
No 138: Dealing with the Divisive
We are faced with a world that seems to get farther and farther away from utopian visions of a unified humanity. Thus, arts and cultural professionals need experiences and strategies to bridge the gaps between communities and individuals. And they need to know when they can and should accept the divisive.
Diese Ausgabe stammt von unserer internationalen Plattform Arts Management Network:
Reason enough for our latest issue of Arts Management Quarterly to examine benefits and pitfalls when trying to deal with the divisive. Taken as a whole, this issue of Arts Management Quarterly is meant to provide you with insights and to inspire you to think about the inclusiveness and exclusiveness of your own everyday practices and how you can - or if you even should - try to reach those that are separated from you and your institution by being different in one way or another.
Inhaltsverzeichnis
FOCUS - Dealing with the Divisive
- Trauma Entrapment, The Divide Between Black Artists, Black Arts Administrators, and those in power who claim to want to help, by Brea Heidelberg, page 14
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Pro-Social Conflict, The Impossibility of "Safe, Nice and Good For Everyone”, by Anthony Schrag, page 20
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Collaboration, A possibility or a barrier for cultural organisations?, by Katherine Román, page 28
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Peer-to-peer sharing is key, Managing a global post-graduate arts management course, by Andrew Marsh, page 35
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Overcoming Digital and Cultural Divides, The Case of South Africa’s Cultural and Creative Industries, by Raymond Dreyers, page 42
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Russian art scene during the war, as seen from Russia, by an anonymous author, page 50
KALEIDOSCOPE
- The Banksyation of the Arts, Cultural Networks as Third Spaces and their Potential for Community Engagement, by Raphaela Henze, page 5
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