Dieses Buch gibt Einblicke darin, welchen Einfluss die digitale Transformation auf das Lernen im betrieblichen Kontext ausübt. Die Entwicklungslinien dieser Veränderung werden aus wirtschaftspsychologischer Perspektive entworfen und mit ersten praktischen Interventionsvorschlägen angereichert.
Nomos, 01.06.2022
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger*innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen.
Transcript Verlag, 01.06.2022
Etwa 40 Millionen Menschen verkaufen in Deutschland ihre Arbeitskraft. Dabei entsprechen die Arbeitsbedingungen nicht immer den Vorstellungen der Beschäftigten. Wie gehen abhängig Beschäftigte also mit Konflikten um den Verkauf und die Nutzung ihrer Arbeitskraft um? Und welchen Einfluss hat das auf ihre Anerkennung der arbeitsweltlichen Ordnung? Basierend auf einer qualitativen Studie gibt das Buch einen Überblick über Beschäftigtenansprüche und Einblick in verschiedene Konfliktverarbeitungsmodi. Es wird aufgezeigt, wie Konflikte durch biografisch verankerte Verarbeitungsstrukturen gelöst oder oftmals nur eingehegt werden. Diese subjektiven Konfliktverarbeitungsformen wirken stabilisierend auf die Legitimität der arbeitsweltlichen Ordnung.
Nomos, 01.03.2022
Im Berufsleben ist es entscheidend, mit anderen Menschen "zu können" und ihre typischen Verhaltensweisen zu kennen. Das gilt auf allen Hierarchieebenen und in allen Bereichen der Zusammenarbeit und ist die Basis für persönlichen und unternehmerischen Erfolg.
Dieses Buch präsentiert aktuelle verhaltensökonomische Erkenntnisse, um den "menschlichen Faktor" im Berufsleben besser zu verstehen und um ein erfolgreiches Miteinander zu ermöglichen. Es liefert eine umfassende Perspektive auf das "große Ganze", indem es analysiert, wie Menschen "ticken", wie sie auf Anreize (monetärer oder nicht-monetärer Natur) reagieren und was das für das Miteinander - oder auch Gegeneinander - im Beruf bedeutet.
Die moderne verhaltensökonomische Forschung ist wie keine andere Forschungsrichtung geeignet, diesen Fragen nachzugehen und Antworten zu liefern. Der Autor, laut FAZ-Ranking einer der einflussreichsten Ökonomen Deutschlands, forscht seit 20 Jahren im Bereich der Verhaltensökonomie und nimmt Sie mit auf eine Reise, welche Faktoren vom Berufseinstieg bis zur Führungsposition für beruflichen Erfolg wichtig sind.
Carl Hanser Verlag GmbH & Co, 18.02.2022
Die Transformationsherausforderungen stehen für einen tiefgreifenden Wandel der Produktion und der Arbeitsorganisation. Regelungen und Grundsätze tariflicher und betrieblicher Leistungs- und Entgeltgestaltung geraten immer wieder unter Druck, da sie für eine flexible und agile Arbeitswelt ungeeignet erscheinen. Ausgelöst durch den Wandel von Tätigkeiten und sich verändernden Anspruchsmustern der Beschäftigten werden neue Konzepte von Vergütung entwickelt und erprobt. "Der Wert von Arbeit" diskutiert Ideen eines ‚new pay‘ und die Potenziale tarifvertraglicher Regelungen in modernen Formen der Arbeitsorganisation.
Nomos, 04.02.2022
Was kann nur Kunst? Wie können individuelle künstlerische Positionen von Kunstschaffenden in sozialen- und Bildungskontexten produktiv werden? Wie können die Künste dabei ihre Autonomie wahren und zugleich soziale Wirksamkeit entfalten? Was haben freischaffende Künstler:innen davon, wenn sie ihre Arbeit in kulturelle Bildungskontexte erweitern? Was benötigen sie an Unterstützung und Expertise dafür, und wie könnten Weiterbildungen gestaltet sein, um den spezifischen Ansprüchen von Künstler:innen gerecht zu werden? Die Publikation "Künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung" beleuchtet die besonderen Potentiale und Chancen künstlerischer Arbeit für kulturelle Bildungsprozesse. Es werden Leitideen, zentrale Inhalte und methodische Überlegungen einer Weiterbildung für Künstler:innen in der Kulturellen Bildung dargestellt. Autor:innen aus Kunst, Bildung und Wissenschaft formulieren theoretische Hintergründe und praktische Anregungen für Kunstschaffende in der Kulturellen Bildung.
Universitätsverlag Hildesheim, 01.01.2022
Bist du Künstler*in? Interessierst du dich für ein Kunststudium? Willst du wissen, was den Kunstmarkt treibt? Oder ganz einfach, wie man als Künstler*in erfolgreich wird? Aus den Erfahrungen eines weltbekannten Stars der Kunstszene (N.N.) gewährt dir dieses Buch aus erster Hand einen tiefen Einblick in die Kunstwelt und zeigt dir, wie du deine Kunst und Karriere professionell angehen musst und dadurch erfolgreich werden kannst.

Die beiden Autoren haben sich mit einem Superstar aus der Kunstszene zusammengesetzt und um Ratschläge und persönliche Einblicke ins Kunstsystem gebeten. Aus diesen Gesprächen, ergänzt durch weiteren Input von befreundeten Künstler*innen, Galerist*innen, Sammler*innen und Kurator*innen, sowie den eigenen reichen Erfahrungen der Autoren in der Kunstwelt, wurde dieses Buch geschrieben.

Es ist das erste Buch, welches das Kunstsystem genauestens von innen heraus analysiert und alles notwendige Wissen für die Karriere einer Künstlerin/ eines Künstlers klar strukturiert vermittelt.
Es ist kein klassischer Ratgeber, weil es nicht versucht, so viele Leute wie möglich zu motivieren und glücklich zu machen. Aber es ist auch kein klassisches Lehrbuch, das bestehendes Wissen wiederkaut. Vielmehr ist es eine Pionierleistung, geschrieben aus der Insiderperspektive der aktiven Kunstschaffenden. Es ist mit dem Anspruch geschrieben, der Leserin/ dem Leser einen möglichst verständlichen, strukturierten und objektiven Überblick über das aktuelle Kunstsystem zu verschaffen. Es versucht hilfreich und praktisch zu sein, ohne die Tatsache auszublenden, dass der Erfolg von vielen Künstler*innen nicht an ihrem Talent scheitert, sondern der fehlenden Kompatibilität zum aktuellen Kunstsystem.
Timon R. Böse Onlineverlag , 27.11.2020
Die Herstellung von Kunstwerken wird in jüngerer Zeit vermehrt aus dem Atelier in spezialisierte handwerkliche Produktionsstätten ausgelagert. Die hier tätigen »Art Fabricators« sind in der Regel namen- und gesichtslos auf der Hinterbühne der »Art World« mit ihrem handwerklichen Geschick, einem ausgeprägten Kunstverständnis und hohem Maß an Kreativität an der Hervorbringung von Kunstwerken aktiv beteiligt. Sie stehen im Zentrum dieser Studie.Mittels ethnografischer Feldforschungen bietet Franz Schultheis erstmals Einblicke in die Praxis sowie Produktionsbedingungen und -verhältnisse solcher Manufakturen. Dabei werden auch das besondere Berufsethos ihrer Mitarbeiter*innen sowie deren Selbst- und Rollenverhältnisse untersucht. Nicht zuletzt stellt sich aber auch die Frage, wie dieser Wandel in der Produktion von Kunstwerken die Vorstellung vom Künstler und von der Kunst selbst verändert.
Transcript Verlag, 06.08.2020
Corona hat alles verändert und Corona hat vieles sichtbar gemacht. Dass die Seuche innerhalb von wenigen Tagen die ökonomischen Bedingungen der Künstlerinnen und Künstler und der kleinen kulturwirtschaftlichen Unternehmen zum Zusammenstürzen bringen konnte, zeigt wie dünn das Eis der ökonomischen Absicherung der Frauen und Männer, die im Kulturmarkt arbeiten, ist.Die neue Studie "Frauen und Männer im Kulturmarkt" erscheint deshalb genau zu richtigen Zeitpunkt, um mehr Klarheit zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in den Kulturberufen zu schaffen. Nach den Studien "Arbeitsmarkt Kultur" (2013) und "Frauen in Kultur und Medien" (2016) legen die Autoren nun die dritte umfängliche Untersuchung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen vor. Die neue Studie weitet den Blick auf den gesamten Bereich der Kulturberufe.
Deutscher Kulturrat, 26.06.2020
Dieses Buch zeigt, warum ko-kreative Angebote und Prozesse im Kulturmanagement immer wichtiger werden, wie sie konkret aussehen und gestaltet werden können. Durch die Digitalisierung verschwinden die Grenzen zwischen Sender und Empfänger, zwischen Produzent und Konsument zusehends. Das wirft gerade für den angebotsorientiert denkenden Kultursektor viele Fragen auf: Wie wird diese Entwicklung unser Verständnis von Kultur, das Kulturangebot und die Kulturkommunikation verändern? Welche neuen künstlerischen und kommunikativen Formate und Formen entstehen? Wie können interaktive und ko-kreative Prozesse aus Managementperspektive gesteuert werden? Dieses Werk unternimmt eine erstmalige Annäherung an das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Neben theoretisch orientierten Beiträgen wird das Potenzial von Co-Creation anhand von zahlreichen Fallbeispielen aufgezeigt.
Springer Gabler, 14.10.2019
»Artistic Research« ist in aller Munde - ein Modewort der Gegenwartsdebatte, das Vereinnahmungen ebenso provoziert wie Zurückweisungen. Doch was meinen wir,wenn wir von der Kunst als Forscherin sprechen? Kann Kunst als eine Einsichtengenerierende, reflexive Praxis angesehen werden, die sich in ästhetischenArtikulationen formuliert? Welche Einsicht über welche Welt könnte siebereitstellen? Eine umfassende epistemologische Ästhetik, die sich dem künstlerischen Forschen als Methode und Praxis annimmt, gibt es bisher nicht. In diesem Grundlagenwerkstellt sich Anke Haarmann den Fragen nach den originären Methoden, historischen Vorläufern, spezifischen Artikulationsformen und konkreten Handlungsweisen künstlerischen Forschens.
Transcript Verlag, 09.10.2019
Das Künstlersozialversicherungsgesetz hat für selbständige Künstler und Publizisten eine Lücke der sozialen Sicherung geschlossen. Mehr als 160.000 von ihnen sind inzwischen über die Künstlersozialkasse als Pflichtversicherte in der gesetzlichen Sozialversicherung. Zunehmend an Bedeutung gewinnt das KSVG aber auch für alle Verwerter auf dem Markt der Kunst und Publizistik, die durch die Künstlersozialabgabe zusammen mit dem Bund die zweite Beitragshälfte finanzieren müssen. Das Werk zeichnet sich durch Praxisnähe und ein umfangreiches Literatur- und Sachverzeichnis aus. Eine ausführliche Einleitung erleichtert den Zugang zu dieser komplexen Materie.
Beck C. H., 28.03.2019
Im Kultur- und Medienbereich ist der Weiterbildungsbedarf nicht zuletzt durch die Digitalisierung deutlich gestiegen. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle, unsere Gesellschaft ist diverser geworden, Menschen unterschiedlicher Herkunft leben in Deutschland. Kultureinrichtungen sowie Einrichtungen der kulturellen Bildung sind gefordert, ihre bestehenden Angebote zu überprüfen und ggfs. anzupassen. Die demografische Veränderung mit einem wachsenden Anteil älterer Menschen, die durchaus körperlich und geistig fit sind und als Zielgruppe kultureller Bildung bedeutsamer werden, verlangt, dass die Kulturarbeit mit Älteren an Gewicht gewinnt und hierfür die Fachkäfte entsprechend ausgebildet sind. Sowohl die Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen an Kulturangeboten als auch deren eigene künstlerische Arbeit verlangen nach neuen Vermittlungs- und Präsentationsformen. Was wiederum heißt, dass das pädagogische und künstlerische Personal der Weiterbildung bedarf.
 
Olaf Zimmermann: "Mit einer guten Ausbildung im Kultur- und Medienbereich ist es längst nicht getan. Es bedarf der kontinuierlichen Weiterbildung. Welche Anforderungen bestehen und welche bildungspolitischen Weichen gestellt werden müssen, haben wir in dieser Dokumentation des Deutschen Kulturrates zusammengestellt."
 
Deutscher Kulturrat , 23.01.2019
Die Theaterstatistik dokumentiert die wichtigsten Wirtschaftsdaten der Theater und Orchester in Deutschland für die Spielzeit 2016/2017.
 
Für 25,- Euro zzgl. Versandkosten kann sie beim Deutschen Bühnenverein bestellt werden:
Postfach 10 07 63, 50447 Köln
Fax 0221/20812-28
E-Mail material@buehnenverein.de
17.09.2018
Wir werden alle täglich älter. Das Altern ist unvermeidlich, es sei denn, jemand stirbt in jungen Jahren und bleibt "für immer jung" in der Erinnerung. Neben dem biologischen Älterwerden gehört zum Altern das soziale Älterwerden. Aufgrund der demografischen Entwicklung gehört Deutschland zu den alternden Gesellschaften, d. h. der Anteil älterer Menschen an der Gesellschaft steigt, entsprechend sinkt der der jüngeren.
 
Wie nehmen Kulturschaffenden das Älterwerden war? Welche Herausforderungen bringt es in den einzelnen Sparten des Kulturbetriebes mit sich? Wir gehen Tänzerinnen und Tänzer mit dem Alter um, wie bildende Künstlerinnen und Künstler? Spielt das Alter für Regisseurinnen und Regisseure eine Rolle? Wie beeinflusst die Anzahl der Lebensjahre Journalistinnen und Journalisten? Lesen Sie dies und mehr im vorliegenden Dossier.
Deutscher Kulturrat, 27.08.2018
Immer mehr Menschen wünschen sich eine Karriere mit Sinn. Sie wollen ihre Werte nicht nur im Privaten leben, sondern auch im Job. Es ist unbefriedigend am Ende des Tages nur ein paar E-Mails geschrieben zu haben, wenn die Welt voller Baustellen ist. Wer sich auf den Weg zu einer Karriere mit Sinn macht, wird viel entdecken. Ähnlich wie bei einer Rucksackreise gibt es kein festgelegtes Reiseprogramm und keine All-Inclusive Angebote. Für manche dauert die Reise ein paar Wochen, für andere ein paar Monate oder Jahre. Der Reiseführer ist wie ein Karriereberater, der dich die ganze Zeit begleitet. Es ist deine Reise, aber du musst sie nicht alleine machen.
tredition, 13.06.2018
Das Buch zeigt, wie Arbeitsprozesse von Künstlern ablaufen, wie Künstler Ideen entwickeln und Krisen überwinden. Es präsentiert ein Set von Einstellungen, die für Berufskünstler typisch und für Führungskräfte hilfreich sind.
 
Führungskräfte erleben in ihrem unternehmerischen und beruflichen Umfeld eine zunehmende Dynamik und Komplexität: Planbarkeit wird schwieriger, Kreativität gilt als Schlüsselkompetenz. Immer mehr Unternehmen versuchen deshalb, künstlerische Ausdrucksformen und Impulse für ihre Arbeitsprozesse zu nutzen. Führungskräfte erhalten in diesem Werk erstmals konkrete Anregungen, wie sie sich selbst entsprechende Fähigkeiten aneignen können. Ein Übungsteil ermöglicht es, alle behandelten Haltungen leicht auszuprobieren
Springer Gabler, 01.02.2018
Kommunale Kulturpolitik ist ein weitgehend unbeachteter Bereich in der Kulturpolitikforschung. Dabei treffen hier unterschiedlichste Interessengruppen aufeinander: kommunale Kulturpolitiker, Mitarbeiter von Kulturverwaltungen, Künstler und Bürger. Sie alle entscheiden über das kulturelle Leben und damit über Fragen und Inhalte des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Netzwerken mit. Doch wie werden die Belange von Kunst und Kultur in diesen Kontexten verhandelt? Bisher fehlt es an Erkenntnissen über Strukturen, Akteure und Netzwerke in kulturpolitischen Prozessen. Kilian H. Lembke untersucht, welche Akteure die Policy Kultur im Politikzyklus gestalten, wie Problemlösungsansätze erarbeitet und Projekte sowie Evaluationen durchgeführt werden.
transcript, 01.06.2017
Der Arbeitsmarkt für Wissenschaftler bietet nur für einen kleinen Teil hoch qualifizierter Nachwuchsforscher eine dauerhafte Beschäftigungsperspektive. Nach der Promotion - oder später in der akademischen Laufbahn - stellt sich die Frage nach Alternativen: In welchen Berufsfeldern werden Promovierte gebraucht? Welche Qualifikationen, Kompetenzen und Interessen führen zu Berufszielen jenseits der Professur? Wie kann eine erfolgreiche Bewerbungsstrategie aussehen? Mirjam Müller entwirft eine praktische Anleitung für die Planung alternativer Berufswege. Dreizehn Porträts promovierter Geistes- und Sozialwissenschaftler beschreiben, wie der Ausstieg aus der Wissenschaft gelingt, wie der neue Arbeitsalltag in verschiedenen Branchen aussieht und welche Qualifikationen erwartet werden. Der Ratgeber bietet Selbstcoaching-Übungen sowie Strategien für den erfolgreichen Einstieg in eine Tätigkeit in Wirtschaft, Verwaltung, Bildung oder Kultur.
Campus Verlag, 06.04.2017
Kulturelle Bildung in der Unternehmenswelt – kann das zusammengehen? Im Bereich der Personalentwicklung zeigt die tägliche Praxis, dass es möglich ist. Kulturpädagogische Elemente sind in manchen Unternehmen inzwischen selbstverständlicher Bestandteil der Personalentwicklung. Was motiviert Unternehmen, Kultur nicht nur finanziell zu fördern, sondern mit den eigenen MitarbeiterInnen kulturpädagogisch zu arbeiten? Wie positioniert sich die Kulturelle Bildung zu dieser kulturpädagogischen Personalentwicklung? In der vorliegenden Studie wurden diese Fragen erstmals untersucht. Die Ergebnisse bieten einen vertiefenden Einblick in personalentwicklerische Überlegungen von Unternehmen und verdeutlichen das ambivalente Verhältnis zwischen Kultureller Bildung und Wirtschaft.
kopaed, 01.03.2017
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