12.09.2008

Autor*in

Joachim Kreutzkam
Kultur und Religion

Reflexion und Visionen

Es sind die Unschärfen und Ungereimtheiten in der Drucksache 16/7000 des Deutschen Bundestags, die den letzten Anstoß zu den nachfolgenden kulturphilosophischen und kulturpolitischen Reflexionen und Visionen gegeben haben. Im Schlussbericht der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" vom 11. Dezember 2007 hat ihre Vorsitzende Gitta Connemann MdB dem Vorwort (S. 4) einen von ihr geprägten Aphorismus vorangestellt: "Kultur ist kein Ornament. Sie ist das Fundament, auf dem unsere Gesellschaft steht und auf das sie baut. Es ist Aufgabe der Politik, diese zu sichern und zu stärken."
 
Zu einem solchen weit gefassten Verständnis von Kultur passen Gedanken aus dem Abschnitt "Beitrag der Kirchen zur Erinnerungskultur und für die Identität des Gemeinwesens" (S. 147 ff.):
 
"Das kulturelle Gedächtnis eines Gemeinwesens stiftet Identität und trägt zum Zusammenhalt einer Gesellschaft bei. In dieser Erinnerungsarbeit haben die Kirchen eine besondere Aufgabe: Sie können auf religiöse Wurzeln des Alltagshandelns verweisen, die verschütteten Quellen authentischer und aktuell verantworteter Werte offen legen und Traditionen fruchtbar machen. Die vornehmste kulturelle Aufgabe der Kirchen ist die Bewahrung und Vermittlung des Glaubens auf der Grundlage des 'Weltkulturerbes' Bibel und der christlichen Traditionen. Mit der Feier ihrer in Jahrhunderten geformten Liturgie, dem Urbild eines Gesamtkunstwerkes, liefern die Kirchen täglich ein beeindruckendes Zeugnis von der lebendigen Kraft überlieferter kirchlicher Kultur.
 
Auch und gerade in ihren Festen stiftet die Kirche für religiös gebundene wie religiös nicht gebundene Menschen eine besondere Identität, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. So sind es immer noch die kirchlichen Feste, die den Kalender des Landes im Sinne des Zusammenhalts der Gesellschaft prägen." (S. 148)
 
Wenn es beim Kulturbeitrag der Kirchen um "religiöse Wurzeln des Alltagshandelns" und "Werte" geht, dann wird der Horizont, der von einem "von der kommunalen Kulturverwaltung erfassten Sachbereich" ( Oliver Scheytt, Die Musikschule, Stuttgart: Kohlhammer 1989, S. 26) Kunst und Kultur abgesteckt ist, weit überschritten.
 
Der Sachbereich "Kunst und Kultur" oder "Kultur" im Sinne des Abschlussberichts der Enquete-Kommission, die Künstler, Theater, Kulturorchester, Opern, Museen und Ausstellungshäuser, Öffentliche Bibliotheken, Soziokulturelle
 
Zentren, Medien, schulische und außerschulische Bildung (wie Musik- und Kunstschulen), Aus- und Weiterbildung im Sachbereich "Kunst und Kultur" aufzählt (s. S. 20 ff.) erfasst in unserem alltäglichen Gebrauch des Ausdrucks Kultur nicht die "Sachbereiche" Religion und Wissenschaft.
 
Wenn es aber um Kultur als "Fundament, auf dem unsere Gesellschaft steht und auf das sie baut" (Gitta Connemann) geht, dann können Religion und Wissenschaft als Kernbereiche der "kulturellen Infrastruktur", um die sich "Kultur"politik zu sorgen hat, nicht aus einem kommunalen oder überregionalen "Kultur"-Leistungsbericht oder "Kultur"-Entwicklungsbericht einfach ausgeklammert oder auf eine kleine Anmerkung im Abschnitt über die kulturelle Leistung der Kirchen reduziert werden.
 
Der Staat lebt von den Gesamtleistungen des Kultursystems als eines Sinn und Orientierung vermittelnden Fundaments unserer Gesellschaft, das er zwingend zu fördern hat ob gesetzlich verpflichtet oder freiwillig -, selbst aber nicht garantieren kann (Ernst-Wolfgang Böckenförde). Deshalb erfolgte die grundgesetzliche Absicherung der Freiheitsrechte von Forschung / Wissenschaft, Kunst und Religion. Darin konkretisiert sich der verantwortliche moderne Kulturstaat, ohne dass es einer darüber hinausgehenden Festlegung eines Staatsziels Kultur in der Verfassung bedürfte.
 
Vom konkreten Inhalt des Abschlussberichts her gesehen hätte die Enquete- Kommission also eher "Kunst und Kultur in Deutschland" heißen müssen. Dann wäre der Hinweis auf den Beitrag der Kirchen allein als Träger von "kulturellen Leistungen im ästhetisch-künstlerischen Sachbereich" gemeint. Das wäre in Ordnung. Aber ihre für die Orientierung, für die Kultur, die kulturelle Identität einer Gesellschaft - vielleicht viel wichtigere, nämlich ihre religiösen, sprich: spirituellen und pastoralen Leistungen ganz zu schweigen von ihren (vor allem auch historischen) nationalen wie globalen Leistungen für die Entwicklung des Bildungs- und Wissenschaftssystems außerhalb des kommunal administrativen Sachbereichs "Kunst und Kultur" beziehen sich auf einen weiteren Kulturbegriff. Die Leistungen der Kirche in den Sachbereichen Religion sowie Wissenschaft und Bildung und nicht nur in "Kunst und Kultur" - gehören unzweifelhaft ebenfalls zur kulturellen Infrastruktur, die ein stabiles Fundament für die Entwicklung und Orientierung einer Gesellschaft darstellt. In meinem Beitrag "Kultur und Wirtschaft. Gedanken zur Gründung des World Culture Forum in Dresden" (kulturmanagement.net/beitraege/prm/39/v__d/ni__577/cs__11/index.html) habe ich mit Blick auf die hier erörterten Fragestellungen formuliert: "Schließlich ist die Struktur der Kultur in einer Region eine Antwort auf die jeweiligen Orientierungsbedürfnisse des Menschen in seiner komplexen Umund Mitwelt. Hier geht es um die Bereitstellung von Kulturgütern (von "kultureller Infrastruktur", d.Vf.) wie Sachorientierung, Wertorientierung, ästhetische Orientierung und um das entsprechende Angebot eines - in individueller wie sozialer Hinsicht - entwicklungsfördernden Lernumfelds."
 
Die von ästhetisch-künstlerischen Quellen gespeiste Orientierung ("Kunst und Kultur") in einer Gesellschaft gehört ebenso zu ihrem kulturellen Fundament wie die von sittlich-religiösen / weltanschaulichen ("Religion und
 
Kultur") und intellektuell-wissenschaftlichen Quellen gespeiste Orientierung. Unser Bildungssystem unterscheidet deshalb auch die kulturelle Bildung im Sinne von ästhetisch-künstlerischer Bildung (wie im Abschlussbericht) und kulturelle Bildung im Sinne von (sachbereichsübergreifender) Allgemeinbildung oder Bildung des Common Sense, ohne den eine Gruppe oder Gemeinschaft nicht zum gesitteten und friedlichen Zusammenleben und gemeinsamen
 
Handeln fände. Ohne diese kulturelle Bildung im weiteren Sinne, die gesellschaftlichen Konsens erst möglich macht und deren Situation viel intensiver als bisher analysiert und reflektiert werden sollte, wäre Demokratie gar nicht möglich. Deshalb hängt der Zustand der Demokratie auch vom Zustand der kulturellen Bildung im weiteren Sinne, der Bildung des Common Sense, ab.
 
Für die Kleinkind-, Vorschulkind- und Schulkindbildung sind alle drei Komponenten der kulturellen Bildung relevant. Wie anders sollten sich denn im Kind die lebenswichtigen biologischen, ästhetischen, intellektuellen und "dramatischen" (= handlungs- und wertorientierten, sittlichen) Erfahrungsmuster entwickeln können, wenn sie nicht entsprechend ihren individuellen Entwicklungspotentialen mit den unterschiedlichsten Herausforderungen in Krippen, Kindertagesstätten, vorschulischen Einrichtungen und Schulen professionell konfrontiert werden? Dahinter verbirgt sich ein Mammutprogramm für uns alle der in meinen Augen einzige wenn auch schwierigen und steinigen - Weg zu einer friedlichen, die Menschenwürde eines jeden Menschen achtenden einen Welt.
 
Schon in der Schulzeit beginnt neben der berufsunabhängigen Allgemeinbildung - auch eine breite berufsvorbereitende Allgemeinbildung, bei der es nicht nur wie bei der berufsunabhängigen Allgemeinbildung - um die Aneignung und Vertiefung von zentralen Grundfragen des Lebens in Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie von Kulturtechniken und Problemlösungsverhalten für die Bewältigung der Alltagsprobleme geht. Sondern vor allem auch um Vertiefung von Sachfragen in geistes-, natur- / ingenieur- und sozialwissenschaftlichen Bereichen, ferner um das Einüben von künstlerischen Arbeitsformen und schließlich um die Aneignung und kontinuierliche Pflege von religiös, ethisch oder weltanschaulich bestimmten Verhaltensformen. Das sollte neben- und miteinander auch mit außerschulischen Angeboten erfolgen, solange die Schulsysteme allein keine Verbesserung ihrer Strukturen bewirken können oder bewirken zu können glauben. Von den nicht zu leugnenden Vorteilen einer Zusammenarbeit mit flexiblen externen Bildungsanbietern ganz zu schweigen.
 
Das gilt auch für den gesamten Bereich der beruflichen kulturellen Bildung, die wegen der lebenslang aktuellen Fragen nach dem Sinn des jeweiligen individuellen, korporativen oder gesellschaftlichen Handelns in jedes Führungskräftetraining integriert sein sollten mit dem Ziel des Erwerbs und der Pflege der sinnorientierten Kulturkompetenz (Allgemeinbildung). Daneben gibt es die berufliche (wissenschaftlich, künstlerisch oder religiöstheologische
 
fachliche) Bildung, die sich auf drei verschiedenen Ebenen abspielt:
 
(a) auf der Ebene des Erwerbs strategischer handlungsorientierter Systemkenntnis (Erwerb von strategischer "Marktkenntnis", also von Systemkompetenz), die transdisziplinär erfolgt;
 
(b) auf der Ebene des Erwerbs einzelfachlicher (disziplinärer oder interdisziplinärer) Leistungs- und Methodenkompetenz und
 
(c) auf der Ebene des Erwerbs von ressourcenorientierter betriebswirtschaftlicher Kompetenz (mit Blick auf Personal, Finanzen, Forschung und Entwicklung, Führung und Organisation / Rechtsform, Produktmarketing, Logistik, Immobilien) .
 
Verglichen mit vorstellbaren idealen Verhältnissen im System der kulturellen Bildung (im weiteren Sinne) werden die Defizite der gegenwärtigen Bildung ganz offenkundig:
 
· Die wissenschaftlich-kulturelle Bildung, die sich kritisch mit der Rolle von Wissenschaft und Technik in der Welt auseinandersetzt, hat noch keinen festen Ort im Wissenschaftssystem für gezielte professionelle Produktion von fachübergreifendem (transdisziplinärem) handlungsorientierten Wissen ("knowledge production mode 2" oder Kulturphilosophie als internaktive praktische Philosophie vgl. Gibbons et al., The New Production of Knowledge: The Dynamics of Science and Research in Contemporary Societies, 1994).
 
· Die religiös-kulturelle Bildung, die sich nicht nur mit der Rolle von Religion und Weltanschauung in unserer Gesellschaft auseinandersetzt, sondern auch interreligiöse Begegnungen moderiert - und mit dem Aufbau interreligiöser Diskussionsrunden beginnt, aber vor allem auch in unserem wissenschaftlichen Zeitalter mit der dauerhaften Bearbeitung von zentralen Lebensfragen durch Einbeziehung der wichtigsten Antworten aus den unterschiedlichsten Disziplinen, bleibt noch immer auf wenige Ansätze (beispielsweise im Kontext der Diskussionen über ein Weltethos) beschränkt.
 
· Hier wird der Widerstand der traditionellen Religionen, soweit sie einen dogmatischen und toleranzgefährdenden "Alleinvertretungsanspruch" mit
 
Allein-Seligmachungs-Versprechen erheben, besonders spürbar. Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Religionen sind in Zukunft weniger in der Gemeinsamkeit der Rituale zu suchen, als vielmehr in der Gemeinsamkeit der Überzeugungen, was die Bewältigung der großen Menschheitsprobleme betrifft. Dazu aber gehört nicht nur oder sogar zum geringsten Teile theologisches Wissen, sondern Befassung mit transdisziplinären Wissensbeständen und reflektierten Erfahrungen im Hinblick auf die unterschiedlichen gesellschaftlichen Herausforderungen. Die kirchlichen Soziallehren und Sozialethiken sind ein kleiner, aber nicht oder viel zu wenig oder immer weniger - der Entwicklung der Wissenschaften folgender Ansatz. Die Ausbildung und Weiterbildung der Amtsträger in Kirchen und Religionsgemeinschaften ist in dieser Hinsicht mehr als dürftig. Allerdings fehlt hierfür auch noch die entsprechende transdisziplinäre wissenschaftliche bzw. philosophische Infrastruktur, um die sich die Kirchen vor allem auch die christlichen mehr kümmern sollten, als um rituelle oder dogmatische Abgrenzungs- oder Zwangsvereinigungs-Bemühungen in der ökumenischen Diskussion - die übrigens kaum jemanden wirklich interessiert, wenn er sich ja, wenn er sich überhaupt - in seinem kirchlichen Umfeld als einer identitätsstärkenden und dauerhaft identitätspflegenden Gemeinschaft selbstbestimmt wohlfühlt.
 
Fazit: Der Name der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" müsste demnach wohl eher "Kunst und Kultur in Deutschland" heißen. Dann wüsste jeder Kundige, dass es nur um einen "von der kommunalen Kulturverwaltung erfassten Sachbereich" geht, mitnichten aber um Kultur als "Fundament, auf dem unsere Gesellschaft steht und auf das sie baut". Kultur und Kunst ist nur ein Teilbereich der Kultur, ein sicher nicht unbedeutendes und oft auch vernachlässigtes und unterschätztes inhaltliches Segment der Kultur wie der kulturellen Bildung und ein managerial nicht gerade überbewertetes Arbeitsfeld.
 
Deshalb ist auch das "kultur"politische Förderungssystem (staatliche Förderung von Kunst und Kultur), das sich noch immer weitgehend an bestimmten öffentlichen / gemeinnützigen Trägerstrukturen statt an trägerunabhängiger Aufgabenerfüllung orientiert, ziemlich "suboptimal". Allerdings scheint jetzt allmählich Bewegung in diese Szene zu kommen: zum Beispiel in Sachsen-Anhalt, wo gemäß dem neuen Musikschulgesetz aus dem Jahre 2006 (s. § 2 MSG) auch private Träger prinzipiell förderungsfähig sind; oder in Baden-Württemberg (in Spaichingen im Kreis Tuttlingen), wo eine angesehene privatwirtschaftliche Musikschule für ihre Aufgabenerfüllung im Interesse des Gemeinwesens öffentliche Zuschüsse erhält fast so wie eine Mitgliederschule des Verbandes deutscher Musikschulen; oder in Brandenburg (in Braunau), wo eine private Musikschule kürzlich die "staatliche Anerkennung" erhalten hat. Aber das ist erst der Beginn.
 
Der Perspektivwechsel der öffentlichen Verwaltung - weg von der Orientierung an institutionellen Rahmenbedingungen als Vorgaben für den "Input" (Förderung mit Steuermitteln) hin zur Orientierung an der Aufgabenerfüllung im Interesse des Gemeinwesens ("Output") wurde von den kommunalen Spitzenverbänden schon in den 90-er Jahren mit dem sog. Neuen Steuerungsmodell gefordert. Im Bericht der KGSt (Kommunale Gemeinschaftsstelle) von 1994 zum Neuen Steuerungsmodell heißt es (s. S. 3): "Das Neue Steuerungsmodell (NSM) läuft auf die Entwicklung einer am Output der Verwaltung orientierten Steuerung hinaus. Output sind die Leistungen der Verwaltung, ihre Produkte." Also zum Beispiel die Kulturförderung. Wenn aber die Sorge um die "kulturelle Infrastruktur" einer Kommune nicht nur von der Sorge um den Zustand von "Kunst und Kultur", sondern vor allem auch von der Sorge um den Zustand von Religion, Wissenschaft und Bildung also von Kultur im weiteren Sinne - in der Region getragen ist getragen sein muss -, dann werden in Zukunft regionale und überregionale "Kulturleistungsberichte" über die umfassenden kulturellen Orientierungsmöglichkeiten
 
der Bürgerinnen und Bürger erstellt werden müssen. Und dann gehört auch der Zustand der Religion / Religionen oder Weltanschauungsgemeinschaften zum Zustand der jeweiligen regionalen oder überregionalen Kultur: Religion als wesentlicher Bestandteil der Kultur. Ein "Bundeskulturministerium" würde dann m.E. sehr sinnvoll die Teilressorts Wissenschaft, Religion, Kunst (und Kultur im engeren Sinne einschl. Sport) und Bildung (einschl. Medien und Freizeit) enthalten. Zugegeben: Noch sind das Visionen. Aber wenn wir die Zeit der Aufklärung, der "Pubertät" der Gesellschaft, mit den uns zur Verfügung stehenden Kräften zu ihrer "Reife" begleiten wollen bis hin zu einer vielgestaltigen "Weltkultur" mit einem wirksamen "Weltethos" -, dann werden wir von dem einseitigen, eingeengten und manchmal zur dogmatischen Ideologie geronnenen - alltäglichen Sprachgebrauch abgehen müssen, der unter Kultur nur
 
"Kunst und Kultur" versteht, so sehr förderungswürdig dieser Bereich eindrucksvoll in der Leistung der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" sichtbar gemacht - auch ist.
 

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