ReiheDigitale Formate
Die digitale Welt breitet sich immer weiter aus und nimmt dabei in vielen Bereichen unseres Lebens einen wichtigen Platz ein. So ist es nicht verwunderlich, dass - spätestens seit der Pandemie - auch in Museen moderne Technologien immer mehr Anwendung finden, um die kulturhungrigen Menschen zu sättigen. Doch wie sieht es bei den rein digitalen Formaten aus, die wir von zu Hause unabhängig von Zeit und Ort zu Gemüte nutzen können? Und was würde es brauchen, um auch in Zukunft solche Angebote attraktiver zu gestalten?
Nicola Lea Libera , 30.05.2022
ReiheKarriere
Was haben Studierende des Medien- und Kulturmanagements sowie der (Medien-)Informatik gemeinsam? Im Falle von Paulina Jacob (Medienmanagement), Mariana Martins (Kulturmanagement), Nicola Lea Libera (Computer Science for Digital Media) und Florian Timm (Informatik) ist es vor allem die Teilnahme am interdisziplinären Bauhaus.Modul in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar (KSW). Im Interview reflektieren die vier Studierenden ihre Eindrücke und wichtigsten Erkenntnisse aus dem Projekt - und inwieweit dieses ihre Sicht auf den Kulturbetrieb (als potenziellen Arbeitgeber) beeinflusst hat.
Paulina Jacob, 25.05.2022
ReiheDigitale Formate
Die kunstgeschichtliche Forschung lebt vom Austausch zwischen musealen Einrichtungen und Universitäten. Doch dieser gestaltet sich aus Mangel an Ressourcen oftmals schleppend. Eine Plattform, auf der Forschungsdaten zur Verfügung gestellt werden und die Nutzer*innen in aktiven Austausch miteinander treten können, kann eine optimale Lösung bilden und das Spektrum der Kulturorganisationen erweitern.
Angelina Kluge, 23.05.2022
ReiheKarriere
Je früher junge Menschen Einblicke in die Arbeitswelt von Kultureinrichtungen bekommen und diese aktiv mitgestalten können, umso eher können sie sich für einen Weg ins Kulturmanagement entscheiden. In einem Kooperationsprojekt der Gründerwerkstatt neudeli der Bauhaus-Universität Weimar mit der Klassik Stiftung Weimar (KSW) erhielten Studierende verschiedener Fachrichtungen genau solche Einblicke. Wir unterhalten uns zunächst mit Charlene Wündsch (neudeli) und Kristina Johannes (KSW) über die Intentionen und den Verlauf der Kooperation. Im Anschluss an dieses Interview reflektieren vier der beteiligten Studierenden das Projekt.
Kristina Johannes, 20.05.2022
ReiheCorona
Eine beunruhigende Datenlage verhagelt Kulturschaffenden die Vorfreude auf die kommenden Spielzeiten und die damit einhergehenden Lockerungen in Sachen Corona: Ein durch die Pandemie verändertes Publikumsverhalten und ein sich wandelnder Markt treten als neue Herausforderungen zum Vorschein. Wie sich dieser Wandel gestaltet, mit welchen modernen Lösungsansätzen er bewältigt werden könnte und was Spotify, Amazon oder Netflix damit zu tun haben, verrät Hannes Tronsberg.
Hannes Tronsberg, 16.05.2022
Digitale Elemente in der Kunst- und Kulturvermittlung finden sich häufig in Angeboten für jüngere Zielgruppen, weniger jedoch für Senior*innen. Inwiefern diese Altersgruppe mit digitalen Medien im Museum interagieren wollen und können, hat Elke Kralle-Calenberg im Rahmen einer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit am Beispiel eines Medientisches untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, wie man solche Angebote gestalten sollte, damit sie gut angenommen werden.
Aileen J. Becker, 09.05.2022
Ihr wollt ukrainische Kunst- und Kulturschaffende unterstützen, wisst aber nicht wie? Antworten findet ihr im Starter Kit des @goetheinstitut, das Yaroslav Minkin, Patrick S. Föhl und Masha Vyshedska entwickelt haben. Das Kit gibt es als kostenfreie PDF auf Deutsch und Englisch
 
auf Facebook, 05.05.2022
ReiheBerufsbild
Bei einem Studienabschluss in Musikwissenschaften und Philosophie denken wohl die wenigsten an eine Unternehmensgründung in den Bereichen Tech und Data Science. Zugegeben - das ist zwar untypisch, aber nicht unmöglich, wie Hannes Tronsberg uns im Interview berichtet. Mit Julia Jakob spricht er darüber, warum es mitunter hilfreich sein kann, keinem straighten Karriereweg zu folgen.
Hannes Tronsberg, 02.05.2022
Wollen Orchester neue Konzertbesucher:innen gewinnen, müssen sie ihre traditionelle Programmierung und Aufführungspraxis weiterentwickeln. Welche Auswirkungen dabei ein ganzheitliches Orchestermarketing auf den Orchestererfolg und dessen Offenheit für neue Impulse hat, zeigt die vorliegende empirische Untersuchung.
Marion Minkus, 29.04.2022
ReiheZukunft der Arbeit
In Zeiten sich rasch ändernder Corona-Verordnungen sehen sich Kulturbetriebe mehr denn je mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Gäste kurzfristig und zielgerichtet zu informieren. Seit dem vergangenen Jahr setzt die traditionsreiche Hamburgische Staatsoper dafür ein CRM-System mit integrierter, hochgradig automatisierter Mailing-Lösung ein.
Christoph Buck, 27.04.2022
Preis: 15,00 €Der Kulturbetrieb nutzt immer mehr digitale Kommunikationskanäle. Aber wissen Sie, wie erfolgreich Sie damit sind? Kennen Sie die für eine Webanalyse geeigneten Tools? Der Leitfaden "Webanalyse für den Kulturbetrieb" zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Online-Kommunikation richtig analysieren und optimieren können.
Stefan Kleinberger, 25.04.2022
Die Corona-Pandemie stellt die Museumswelt vor die vielleicht größten Herausforderungen seit dem Bestehen. Neben einer neuen Offenheit und klaren Haltung in stürmischen Zeiten braucht es auch neue Kompetenzen und Zugänge wie bei Cultural Entrepreneurship, Design-Thinking und künstlicher Intelligenz. Der Band "Museen der Zukunft" gibt Antworten darauf, wie Museen diesen gesellschaftlichen Wandlungsprozessen begegnen können.
Markus Wiesenhofer, 21.04.2022
ReiheBerufsbild
Welterbe zu bewahren, klingt zunächst nach viel Denkmalschutz. Aber Welterbemanagement ist ein vielseitiges Tätigkeitsfeld mit eigenen Herausforderungen und Entwicklungen. Was diese umfasst und was angehende Kulturmanager*innen im Welterbemanagement erwartet, dazu gibt uns die Leiterin des "Zentrum Welterbe Bamberg" Patricia Alberth einen Einblick.
Patricia Alberth, 19.04.2022
Damit der (freischaffende) Kulturbetrieb auf aktuelle und zukünftige Veränderungen reagieren kann, müssen vor allem die Kulturarbeiter:innen entsprechend vorbereitet sein. Weiterbildungen sind daher insbesondere für Akteur:innen der Freien Szene essentiell. Wie Bildungseinrichtungen darauf reagieren können, darüber sprechen Jan Hochkamer und Jérôme Lenzen, Co-Geschäftsführer des KIK - Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung, miteinander.
Jan Hochkamer, 14.04.2022
ReiheCorona
Nachdem 2020 und 2021 ziemlich triste Jahre für den (analogen) Kulturbetrieb waren, sind kulturelle Angebote seit spätestens Anfang 2022 häufiger auch wieder "in Echt" erlebbar. Aber warum bleiben die erwarteten Publikumsströme aus? Diesen und weiteren Fragen rund um die (stockend anlaufende) Wiederöffnung von Kultureinrichtungen widmete sich das erste kurz&knapp Gespräch zum Thema "Die Kultur ist wieder da - wo ist das Publikum?" des Instituts für Kulturelle Teilhabeforschung am 16. März 2022.
Julia Jakob, 11.04.2022
Viele freie und selbstständige Kunst- und Kulturschaffende sind stark vom Prekariat betroffen. Umso wichtiger sind daher Weiterbildungsmöglichkeiten, die ihnen helfen, sich in ihrer Selbstständigkeit besser aufzustellen. Entsprechende Bedarfe ermittelte dazu die KUBUZZ-Studie.
Johannes Maria Gerlitz, 08.04.2022
Soll Kulturelles Erbe in Erinnerung bleiben, muss es vermittelt werden. Was aber, wenn immer weniger Menschen in entsprechende Erinnerungsorte wie Museen oder Gedenkstätten gehen? Jürgen Czwienk, Medienkünstler, hat dazu eine besondere Form der Kultur(-erbe-)Vermittlung im öffentlichen Raum gefunden, wie er uns im Interview berichtet.
Jürgen Czwienk, 06.04.2022
Kulturmanagement ist ein spezieller Arbeitsbereich, der über die unterschiedlichsten Wege erreicht werden kann. Was es dabei zu beachten - und eventuell zu verbessern - gibt, damit jede:r das Ziel und damit den persönlichen Traumjob erreicht, beleuchtet unser April-Magazin.
04.04.2022
ReiheKarriere
Absolvent:innen geisteswissenschaftlicher Studiengänge sind für den Kulturbetrieb wichtige potenzielle Arbeitnehmer:innen. Den Berufseinstieg in den Arbeitsmarkt Kultur wagen bisher aber immer noch zu wenige von ihnen. Woran das liegt und wie sich das ändern kann, ergründen Isabel Neuendorf und Antonia Schwingen mit ihrem Workshop "Die Kunst der Karriere". Im Interview mit Julia Jakob geben sie dazu aufschlussreiche Einblicke.
Antonia Schwingen, 01.04.2022
ReiheCorona
Wie alle Kultureinrichtungen hat auch die Stage Entertainment GmbH während der Pandemiejahre 2020 und 2021 vor allem eins gemacht: (fast) alles runtergefahren, um dann im Wirrwarr der Coronaregelungen lange Zeit nur auf Sicht zu fahren. Anders als viele andere Kultureinrichtungen musste der Musicalriese jedoch nach der Wiedereröffnung nicht lange auf seine gewohnten Publikumsströme warten. Warum der Fokus auf die Nachfrage des Publikums hierbei ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist, darüber spricht Sönke Scobel von der Stage mit Rainer Glaap und Julia Jakob (KMN) in Teil II dieses Interviews.
Sönke Scobel, 30.03.2022
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