11.12.2020

Autor*in

Rainer Glaap
ist freier Autor und befindet sich seit dem 01.01.2020 im (Un)Ruhestand. Er war davor die letzten 15 Jahre bei CTS EVENTIM für das Produktmarketing der Ticketinglösung EVENTIM.Inhouse verantwortlich, die bei zahlreichen Kultureinrichtungen in Deutschland, Finnland, Italien, der Schweiz u.a. im Einsatz ist. Er ist Autor zahlreicher Fachbeiträge zu Kulturmarketing und Ticketing. Sein aktuelles Projekt ist die Erforschung von Kulturstreaming in Pandemiezeiten. Vorläufige Ergebnisse und eine aktuelle Umfrage sind hier verfügbar.
 
Rückblick Heidelberg Music Conference 2020

Wir sind doch alle schon katholisch?!

Die Music Conference des Heidelberger Frühlings war natürlich als Präsenzveranstaltung geplant. In diesem Jahr lief aber auch hier - pandemiebedingt - alles anders, weshalb das "Überleben (in) der Musikbranche" online diskutiert wurde.
Die Heidelberg Music Conference (HDMC) fand am 12. und 13. November unter dem Titel "Was jetzt?! Auf der Suche nach der Relevanz von morgen” statt. Man erinnere sich: der Lockdown light war gerade erst zwei Wochen alt. Insgesamt waren 212 Teilnehmende angemeldet. Die Schwerpunkte der beiden Tage "Was heißt hier eigentlich ‘Relevanz’? (Donnerstag) und "Nähe, Neues und der Weg dahin” (Freitag) machten dabei neugierig und bestanden aus einem Mix aus voraufgezeichneten Keynotes, Podiumsdiskussionen und partizipativen Formaten.

Entstanden ist das Tagungsprogramm in vier Roundtable-Gesprächen mit insgesamt 21 Teilnehmer:innen. Zu den Programmplaner:innen gehörten u.a. Wolfgang Bergmann (GF Arte Deutschland), Igor Levit (Pianist), Carsten Brosda (Senator für Kultur der freien Hansestadt Hamburg (und mittlerweile auch der neue Präsident des Deutschen Bühnenvereins)), Friederike Latzko (Deutsche Kammerphilharmonie Bremen), Martin Tröndle (Prof. für Kulturmanagement), Folkert Uhde  (Konzertdesigner (und Mit-Gründer und GF des Berliner Radialsystems)), Beat Fehlmann (Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz) u.v.a. Diese beschäftigten sich mit den Themen Relevanz der Kultur, Relevanz für morgen, Digitale Ästhetik und die Zukunft der öffentlichen geförderten finanzierten Institutionen und der freien Szene/Künstler:innen. Denn aktuell scheint es für die Musikbranche und ihre Akteur:innen dringender denn je, sich mit ihrer Relevanz auseinanderzusetzen. Entsprechend kann man auch das weitgehend in Versalien gesetzte Programm - gemäß der Internet-Etikette - als lautes Schreien verstehen: Die Not für Kunst und Künstler:innen, die ihrem Beruf nicht nachgehen können, ist groß, und viele haben das Gefühl, dass ihre Schreie bisher bei der Politik verhallt sind.
Thorsten Schmidt, Gründer und Intendant des Heidelberger Frühlings, fasste dazu die Lage in seiner Begrüßung zusammen: Die Kunst habe derzeit keinen guten Stand, Kirchen blieben offen, Konzerthäuser müssten geschlossen werden. Die Branche müsse sich abkehren vom Einzelkämpfertum, dem praktizierten "Survival of the Fittest”. Kultur sei von größter Bedeutung für die Bevölkerung, das immer mehr zusammengeschmolzene Feuilleton der Tages- und Wochenzeitungen sehe aber nur die Spitze des Eisbergs und nehme nicht wahr, dass es neben den Berliner Philharmonikern zahlreiche Freizeit- und Amateurorchester, Chöre etc. in Deutschland gebe. Der Brückenschlag zwischen Spitzen- und Basiskultur gelänge demnach nicht. Wie Till Brönner nur wenige Tage zuvor auf Facebook forderte Schmidt mehr Selbstbewusstsein der Künstler:innen und eine stimmgewaltige Interessenvertretung für die Musik (die es eigentlich in Form des Deutschen Musikrats und des Deutschen Kulturrats gibt und die während der Pandemie in Berlin nicht untätig gewesen ist, wenn man den Publikationen folgt).

Demgegenüber hinterfragte Carsten Brosda in seiner Keynote, ob Kunst und Kultur wirklich systemrelevant seien, wie im Sektor immer gerne selbst angenommen werde. Dass sich weniger als die Hälfte der Bevölkerung für die sogenannte Hochkultur interessiere, sei per se zwar nicht schlimm. Man müsse aber mit Recht fragen, warum so viele Menschen sich nicht gemeint fühlen. Kultur allerdings dürfe und müsse stören und auch zerstören - daran könne die Gesellschaft sich reiben.

Weiterhin habe die Coronakrise aber nicht nur negative Auswirkungen auf die Kultur und ihre Akteur:innen. So betonte Barbara Hannigan in ihrer Keynote, dass die Pandemie auch den Druck rausgenommen und Zeit gegeben habe, innezuhalten und wieder vermehrt miteinander zu reden. Verbesserte Technologien hätten neue Formate möglich gemacht.

Mut zu mehr Nähe, mehr Kontext und mehr Diversität

Verbesserte Technologien und neue Formate sind aber nur dann zielführend, wenn sich auch weitere bestimmende Parameter des Konzerterlebnisses ändern. In "Strategie der Nähe" stellt Folkert Uhde fest, dass unsere heutige Konzertform einen historischen Zustand darstelle und anachronistisch sei. Einen vielfach geteilten Beitrag dazu hatte er zudem einen Tag vor der HDMC im VAN-Magazin publiziert. Als Konzertdesigner und Manager für Alte Musik fragte er sich, was heute ein Konzerterlebnis beeinflusst: Uhrzeit, Jahreszeit, die individuelle Bestimmtheit, die Erwartungen, die Situation im Foyer, die Architektur des Gebäudes, die Lichtgestaltung, die Bühne (zu der man aufblicke oder auf der man vielleicht sogar sitze), das Vorwissen, die Künstler:innen, der Kontext der Veranstaltung und der Stücke, Einführung, Moderation, Zwischentexte, Bildprojektionen, Einbindung oder gar Entscheidungsmöglichkeiten des Publikums zur Gestaltung des Abends. All das bestimme Erfolg und Misserfolg eines Abends. Seine Vorschläge: Wir brauchten keine elitären Tempel der Kunst, das 19. Jahrhundert sei längst vorbei. Moses habe keine Tafel vom Berg mitgebracht auf der stehe: Ein Konzert habe zwei Teile und in der Mitte eine Pause. Stattdessen: mehr Nähe, mehr Alltag, mehr Auseinandersetzung.

In drei Resonanzsituationen beschrieb er AUSSEN (wir und ich), INNEN (ich und wir) und WELT (ich und die Lebenswelt) mit ihren Erfahrungswerten, die er bei seinen Planungen einsetze. Als Beispiel für eine Umsetzung zeigt er ein Beispiel für eine Aufführung der Matthäus-Passion bei den Montforter Zwischentönen in Feldkirch/Vorarlberg 2019. Das Publikum ließ sich auf Interaktion ein (Laß ihn kreuzigen!) und sang bei der Wiederholung des Chorals "Wenn ich einmal soll scheiden” laut mit. Ein bewegender Moment, auch noch auf Video.

Weiterhin können neue, zeitgemäßere Konzerterlebnisse auch an neuen Orten spielen. So stellte die Veranstalterin Hiromi Gut in ihrer Wandel-Keynote "Mehr Mut zu Diversität" (unkonventionell und frisch hat sie sich offenbar selbst im Gehen gefilmt) einige ihrer Projekte vor, die sie an Orten spielen ließ, an denen sie am wenigsten erwartet wurden: in Bahnhöfen, Parks, nicht kunstverdächtigen Stadtteilen u.a. (mehr auf guerillaclassics.org). Sehr selbstkritisch berichtete sie zudem im Zusammenhang mit einem Projekt in Johannesburg von Vorwürfen mangelnder Diversität im eigenen Team, die sie dazu veranlassten, dieses entsprechend zu erweitern. Auch das eröffnete neue Möglichkeiten, insbesondere in der Programmgestaltung.
 
Publikum verstehen und neue Erzählweisen ausprobieren

Inwieweit neue Konzertformen sich tatsächlich positiv auf die Publikumszahlen auswirken, untersuchte John Sloboda, der eine Forschungsprofessur an der Guildhall School of Performing Arts, London, innehat. Im Vergleich mit anderen Künsten wie Theater, moderner Kunst und populärer Musik sei die Klassik etablierter, vorhersehbarer, unpersönlicher und passiver. Mit Blick auf die schwindenden Zuschauerzahlen lautete daher seine Hypothese: Wenn man diese Merkmale in ihren Dimensionen verschiebe, könne man mehr Publikumsbeteiligung erwarten. Das gelte es durch innovative neue Formate in der Praxis zu erkunden.

Seine Vorschläge:
 
  • Neue Werke durch Formate wie "Zweimalhören" (bestens erprobt durch z.B. das Konzerthaus Berlin) und mehr Informationen, wie z.B. Texte, Einführungen und Q&A Sessions zugänglicher machen
  • Improvisatorische Elemente erhöhen die Zugewandtheit, informelles Setting sorgt für eine lockere Atmosphäre und Offenheit sorgt für Unvorhersehbarkeit - "Anything might happen!"
  • Öffnen des künstlerischen Prozesses durch Probenbesuche, informelle Gespräche und Präsentationen, Verfügbarkeit der Künstler:innen auch jenseits der Bühne
  • Den Besucher:innen Möglichkeiten zu konstruktivem Feedback geben, das erzeugt das Gefühl von Wertschätzung. Zeitgenössische Stücke mit Interaktion und Beteiligung des Publikums bringen ein hohes Maß an Engagement. Beziehungsmanagement: Mit wem geben Besucher:innen ins Konzert, wer ist noch da, was geschieht vor und nach dem Konzert etc.
In Pandemiezeiten seien alle diese Möglichkeiten jedoch eingeschränkt: Kopräsenz und Interaktion in Raum und Zeit zwischen Künstler:innen und Publikum sei live kaum möglich. Dafür eröffneten virtuelle Konzerte ganz neue Möglichkeiten der Intimität (Künstler:innen streamten von zu Hause), des Feedbacks (Zoom-Konzerte) und der Erforschung neuen Repertoires.

Um diese Potenziale aber auszuschöpfen, bedarf es jedoch eine andere Erzählweise als im Analogen. Holger Noltze, Musikjournalist und seit 2005 Professor für Musik und Medien an der TU Dortmund, stellte dazu ernüchternde Thesen auf: Wir stünden am Abgrund, die Hochkultur habe das Internet noch nicht verstanden. Erst kurz vor der Pandemie veröffentlichte er dazu das Buch "World Wide Wunderkammer”, in dem er sich mit der ästhetischen Erfahrung von Kunst in der digitalen Revolution beschäftigt - nicht ahnend, welch ungeahnte Bedeutung die digitale Präsentation von Musik kurz darauf erhalten sollte. Mit dem Lockdown habe er einen ganz neuen Blick auf die digitale Bühne bekommen, es sei nicht mehr die Verlängerung der analogen Bühne gewesen, sondern die einzige Möglichkeit. Es fehle allerdings an Kuratierung und an eigenen künstlerischen Ausdrucksweisen. Das Konzerthaus Dortmund habe Konzerte über Facebook gestreamt - dabei seien die Bilder und Töne keine Kopie des Analogen gewesen (wie so viele Streaming-Inhalte), sondern die Kunst selbst. Allerdings könne man Likes nicht essen, viele Künstler:innen hätten sich geärgert, dass ihre Kunst "verschenkt” würde - es bedarf also einer Monetarisierung dieser Inhalte. Daher würden Streaming Plattformen wie takt1.de als Gatekeeper benötigt: zur Kuratierung und Sicherstellung der Qualität und mit einem gerechten Erlösmodell für die Künstler:innen. Als Mitbegründer von takt1.de ist Noltzes Wahrnehmung hier sicher beeinflusst.

Weitere Best-Practice Beispiele machten zudem deutlich, wie neue Konzertformate aussehen und umgesetzt werden können:
 
  • Elia Redinger (ein im Kongo geborerer Schweizer Musiker) stellte sein Minenoratorium Hercule de Lubumbashi vor, das er gemeinsam mit Dorine Mokha (und in Kooperation mit dem Podium Esslingen) für einen Minenchor im Südkongo komponiert hat. Im Südkongo werden im Auftrag internationaler Konzerte seltene Erden und wichtige Erze für unsere Industriegesellschaft abgebaut. Das Oratorium gibt den dort unter schlimmsten Verhältnissen arbeitenden Menschen eine Stimme - im Minenchor.
  • Kirsten Daws vom Boulezsaal Berlin berichtete über das Festival "Distance / Intimacy", das vom 9. bis 12. Juli stattfand. Man hatte bei bekannten Komponist:innen Kompositionen in Auftrag gegeben, die im Dialog mit Werken von Pierre Boulez , die an vier Abenden gestreamt wurden. Die Werke standen danach noch 4 Wochen auf der Website bereit, insgesamt haben sich ca. 140.000 Zuschauer die Konzerte angeschaut. NB: Die Komponist:innen erhielten allerdings kein Honorar.
  • Lorina Strange und Juri de Marco vom Berliner STEGREIF.orchester machten deutlich, wie schwierig die Probenarbeit während der Pandemie ist. Gemeinsames Musizieren im Netz ist problematisch, da die Bandbreite im Internet und die vorhandenen Tools die Latenz (Übertragungsverzögerung) im Netz derzeit nicht eliminieren können, was das synchrone Zusammenspiel erheblich erschwert). Mit ihrem Projekt #made-to-measure haben sie pandemiegerechte Konzertformate entwickelt, mit klatschendem und tanzendem Publikum.
  • Der Filmemacher Thomas Grube (Rhythm is it!) stellte sein neues Projekt "Lied me" vor. Mit jungen Künstlern, die, wie einige in Filmausschnitten berichteten, selbst Schwierigkeiten haben, in ihrer Peergroup Interesse für ihre Kunst zu wecken, entwickelt Grube neue Formate für die Präsentation und visuelle Vermittlung klassischer Musik im digitalen Raum. 11 Filme mit jungen Musiker:innen seien geplant, die Veröffentlichung sei für Anfang 2021 vorgesehen.
Zum Format

Eine zweitägige Konferenz ins Internet zu verlegen, ist keine leichte Aufgabe. Bei so vielen wechselnden Referent:innen, der Moderation und Videoeinspielungen steht die Technik vor großen Herausforderungen, die mustergültig gemeistert wurden. Allerdings sind 4 Stunden Konferenz am Stück eine Überforderung, schließlich sitzt man vor dem Bildschirm und fokussiert permanent auf eine Stelle. Die Bemühungen, die Teilnehmer:innen einzubinden über Chats, Gruppenarbeiten oder Abfragen über Mentimeter sind lobenswert. Andererseits ermöglicht das virtuelle Format natürlich die Zuschaltung von Expert:innen, die sonst vielleicht nicht für die Konferenz gewonnen worden wären.

Gefehlt haben dennoch der direkte Austausch, die fehlende Interaktivität und natürlich die Gespräche am Rande der Konferenz. Auch ist ungleich schwerer, auf solchen virtuellen Veranstaltungen neue Menschen kennenzulernen und sein Netzwerk zu erweitern, aber damit kämpft nicht nur die HDMC. Dabei hatte die Konferenz mit dem "Speeddating” als Breakoutsession einen guten, wenn auch ausbaufähigen Ansatz: Je sechs Teilnehmer:innen wurden per Zufallsalgorithmus verschiedenen Chats zugewiesen, mit der Bitte, diese vier Fragen zu behandeln:

1. Welche Frage in Bezug auf das Publikum wird viel zu selten gestellt?
2. Welches Netzwerk innerhalb des Musikbetriebs gibt mir Hoffnung für die Zukunft?
3. Die für mich größte Leuchtgestalt zurzeit, um an die lebendige Zukunft der klassischen Musik (trotz Corona) zu glauben
4. Wenn ich heute an dem einen Hebel drehen könnte, um den Musikbetrieb für die Zukunft aufzustellen, wäre das?
 
In "meinem” Chat waren wir allerdings nur zu dritt - die Anonymität des Digitalen geht hier vielleicht auch mit einer gewissen Unverbindlichkeit einher. Zudem fanden wir die Fragen wenig hilfreich, die erste unverständlich und die beiden letzten verlangten ein wenig nach "magischem Denken” - eine große Macht werde es hoffentlich richten. Klar ist also auch hier: Das Virtuelle ist ein Surrogat, wir alle freuen uns auf die nächste Präsenzveranstaltung, auch mit Videoeinspielungen...
 
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Mit diesem Hölderlin-Zitat hatte die bewährte und sehr sachkundige (keine Selbstverständlichkeit!) Moderatorin Andrea Thilo die Konferenz eingeleitet. Die beiden Konferenztage waren eine Suchbewegung nach diesem Rettenden.

Ansätze zu Rettungswegen gab es viele, neu waren davon wenige. Themen wie Publikumsforschung, Monetarisierung von digitalem Content, Audience Development, Diversität auf, vor und hinter der Bühne, neue Orte und neue (auch digitale) Formate werden seit langem diskutiert und im Kleinen praktiziert, vieles davon wurde auch auf vorangegangenen Music Conferences schon vorgestellt oder diskutiert. Was Andrea Thilo zwischendurch zu dem Ausruf "Hier sind doch schon alle katholisch!" veranlasste, Amerikaner:innen hätten gesagt: "You’re preaching to the choir!" Kritisch wurde von einigen Teilnehmer:innen im rege besuchten Chat bzw. auf Twitter kommentiert, dass viel über Kleinstformate gesprochen wurde, die Festivals oder Konzerthäuser allerdings nicht ernähren könnten.  

Bei der Vorstellung der Round-Tables zeigte Andrea Thilo auch ein Bild mit der Frage, was während der Pandemie eigentlich nicht vermisst wurde, wobei es wohl einige Aussagen "hinter vorgehaltener Hand" gegeben haben muss. Schade, dass das nicht weiter thematisiert wurde, denn da hätte man sicher auch trefflich über Nachhaltigkeit im Kulturbereich reden können: Die vielen nationalen und internationalen Reisen der Orchester, Solist:innen, Sänger:innen und Dirigent:innen oder die hohen CO2-Kosten im Unterhalt unserer Kultureinrichtungen, die z.T. denkmalgeschützt wenig Wärmedämmung aufweisen.

Rückblick mit Materialien auf der Website des Heidelberger Frühlings.
 
Impressionen
 

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