20.05.2022

Themenreihe Karriere

Autor*in

Kristina Johannes
koordiniert verschiedene Digitalisierungsprojekte in der Direktion Museen der Klassik Stiftung Weimar. Nachdem sie einen 2-Fach-Bachelor in Komparatistik und Musikwissenschaften/ Sound Studies in Bonn abgeschlossen hatte, absolvierte sie ein Master-studium am UNESCO-Lehrstuhl für Transcultural Music Studies an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.
Charlene Wündsch
ist Startup-Coach und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gründerwerkstatt neudeli der Bauhaus-Universität Weimar. Sie sensibilisiert Studierende für Entrepreneurial Skills und stärkt diese durch Lehrformate und Trainings im Bereich Entrepreneurship & Innovation. Darüber hinaus unterstützt sie Gründerinnen und Gründer bei ihrem Gründungsvorhaben und ihrer Persönlichkeitsentwicklung.
Wege ins Kulturmanagement

Entrepreneurship & Innovation meets Kultur

Je früher junge Menschen Einblicke in die Arbeitswelt von Kultureinrichtungen bekommen und diese aktiv mitgestalten können, umso eher können sie sich für einen Weg ins Kulturmanagement entscheiden. In einem Kooperationsprojekt der Gründerwerkstatt neudeli der Bauhaus-Universität Weimar mit der Klassik Stiftung Weimar (KSW) erhielten Studierende verschiedener Fachrichtungen genau solche Einblicke. Wir unterhalten uns zunächst mit Charlene Wündsch (neudeli) und Kristina Johannes (KSW) über die Intentionen und den Verlauf der Kooperation. Im Anschluss an dieses Interview reflektieren vier der beteiligten Studierenden das Projekt.

Themenreihe Karriere

Liebe Charlene, liebe Kristina, Ende Januar durfte ich an einer Projektpräsentation teilnehmen, in der Studierende der Bauhaus-Universität Weimar eine Spiele-App und eine Wissensplattform für die Arbeit in der Klassik Stiftung Weimar vorgestellt haben. Wie kam es zu diesem Projekt?

Charlene Wündsch: Wir als Gründerwerkstatt neudeli haben zum Wintersemester 20/21 das Bauhaus.Modul "Entrepreneurship & Innovation" initiiert, um das unternehmerische Denken und Handeln bei Studierenden zu stärken. In unserem Format können sich die Teilnehmenden in interdisziplinären Teams aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen und innovative, nutzer:innenzentrierte Lösungen entwickeln. Meine Kollegin, Josephine Zorn und ich unterstützen die Teams als Coaches mit Methoden der Innovations- und Geschäftsmodellentwickelung. Praxispartner:innen begleiten die Teams durch ihr fachliches Know-how.
 
Für das Wintersemester 2021/22 haben wir die Klassik Stiftung Weimar als Kooperationspartner für das Modul angefragt, um Lösungen für Herausforderungen im musealen Bereich zu finden. Dabei stießen wir bei Kristina Johannes, Alexander Methfessel und Carsten Wintermann auf großen Zuspruch und konnten gemeinsam zwei Aufgabenstellungen für die Innovations Challenges entwickeln. Die Challenge 1 lautete: "Wie können wir den Mehrwert digitaler Ausstellungsformate für die museale Vermittlung der Klassik Stiftung Weimar stärken?" Die Challenge 2 beschäftigte sich mit der Frage: "Wie können wir den Wissensaustausch über Kulturgüter zwischen Museen, Sammlungen und Forschungseinrichtungen fördern?"
 
Kristina, warum sind für die Klassik Stiftung Weimar gerade diese beiden Themen wichtig? 

Kristina Johannes: Zu Beginn haben wir uns mit den Fragestellungen etwas schwergetan, da das Themenfeld "Digitalisierung in Museen" recht groß ist. Mit dem Mehrwert digitaler Ausstellungsformate für die museale Vermittlung haben wir uns durch das Pandemiegeschehen verstärkt beschäftigt. Bei der zweiten Challenge ging es darum, Forschungsdaten mit anderen (musealen) Institutionen auszutauschen, um nicht nur miteinander in Kontakt zu treten, sondern auch, um neue wissenschaftliche Fragestellungen und Projekte zu entwickeln. Für uns von der Direktion Museen der Klassik Stiftung Weimar war nach der Anfrage sehr schnell klar, dass wir das machen wollen. Allein schon, weil wir uns als lernende Organisation verstehen. Die Direktion Museen ist dabei in verschiedenen Abteilungen aufgebaut, die Alexander, Carsten und ich im Kooperationsprojekt wie folgt abgedeckt haben: Alexander ist als Digital Curator tätig. Carsten arbeitet in der Abteilung Restaurierung, Konservierung und Kunsttechnologie im Bereich Grafik mit Fokus auf Materialtechnologie-Analytik. Und ich arbeite an der Schnittstelle Ausstellungs- und Sammlungsmanagement und koordiniere dort die Digitalisierungsprojekte der Direktion Museen.
 
Zudem wollten wir durch die Kooperation neben der räumlichen Nähe der Klassik Stiftung Weimar Weimar und der Bauhaus Universität auch die inhaltliche Ebene stärken. Denn warum sollten wir nicht auch mal experimentell an Fragestellungen arbeiten? Letztlich bereichert das beide Seiten mit neuem Input. Die Stiftung hat als große Kultureinrichtung mit über 400 Mitarbeitenden dafür bereits eine kleine Arbeitsgruppe, die sich mit solchen Zukunftsfragen beschäftigt. Zudem ist mit dem Stellenantritt von Dr. Ulrike Lorenz als Präsidentin auch die digitale Transformation in den Fokus gerückt. Mit der Außenperspektive und dem frischen Kick des Kooperationsprojekts können wir da hervorragend anknüpfen. 

Wie habt ihr diese Ideen schließlich an die Studierenden gebracht? 

CW: Für die Challenges im Rahmen des Bauhaus.Moduls mussten sich die Studierenden vorab mit einem Motivationsschreiben bewerben. So konnten wir die Gruppen so zusammenstellen, dass sich die Teammitglieder fachlich gut ergänzen. Bei einem gemeinsamen Kick-Off haben die Teilnehmer:innen Kristina, Alexander und Carsten kennengelernt und wurden erstmals mit ihrer Challenge konfrontiert. Die Reaktionen nach dem Kick-Off waren bisher immer die gleichen, nämlich: "Oh je, was soll man denn da machen? Kommt da am Ende auch etwas heraus?" Aber genau um diese Ergebnisoffenheit geht es uns im Modul. 
 
Diese Reaktion ist absolut verständlich, insbesondere da solche praxisorientierten Aufgaben einen Kontrast zum sehr theorielastigen Curriculum vieler Studiengängen darstellen. Wie habt ihr dieses Gefühl von Überforderung bei den Studierenden abgebaut?

CW: Durch die regelmäßigen Treffen einmal pro Woche und die Methoden, die wir für jedes Treffen vorbereitet haben, konnten sich die Studierenden Stück für Stück in die Challenge einarbeiten. Prinzipiell gab es keine Teilnahmepflicht, aber die Studierenden sind immer alle da gewesen. Das spricht für ein großes Interesse am Thema und eine entsprechende Motivation und Gruppendynamik. Zu Beginn stand das genaue Erforschen der Fragestellungen im Fokus. Dabei haben wir uns beide Challenges genauer angeschaut und mitunter hinter jedes Wort geblickt. Denn innerhalb der Gruppen kann es unterschiedliche Assoziationen zu bestimmten Begrifflichkeiten geben. Wir haben die Teams aber auch motiviert, rauszugehen und mit der Zielgruppe zu sprechen. Dazu haben die Studierenden beispielsweise Interviews mit Passant:innen und tiefergehende qualitative Interviews mit Expert:innen und potenziellen Nutzer:innen geführt. In Selbsttests wurden die bestehenden digitalen Angebote zudem selbst ausprobiert, um eigene Erfahrungen zu sammeln und diese mit anderen Nutzer:innen zu reflektieren. In der zweiten Hälfte des Semesters ging es darum, mithilfe verschiedener Kreativitätsmethoden Ideen für die Problemstellung zu entwickeln. Im letzten Schritt haben die Studierenden Prototypen gebaut und getestet sowie deren Potential für die Klassik Stiftung Weimar untersucht. 
 
In unserem Kurs vermitteln wir Methoden und Techniken, mit denen sich die Teilnehmer:innen komplexen Herausforderungen stellen. Unser Ziel ist es, dass die Studierenden auch zukünftig in der Lage sind, Innovationsprozesse eigenverantwortlich und erfolgreich zu gestalten, sei es in einem Unternehmen oder als Gründer:in eines Startups. Die Stärkung von Future Skills wie z.B. Problemlösungskompetenz, Kreativität und Eigeninitiative steht daher im Fokus unseres Moduls. Den fachlichen Part wiederum haben die Kolleg:innen der Klassik Stiftung Weimar mit ihrem fundierten Wissen im Bereich der musealen Vermittlung unddes digitalen Kuratierens und der Materialtechnologie übernommen. Eine solche Symbiose macht dieses Format aus meiner Sicht so erfolgreich. 
 
KJ: Die Studierenden konnten also auch immer bei uns nachfragen, wobei es spannend war, zu sehen, aus welcher Richtung die jeweiligen Gedanken kommen. Bemerkenswert war auch, wie sie sich in das Thema vertiefen und Befragungen durchführen, um letztlich das Verständnis zur Museumspraxis zu hinterfragen. Sei es im digitalen Raum oder analog vor Ort. Das hat uns auch sehr viel mitgegeben. 
 
Charlene, du erwähntest, dass ihr die Gruppen auf Basis der Motivationsschreiben zusammenstellt. Auch ihr habt die Studierenden also erst beim Kick-Off kennengelernt und wusstet dadurch nicht, ob alle gut miteinander arbeiten können. Wie gewährleistet ihr, dass das Teamwork funktioniert?

CW: Das ist auf jeden Fall immer eine Herausforderung und hier gilt es zunächst, sich kennenzulernen und den jeweiligen Platz innerhalb der Gruppe zu finden. Um diese Herausforderung besser zu bewältigen, gab es zu Beginn einen Workshop mit einem Teambuilder, der methodisch fundiert arbeitet und auch Fragen klärt, wie: Was bedeutet es, in einem Team zusammenzuarbeiten? Welche Formen der Zusammenarbeit gibt es? Oder auch: Welche Rollen lassen sich im Team besetzen? So etwas bräuchten wir eigentlich bei jeder Gruppenarbeit. Auch, um mit Konflikten besser umzugehen und danach eventuell das Team und die Zusammenarbeit neu zu formieren. Das ist insbesondere bei der digitalen Zusammenarbeit des Teams, wie wir sie beim Projekt mit der Klassik Stiftung Weimar coronabedingt fast ausschließlich hatten, eine weitere große Herausforderung.
Auf welche Herausforderungen seid ihr während des Projektprozesses noch gestoßen? Und wie seid ihr damit umgegangen?

CW: Eine Herausforderung für die Zusammenarbeit zwischen uns und der KSW war zu Beginn, die Challenges so zu formulieren, dass die Studierenden damit gut arbeiten können. Wir mussten uns dazu einige Male austauschen, wobei deutlich wurde, wie schwierig es mitunter sein kann, den Kern des Problems zu finden. 
 
KJ: Beim Kick Off musstet ihr uns als Kooperationspartner gelegentlich etwas einfangen. Denn wir waren natürlich geneigt, den Studierenden Wunschvorstellungen, Ideen oder andere Vorschläge mitzugeben. 
 
CW: Ja, auch das ist wichtig, solche Ideen zurückzuhalten. Denn die Studierenden kommen sonst nur noch schwer auf andere Ideen. Insbesondere, wenn sie die Wünsche der Auftraggeber:innen erfüllen wollen. Aber die vermeintlich unkonventionellen Ideen von außen braucht es, um die Bedürfnisse und Probleme derjenigen wirklich zu adressieren, die das Angebot am Ende nutzen sollen. Auch wir haben immer wieder gemerkt, wie wichtig es für den Prozess ist, dass wir uns inhaltlich zurückhalten und keine eigenen Ideen einbringen. Als Coaches sind wir dafür zuständig, die Methoden zu moderieren und anzuleiten. Da muss man die Studierenden einfach machen lassen und darauf vertrauen, dass am Ende etwas mit Mehrwert herauskommt. Der Fokus liegt dabei immer auf dem Lernprozess, der wiederum das wichtigste Ziel darstellt. Das heißt, selbst wenn am Ende kein fertiges Produkt entstanden ist, so nimmt jede:r zumindest neue Perspektiven aus dem Projekt mit, die die weitere Arbeit voranbringen können.
 
Aber auch bei den Studierenden mussten wir vor allem zu Beginn darauf achten, dass sie nicht sofort Umsetzungsideen äußern und diese direkt weiterspinnen wollen. Das war besonders schwierig, nachdem wir die Führung durch die Klassik Stiftung Weimar und die Werkstätten hatten und diese Einblicke für einige Inspiration gesorgt haben. Aber die scheinbar offensichtlichen Probleme sind es vielleicht gar nicht, für die am Ende des Projekts eine Lösung entwickelt werden soll. Und auch da arbeiten wir intensiv mit qualitativen Methoden, um uns mit der Zielgruppe auseinanderzusetzen und so nutzer:innenzentrierte Lösungen zu entwickeln.
 
Kristina, was nehmt ihr für eure Arbeit in der Stiftung aus dem Projekt mit? Und inwieweit ist es möglich, die Ergebnisse in die Praxis umzusetzen?

KJ: Zum einen war es auch für uns sehr angenehm, in diesem geschützten Rahmen am Projekt zu arbeiten und zu experimentieren. Darauf hatten wir alle große Lust, auch wenn es zusätzliche Arbeitszeit benötigte. Denn ein solches Kooperationsprojekt gehört nicht zu unseren Kernaufgaben im Arbeitsalltag. Zum anderen war es sehr spannend zu sehen, was funktioniert, was funktioniert nicht - allein bei den ersten Aufgabenstellungen: Welche digitalen Angebote der Stiftung findet ihr im Internet? Oder was ist zum Wissenstransfer der Klassik Stiftung Weimar recherchierbar? Das können wir sehr gut zur Selbstreflexion nutzen, um entsprechende Verbesserungen und Änderungen an unseren Angeboten, aber auch deren Sichtbarkeit vorzunehmen.
 
Für die zweite Gruppe fanden bereits Anfang März erste Gespräche statt, um die Vorschläge für eine Wissenstransfer-Plattform umzusetzen. Und auch die die Spiele-App für das Goethe-Wohnhaus, die die erste Gruppe entwickelt hat, möchten wir gerne weiterdenken, wobei wir die Studierenden mit ihrer Vorarbeit unbedingt einbeziehen sollten. Das bietet sich im Zuge der Generalsanierung des Wohnhauses hervorragend an. Der Kontakt zu den Studierenden besteht und es ist auch eine wichtige Vertrauensbasis entstanden. Die Studierenden haben durch die Zusammenarbeit mit uns auch entsprechende Einblicke in die Arbeit der Stiftung erhalten. Das stellt also eine hervorragende Basis für weitere Kooperationen dar. 
 
Die Fortführung der Kooperationsideen ist aber auch letztendlich abhängig von Fördermitteln und anderen Ressourcen. Denn sollten wir das, was Alexander, Carsten und ich gerade nebenbei gewuppt haben, ins Große übertragen, muss das auch auf Arbeitsebene unterstützt und entsprechende Strukturen geschaffen werden. Da haben wir das Glück, als große Einrichtung z.B. eine eigene IT-Abteilung aufzuweisen, die uns etwa bei der Umsetzung der Wissensplattform hervorragend unterstützten könnte. Im Gegensatz zu kleineren Museen können wir in der Klassik Stiftung Weimar also bereits ganz andere Rahmenbedingungen ermöglichen, um solche Kooperationsprojekte gegebenfalls weiterzuführen.
 
Warum ist es für euch als große Kulturinstitution, aber auch als Gründerwerkstatt wichtig, die junge Generation von Kulturschaffenden bereits im Studium mit solchen Projekten zu betrauen? 

CW: Im neudeli geht es uns primär darum, Future Skills zu vermitteln, um Problemlösungskompetenzen und Reflexionsvermögen zu stärken. Das ist für sehr viele zukünftige Arbeitsbereiche wichtig. Und das erlernen die Studierenden nur durch praxisorientiertes Arbeiten an solchen Herausforderungen in einem geschützten Rahmen. Je realistischer das mit Kooperationspartnern wird, umso besser. Dadurch, dass der Fokus bei diesem Bauhaus.Modul auf dem Kulturbereich lag, hatten wir auch einige Studierende von der Hochschule für Musik Franz Liszt aus dem Kulturmanagement dabei, die im Haupt- oder Nebenfach Medienmanagement studieren. Einige von ihnen hatten bereits Praxiserfahrung, mitunter sogar aus der Museumsarbeit, und wollten diese vertiefen. Und ich denke, auch sie konnten eine neue Perspektive mitnehmen, die sie bestenfalls in ihrer zukünftigen Arbeit in einem Kulturbetrieb einbringen. Das ist unser Anliegen. 
 
KJ: Für uns war es einerseits ein wichtiges Anliegen, mit dem Projekt einen so umfangreichen Einblick in unsere Arbeitswelt zu liefern. So haben wir als große Einrichtung auch eine Möglichkeit, uns zu öffnen. Damit verbunden erachte ich solche Kooperationsprojekte als große Chance, mit den jüngeren Generationen in Kontakt zu kommen. Allein schon, um ihre Interessen und Museumverständnisse zu verstehen. Und gerade in einer Stadt wie Weimar sollte man diese Möglichkeiten und die Nähe zu Universität und zur Hochschule nutzen. Dazu gehört auch, den Mehraufwand auf sich zu nehmen. Denn letztlich können alle davon profitieren und voneinander lernen.
 
Dieser Beitrag erschien zuerst im Kultur Management Network Magazin Nr. 165: "Wege ins Kulturmanagement". Einblicke in ihre Projektergebnisse geben die Studierenden am 23.05.22 und 30.05.22 in Beiträgen bei uns.

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