Im Berufsleben ist es entscheidend, mit anderen Menschen "zu können" und ihre typischen Verhaltensweisen zu kennen. Das gilt auf allen Hierarchieebenen und in allen Bereichen der Zusammenarbeit und ist die Basis für persönlichen und unternehmerischen Erfolg.
Dieses Buch präsentiert aktuelle verhaltensökonomische Erkenntnisse, um den "menschlichen Faktor" im Berufsleben besser zu verstehen und um ein erfolgreiches Miteinander zu ermöglichen. Es liefert eine umfassende Perspektive auf das "große Ganze", indem es analysiert, wie Menschen "ticken", wie sie auf Anreize (monetärer oder nicht-monetärer Natur) reagieren und was das für das Miteinander - oder auch Gegeneinander - im Beruf bedeutet.
Die moderne verhaltensökonomische Forschung ist wie keine andere Forschungsrichtung geeignet, diesen Fragen nachzugehen und Antworten zu liefern. Der Autor, laut FAZ-Ranking einer der einflussreichsten Ökonomen Deutschlands, forscht seit 20 Jahren im Bereich der Verhaltensökonomie und nimmt Sie mit auf eine Reise, welche Faktoren vom Berufseinstieg bis zur Führungsposition für beruflichen Erfolg wichtig sind.
Carl Hanser Verlag GmbH & Co, 18.02.2022
Großspenden können Großes bewirken, für Vereine und Stiftungen jeglicher Couleur sowie Institutionen in Wissenschaft, Kultur und Gesundheitswesen enorm hilfreich sein. Große Gaben werden durch Menschen möglich, die damit ihre eigenen Vorstellungen verbinden. Diese beiden Pole zusammenzubringen, ist die Aufgabe von Fundraiserinnen und Fundraisern, die Beziehungen zu Großspenderinnen und Großspendern aufbauen und pflegen.
Dr. Marita Haibach und Jan Uekermann geben mit diesem praxisnahen Buch den ersten kompakten Überblick zum Großspenden-Fundraising im deutschsprachigen Raum. Dabei spannen sie den Bogen von der gesellschaftlichen Einordnung der Philanthropie über Ethik, den strukturellen Voraussetzungen und Strategien von Non-Profit-Organisationen bis zur praktischen Umsetzung. Viele Erkenntnisse aus Fachinterviews mit Fundraising-Profis in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden integriert. Analysiert werden auch Motive und Wünsche potenzieller Förderer und aktuelle internationale Trends der Philanthropie.
Fundraiser-Magazin GbR, 01.01.2017
Survival Kit wendet sich an Autoren, bildende Künstlerinnen, Filmemacher, Fotografinnen, Schauspieler, Choreografinnen, Kunsthandwerker (die sich als Künstler begreifen), Tänzerinnen, Tanz-, Kultur-, Musik- oder Theaterpädagogen, Stimmlehrerinnen, Ausstellungsmacher, Kulturmanagerinnen, Kulturagenten, Kulturveranstalterinnen, Musiker, Bandleiterinnen, Kostüm-, Masken- und Bühnenbildner, Erzählerinnen, Grafiker, Zirkus-Artistinnen, Varietékünstler und Textildesignerinnen. Das Werk wurde gegenüber den vorherigen Auflagen aktualisiert und um einige Kapitel ergänzt, die vor allem Künstlerinnen ansprechen, die nicht aus dem Bereich der darstellenden Kunst stammen.
Künstlerrat, 01.01.2017
Bereits Ende der 1990-er Jahre wurde zahlreichen renommierten Kulturwissenschaftlern allen voran Armin Klein die prekäre Situation der deutschen Stadt- und Staatstheater bewusst, welche sich nach wie vor im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation, Angebot und Nachfrage sowie Bildung und Unterhaltung befinden.
Das vorliegende Buch widmet sich zum einen der Untersuchung jener Ursachen und Zusammenhänge, die letztlich zur 'Krise' des deutschen Stadttheatersystems geführt haben, zum anderen der Darstellung möglicher Reformansätze als Wege aus der 'Krise'.
Av Akademieverlag, 01.10.2016
Dieses Buch erläutert, wie Kulturmanager in über 40 Ländern der Welt auf Globalisierung und Digitalisierung reagieren und wie sich Kulturinstitutionen zunehmend internationalisieren. Um diese Prozesse angehenden Kulturmanagern zu verdeutlichen und sie auf Tätigkeiten in internationalen und transkulturellen Kontexten vorzubereiten, ist ein Verständnis der wesentlichen Begrifflichkeiten und ein Überblick über die Aufgaben und die Herausforderungen, die Kulturmanager in ihrer täglichen Arbeit meistern, unabdingbar. Im Fokus stehen das Lernen von den Erfahrungen zahlreicher Praktiker und der internationale Vergleich, der durch die Globalisierung bedingten Herausforderungen. In der Praxis geübte Verhaltensweisen und Prozesse werden kritisch gewürdigt. Zahlreiche Wiederholungs- und Vertiefungsfragen sowie kurze Fallstudien und Erfahrungsberichte sollen dabei helfen, eigene Lösungsideen zu entwickeln.
Springer, 01.09.2016
Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, die Besonderheiten von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auszuloten und Maßnahmen und Lösungsansätze im Hinblick auf Finanzierung, Förderung, Marketing und Netzwerkmanagement vorzustellen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Chancen und Risiken für Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Best-Practice-Beispiele und Tipps für erfolgreiche Gründungen runden die Inhalte des Sammelbandes ab.
Springer VS, 1. Auflage, 01.08.2016
Soll ich einen Flüchtling bei mir beherbergen? Ist es sinnvoll, nach Naturkatastrophen zu spenden? Übernehme ich besser die Patenschaft für ein Kind aus Äthiopien oder für ein Kind aus Deutschland? Helfe ich den Betroffenen, oder beruhige ich nur mein Gewissen? William MacAskill hat mit dem Konzept des effektiven Altruismus eine Antwort gefunden. Er nennt die Kriterien für sinnvolles und nachhaltiges Helfen. Oft sind es scheinbar kleine Handlungen, die Großes bewirken: Eine einfache Wurmkur verbessert die Lebensqualität afrikanischer Kinder mehr als eine teure Wasserpumpe fürs ganze Dorf. MacAskill zeigt, warum gut gemeint und gut gemacht zwei verschiedene Dinge sind und wie wir Veränderungen am besten erreichen können. Sein Buch ist eine konkrete Handreichung für alle, die Gutes noch besser tun wollen.
Ullstein, 01.03.2016
Im OECKL läßt sich deutsche Wirklichkeit nachschlagen, auf dem neuesten Stand - und das nun schon seit 50 Jahren:
In der aktuellen Jubiläums-Ausgabe 2002/2003 finden Sie über 12.000 Institutionen und Verbände und mehr als 19.000 maßgebliche Ansprechpartner aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Wieder hat die Redaktion durch fast 400 Neueinträge, dieses Mal insbesondere von Kulturinstituten, Stiftungen und Gedenkstätten, das Spektrum des OECKL erweitert. Selbstverständlich können Sie hier auch alle Adressenänderungen nachschlagen, die sich bisher durch den Standortwechsel Bonn-Berlin ergeben haben. Zusätzlich zur postalischen Anschrift sind Telefon- und Fax-, E-Mail und Internet-Anschluss verzeichnet. Statistiken und kurze informative Darstellungen runden diese Daten- und Faktensammlung ab, die sich thematisch in 15 Abschnitte gliedert:
Bund, Bundesländer, Kommunen, Ausland, Wirtschaft, Sozialpartner und Berufe, Gesundheit und soziale Sicherheit, Natur und Umwelt, Staatsbü rger und Bürgerinteressen, Medien und Kommunikation, Politische Parteien, Religion und Weltanschauung, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Haben Sie Internet-Zugang, so gelangen Sie mit einem Mausklick von einer der 6.000 Internet-Adressen oder einem der 8.500 E-Mail-Einträge geradewegs zur gewünschten Homepage bzw. können direkt eine Mail versenden. Druck- und Exportmöglichkeit runden die Funktionalität der CD-ROM ab.
Ob Buch oder CD-ROM: Der OECKL ist der direkte Weg zu Kontakt und Information in Deutschland.
Festland-Verlag, 01.01.2016
Das Lehrbuch führt kompakt und gut verständlich in das Fach Kulturmanagement ein und bietet vertiefende Einblicke in die Praxis und in die Theorie der verschiedenen Themenfelder.
Springer VS, 01.08.2015
Leben für die Kunst impliziert noch lange nicht, von der Kunst auch leben zu können. Mitunter kann sich künstlerische Freiheit auf der Basis einer finanziellen Grundlage jedoch besser entfalten, was bei vielen Kreativen die Frage aufwirft, wie sie sich selbst und ihre Werke am besten für die Öffentlichkeit sichtbar machen können. Und mit eben dieser Problematik beschäftigt sich dieses E-Book.

Grundsätzlich ist es aktuell zwar leichter denn je, eine Plattform für kreative Arbeiten zu finden das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern doch auch hier verhält es sich ähnlich wie in der Branche selbst: Die große Diversität des Angebotes erschwert den Überblick. Ein Marketingkonzept nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu finden oder zu entwerfen fällt schwer. Dabei ist bei der Arbeit an einer individuellen Lösung für das Marketing auch nichts Anderes gefragt als Kreativität so sieht das zumindest die Autorin des Buches, Katharina Leest. Die Unternehmensberaterin und studierte Marketingmanagerin ist in ihrer Freizeit selbst begeisterte Musikerin und kann die Problematik deshalb besonders gut nachempfinden. Sie ist sich sicher, dass es möglich ist die eigene Kunst kunstgerecht zu vermarkten. In ihrem ersten Buch dieser Art gibt sie deshalb einen leichten Einstieg in die Welt des Online Marketings. Sie übersetzt Begriffe, vergleicht unterschiedliche Ansätze sowie Anbieter und bietet nicht zuletzt Checklisten, an denen sich der Leser auf dem Weg zu seinem individuellen Marketingkonzept orientieren kann. Für kreative Köpfe, die auf der Suche nach der passenden Eigenvermarktung an die Hand genommen werden wollen, kann dieses Buch interessant sein.
Strato AG, 01.01.2015
Museen sind Arbeitgeber für eine große Zahl von Berufsgruppen. Neben wissenschaftlichen Tätigkeiten sind es vor allem vielfältige Dienstleistungen und handwerkliche Arbeiten, die den Betrieb eines Museums sicherstellen. Nur wenige Institutionen setzen dabei bislang auch auf Mitarbeiter mit körperlicher und geistiger Behinderung. Das Buch als Tagungsband einer gleichnamigen Veranstaltung im November 2013 rückt in den Blickpunkt, welche Möglichkeiten und Stärken ein Beschäftigungsmodell hat, das Menschen mit Behinderung einbindet und ihnen eine sinnvolle und individuell fördernde Arbeit bietet.

Band 83 der Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg

Bestellung ab November 2013 unter http://www.kiekeberg-museum.de/shop/buecher/schriften-museumsmanagement.html
Freilichtmuseum am Kiekeberg, 01.11.2013
Wie sehen Kulturangebote der Zukunft aus? Wer sind die Besucher von morgen, wer die Kulturschaffenden? Wie äußern sich Überschneidungen zwischen Kulturkonsum, Kulturproduktion und Kulturgestaltung?

Ausgehend von diesen Fragen befasst sich das Jahrbuch für Kulturmanagement 2012 mit dem Konstrukt »Kulturpublikum« und dessen Rolle im Kulturbereich. Bereits heute sehen sich Kulturproduzenten immer heterogeneren Formen dieses Publikums gegenüber. Demografischer Wandel, Erlebnisorientierung, Eventkultur und Kulturtourismus sind nur einige Schlagworte, welche Tendenzen gesellschaftlicher Entwicklungen benennen, die sich in der Kulturnutzung und -gestaltung niederschlagen. Die Beiträge befassen sich aus theoretischer und anwendungsorientierter Perspektive sowohl mit Zielen und neuen Strategien kultureller Beteiligung als auch mit den Paradigmen von Kultur und Publikum.

Die Herausgeber/-innen sind Vorstandsmitglieder im Fachverband für Kulturmanagement und lehren im Fach Kulturmanagement an Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
transcript, 01.12.2012
Die wichtigste Ressource im Kulturbetrieb sind die Mitarbeiter. Künstler, Wissenschaftler, technisches Personal, Servicemitarbeiter, Verwaltungspersonal sie alle sind immanenter Teil des Gesamtbetriebs und haben ihren Anteil daran, dass in deutschen Kulturbetrieben tagtäglich Höchstleistungen vollbracht werden. Dennoch ist das Personalmanagement für Kulturbetriebe ein vergleichsweise vernachlässigtes Thema in Forschung und Praxis. Der vorliegende Band soll eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema Personalmanagement in Kunst und Kultur anregen. Behandelt werden neben aktuellen Trends und Praktiken zentrale Fragestellungen der Beschaffung, Gewinnung, Führung und Entwicklung von Mitarbeitern.
VS Verlag, 01.07.2012
Richard de Hoop zeigt, wie einfach es im Grunde ist, Teams harmonisch zusammenspielen zu lassen. Der Schlüssel dazu: Damit Teams produktiv sind, müssen sie harmonieren. Kein Orchester funktioniert, wenn es nur aus Trommeln besteht. Und nicht jeder Musiker ist ein virtuoser Trommler. Entscheidend ist, dass jeder Musiker und jedes Teammitglied die zu seinem Charakter passende Rolle spielt.

Richard de Hoop nutzt die Musik als Metapher für erfolgreiche Teams und vergleicht die Charaktere von Menschen mit Musikinstrumenten, um ihre Vielfalt und Bandbreite darzustellen. Dazu hat er acht Instrumente ausgewählt, die er den Charakteren zuordnet. Nur das gekonnte Zusammenspiel und die Freude am gemeinsam erzeugten Klang führen zur Bestleistung des gesamten Ensembles.

Die Kunst der Teamführung: Zuhören, sich aufeinander abstimmen und Tag für Tag leidenschaftlich zusammenspielen, damit jedes Teammitglied seine Talente zur Virtuosität entfalten kann. Es ist wirklich so einfach, deswegen: Macht Musik!
Gabal, 01.07.2012
Internationalität und Vernetzung sind aktuelle Stichworte im Kulturmanagement. Projektförderungen durch die Europäische Union, durch Stiftungen sowie durch Unternehmen betonen zunehmend Begriffe wie "Mobilität", "Flexibilität" und "Transkulturalität".
Doch was bedeuten diese Anforderungen für die Theorie und Praxis des Kulturmanagements? Welche Kompetenzen müssen Kulturmanager/-innen mitbringen, um auf dem internationalen und europäischen Markt erfolgreich zu sein? Welche Spielräume eröffnen sich für Kulturunternehmen?
Dieses Buch, das Beiträge aus Theorie und Praxis vereint, versteht sich als Orientierungshilfe und Handlungsleitfaden für die entstehende Praxis einer europäischen Kulturarbeit.

Über den Autor

Gernot Wolfram wurde 1975 in Zittau geboren und lebt in Berlin, arbeitet als Journalist und Autor. Er hat Gedichte und Erzählungen in Zeitschriften veröffentlicht. 1995 erhielt er den Landespreis für deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg. Für die Erzählung "Am Radio" aus dem Buch "Die kleine Täuschung" wurde ihm letztes Jahr der Walter-Serner-Preis verliehen. Wolfram ist Professor für Kulturmanagement an der FH Kufstein/Tirol und lebt in Berlin.
transcript, 01.04.2012
Die Schwerpunkte dieses Bandes sind:

- Personalmanagement in der Kultur - ein Fall für den Headhunter?- Kulturmanagement in der Entwicklungshilfe - braucht Entwicklung Kultur?- und: Die Attraktivität des Denkmals - Eine Frage der Vermittlung

Das Buch gibt Ihnen konkrete Vorschläge für Ihren Weg durch den Kultur-Alltag. Interviews mit ExpertInnen aus internationalen Organisationen wie dem Centre for Cultural Management Lviv (Ukraine), Cyper Production, dem Tallinn Black Nights Film Festival und Strategic Nonprofit Resources erlauben einen unverstellten Blick in die Praxis.Die Beiträge sind in deutscher oder englischer Sprache verfasst und wurden mit einem deutschen und englischen Abstract versehen.

INHALTSVERZEICHNIS

Gesa Birnkraut, Karin Wolf - Vorwort der Herausgeberinnen

PERSONALMANAGEMENT IN DER KULTUR EIN FALL FÜR DEN HEADHUNTER?

Carsten Winter, Christopher Buschow
Der Kulturmanager als Chance-Manager
Qualifikationsanforderungen in turbulenten Zeiten

Susan Annis
CHRCs Agenda for Human Resources and Cultural Management

Dirk Schütz
Personalmarketing und das Internet

SNIPPETS FROM DAILY ARTS MANAGEMENT FENSTER ZUR KULTURMANAGEMENT-PRAXIS

Im Interview: Connie Pirtle, founder and director of Strategic Nonprofit Resources

Im Interview: Antonia Josten, Personalberaterin für die Kunstbranche im deutschsprachigen Raum

KULTURMANAGEMENT IN DER ENTWICKLUNGSHILFE - BRAUCHT ENTWICKLUNG KULTUR?
Philipp Dietachmair
Arts Management in Turbulent Times
Supporting cultural change-makers in EU neighbourhood countries - an example of practices by an international foundation

Marianne Kreuzig
Macht Kultur Entwicklung?
Über die Notwendigkeit einer auf Selbstbestimmtheit und Selbstständigkeit ausgerichteten Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik

Ralph Meiers
Evaluation von Kulturmanagement-Programmen.
Eine theoretisch fundierte und dennoch praxisorientierte Herangehensweise

SNIPPETS FROM DAILY ARTS MANAGEMENT FENSTER ZUR KULTURMANAGEMENT-PRAXIS

Im Interview: Ihor Savchak, founder and Director of the Centre for Cultural Management (Lviv, Ukraine); Olha Kotska, Coordinator of the Ukrainian Culture Network in the Centre for Cultural Management

Im Interview: Percy Yip Tong, artistic director and producer of Cyber Production

DIE ATTRAKTIVITÄT DES DENKMALS - EINE FRAGE DER VERMITTLUNG

Elke Rauth
Denken über Stadt
Urbane Vermittlung als Ermächtigung zur Mitbestimmung und aktiven Gestaltung des Lebensraumes Stadt

Kristina Sassenscheidt
Der Tag des offenen Denkmals als Instrument denkmalpflegerischer Öffentlichkeitsarbeit

SNIPPETS FROM DAILY ARTS MANAGEMENT FENSTER ZUR KULTURMANAGEMENT-PRAXIS

Im Interview: Anu Kivilo, Director of the Tallinn Black Nights Film Festival

Bestellen Sie unser neues Fachbuch jetzt für EUR 15 zzgl. Porto und Versand. Um das Buch zu bestellen, senden Sie ein Mail an office@kulturkonzepte.at mit genauer Angabe Ihrer Adresse.
Institut für Kulturkonzepte, 01.03.2012
Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf die methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach Kulturmanagement im Kontext weiter gefasster akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft.

Das Jahrbuch für Kulturmanagement 2011 befasst sich mit dem spannungsreichen Beziehungsgeflecht von Kulturpolitik und Kulturmanagement und fragt unter anderem nach den immanenten Spannungen aber auch Interdependenzen und Potenzialen , die zwischen den beiden Bereichen bestehen.

Die Herausgeber/-innen lehren in den Bereichen Kulturmanagement und Kulturbetriebslehre.

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe: http://www.transcript-verlag.de/ts1963/ts1963_1.pdf
transcript, 01.12.2011
Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern ständig neue Wege in der Führung von Kulturbetrieben. Seit 20 Jahren nehmen Studierende und Lehrende des Ludwigsburger Instituts für Kulturmanagement diese Herausforderung an. Der Jubiläumskongress Taten.Drang.Kultur Kulturmanagement in Deutschland 1990 2030 bot nationalen wie internationalen Experten aus Forschung und Praxis Gelegenheit, nicht nur zurück zu blicken, sondern vermehrt Visionen für die Zukunft zu entwickeln.
VS Verlag, 01.09.2011
Kunst, Kultur und Management stehen traditionell in einem ganz besonderen Spannungsverhältnis. Es ist Ziel des vorliegenden Buches, diese Begriffe zueinander in Beziehung zu setzen und in kompakter Form die wesentlichen Aspekte des Management von Kunst und Kultur herauszuarbeiten. Dazu werden zunächst die zentralen Rahmenbedingungen des Kulturbereichs skizziert, ohne deren Kenntnis jede Anwendung von Managementinstrumenten beliebig bleiben muss. Die weiteren Ausführungen widmen sich schwerpunktmäßig den Bereichen Marketing, Finanzierung, Personal und Tourismus und damit den wichtigsten Handlungsfeldern im Kunst- und Kulturmanagement. Charakteristisch für das vorliegende Buch ist die Verbindung von Forschungserkenntnissen und dezidierter Praxisorientierung auf Basis aktueller Beispiele aus den verschiedenen Sparten von Kunst und Kultur. Durch diese abwechslungsreiche Darstellung und die Beschränkung auf die wichtigsten Zusammenhänge im Kunst- und Kulturmanagement eignet sich das Buch hervorragend sowohl für Studierende als auch Berufspraktiker.

Über die Autorin

Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin für Kulturmanagement und Leiterin des Studiengangs "Kulturmanagement und Kulturtourismus" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
VS Verlag, 01.06.2011
Ich stelle ich immer wieder fest, dass das gesamte Arbeitsfeld einer Künstleragentur von vielen in der Musik- und Veranstaltungsbranche tätigen Künstlern und Existenzgründern noch nicht komplett erfasst wurde - vor allem welche interessanten Möglichkeiten diese Tätigkeit bietet., erklärt Gaby Skarda. Deshalb kam ihr der Vorschlag von ebam-Geschäftsführer Georg Löffler sehr gelegen, ihr Wissen und ihre Erfahrung als Künstleragentin und Existenz-Gründer-Coach in Buchform zur Verfügung zu stellen. Im Auge hatte sie dabei besonders diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen eine Künstleragentur zu eröffnen, aber auch Existenzgründer in diesem Segment der Veranstaltungsbranche, die eine Art Ratgeber oder Nachschlagwerk brauchen. Und nicht zuletzt: die Künstler selbst. Denn viele müssen sich aus Mangel an professionell arbeitenden Agenturen leider selbst in Engagements vermitteln und auch diese Zielgruppe findet in meinem Buch praxisnahe Hinweise und die rechtlichen Rahmenbedingungen in komprimierter Form, um Fehler zu vermeiden und erfolgreich Auftritte zu beschaffen. Dazu veranschaulicht Gaby Skarda allgemeine Hintergründe zum Wirtschaftsfaktor Musikindustrie und definiert die Aufgabenbereiche von Agenten, Managern und Direktoren. Ein ausführliches Kapitel widmet sie den Kunden der Künstleragenten: den Veranstaltern. Auch die Themen Steuern, Abgaben und Verträge für Künstleragenturen beleuchtet sie praxisnah und anschaulich. Konkrete Anleitungen gibt sie zum Booking, also dem Verkauf und der Abwicklung, zum Buchen einer Tournee sowie zu Promotion und Merchandising. Und am Schluss beleuchtet sie die wichtigsten Adressaten überhaupt: Am Ende dieser Kette steht der Fan der Endverbaucher und Ticketkäufer. Sozusagen die Kunden der künstlerischen Dienstleistung. Ohne Fans keine Einnahmen. So einfach ist das!
media business library, 01.11.2010
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