angewendete Filter: Gemischtes, Musik
- alles über die Institutionen für Musiker und Musikverwerter
- Know-How und Praxisbeispiele für Komponisten, Texter, Verleger und Labels
Edition Bochinsky, 01.01.2003
Die GEMA enträtselt! Antworten auf all Ihre Fragen zu der Verwertungsgesellschaft für das Aufführungs- und Mechanische Recht.
- Wann lohnt sich die GEMA-Mitgliedschaft für einen Komponisten? - Wofür bekommen Sie Geld von der GEMA?
- Wie werden Konzerte oder CD-Veröffentlichungen abgerechnet?
- Was bringt Ihnen die GVL oder ein Musikverlag?
Im GEMA Handbuch für Musiker finden Sie Antworten auf alle wichtigen Fragen zur GEMA und GVL. Erfahren Sie, wie Sie selbst als Hobby-Musiker von der GEMA profitieren können und Ihre GEMA-Mitgliedschaft für Sie Vorteile bringt. Profis bekommen Hintergrundinfos zu den Abrechnungen und eine ausführliche Erklärung über das Pro-Verfahren für die Abrechnung von Konzerten. Darüber hinaus sind alle wichtigen GEMA-Formulare mit anschaulichen Erklärungen und Tipps zum Ausfüllen enthalten. Das Standardwerk für alle Komponisten von Pop- , Rock- und Elektronischer Musik.
Bosworth Musikverlag, 01.01.2003
In den "Hagener Studien zum Kulturmanagement" stellt das Institut für KulturManagement der FernUniversität Hagen Arbeiten vor, die sich durch hervorragende Qualität ausgezeichnet haben. Besonderes Anliegen ist die Förderung von Autoren, die praxisnah auf die aktuelle Kulturlandschaft Bezug nehmen und hier neue Impulse zu geben vermögen. In diesem Sinn ist die Arbeit von Günther Görtz ein Beitrag zum Thema Projektmanagement, der Theorien des KulturManagements mit Praxiserfahrungen und Reflexionen zu gesellschaftlichen, kulturpädagogischen, ästhetischen und politischen Aspekten verbindet.
Lit-Verlag, 01.05.2002
Sören Bischof, seines Zeichens Diplom-Betriebswirt, Steuerberater und Gitarrist legt ein Standardwerk vor, auf das wir Musiker sehnsüchtig gewartet haben. Nach einer verständlichen Einführung in das allgemeine Steuerrecht geht er sehr praxisorientiert Musiker-spezifischen Problemfällen auf den Grund.

Der Autor widmet dabei ein ganzes Kapitel "Aufräumarbeiten in der Musiker-Gerüchteküche". Er bekämpft kompetent den "Aberglauben" in puncto Steuerfragen, der sich nach wie vor per Mundpropaganda unter Musikern weiterverbreitet.

Die zahlreichen Fallbeispiele aus der Szene und "Übersetzungen" von steuerfachspezifischen Ausdrucksweisen in "Musikersprache" machen dieses Buch zur verständlichen und unentbehrlichen Pflichtlektüre für absolut jeden "praktizierenden Musiker".
Voggenreiter Verlag, 01.01.2002
Der Deutsche Bühnenverein und sein Tarifausschuß sehen in einer Vereinheitlichung und Vereinfachung der an den Theatern zu beachtenden Tarifverträge eine Chance, die Theaterarbeit effizienter zu gestalten. Durch den Kommentar zum Bühnentarifrecht können Sie unmittelbar von diesen Bemühungen profitieren.

hre Vorteile auf einen Blick:
Der neue Kommentar zum Bühnentarifrecht erleichtert Ihnen den Umgang mit diesem schwierigen Rechtsgebiet.
Er dokumentiert, welche Vielzahl und Vielfalt von Tarifverträgen mit einer kaum noch begründbaren Differenziertheit die Theaterarbeit erschwert.
Er zeigt auf, welche Gesetze zusätzlich zu beachten sind, auch wenn sie auf die Besonderheiten des Theaters nur ungenügend Rücksicht nehmen.
Er schafft einen sicheren Rückhalt, in dem er in der Breite alle Normen enthält, die für die Theater bedeutung haben, und in der Tiefe die Normen erläutert, die theaterspezifisch sind.
Er enthält nur, was Sie wirklich brauchen - Tarifverträge für künstlerisches Personal, die ihre Abhängigkeit von den Tarifverträgen des Öffentlichen Dienstes zeigen sowie die für nichtkünstlerische Arbeitnehmer werden nicht eigenständig kommentiert.

Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins, Dr. Wolfdieter Sponer, Geschäftsführer der Tarifgemeinschaft deutscher Länder und Vorsitzender des Tarifausschusses des Deutschen Bühnenvereins, Dr. Frank Depenheuer, Rechtsanwalt und Referent des Deutschen Bühnenvereins, Hergen Gräper, Geschäftsführender Direktor des Staatsschauspiels Dresden, Bettina Pesch, Verwaltungsdirektorin der Oper der Stadt Bonn, Uwe Schmitz-Gielsdorf, Persönlicher Referent des Generalintendanten an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg
Deutscher Bühnenverein, 01.01.2000
Endlich sind sie da, die Antworten auf über 70 Fragen aus dem Bereich des Musikrechts.<br>Ohne große Paragraphenschlacht werden sie in diesem Buch von den Berliner Rechtsanwälten Barbara und Gunnar Berndorff sowie Knut Eigler kompakt und verständlich beantwortet. Dieses Buch versteht man auch ohne Jura-Studium - Ein Muß für jeden Musiker!

Inhaltsverzeichnis
- Allgemeines zum Urheberrecht
- Komponisten, Texter und Musikverlage
- Die GEMA
- Musiker und Plattenfirmen
- Die GV
- Bandorganisation
- Produzenten, Toningenieure und DJs
- Das eigene Label
- Der eigene Musikverlag
PPV Presse Project Verlags GmbH, 01.01.1999
Taschenbücher zur Musikwissenschaft<br><br>Noten und Paragraphen sind nur ein scheinbarer Widerspruch! Das Musikleben von heute ist nicht nur in künstlerischer und wirtschaftlicher Hinsicht anspruchsvoller geworden - vor allem sind es die juristischen Probleme, die für manchen Musiker, Komponisten oder Sänger unlösbare Fragen aufwerfen. Dieser Ratgeber stellt eine alle wichtigen Punkte behandelnde Hilfe für den Musikschaffenden dar. Er erklärt verständlich und zeigt anhand von Musterverträgen, wo die Fußangeln für Musiklehrer und Schüler, für die Mitglieder einer Band, für Orchestermusiker und Sänger oder Komponisten liegen können und was es zu beachten gilt. Das Buch wendet sich an alle, die sich mit Musik beschäftigen, von der Rockszene bis zur Ernsten Musik.
Noetzel Florian, 01.01.1998
Mit der Publikation "Musikleben in Sachsen" beabsichtigte der Sächsische Musikrat zunächst eine aktuelle Bestandsaufnahme. Im Sinne eines "Landesmusikplanes", wie ihn auch andere deutsche Landesmusikräte praktizieren, soll eine Übersicht gegeben werden, die Reichtum und Vielfalt sächsischer Musikkultur als Aufgabe und Verpflichtung veranschaulicht.
In der vorliegenden ersten Fassung beansprucht die Dokumentation des institutionalisierten Musiklebens sowie der Verbands- und Vereinstätigkeit den meisten Raum. Die sich daraus ergebenden Erfordernisse, Empfehlungen und Perspektiven für ein zukunftsorientiertes Wirken auf dem weiten Feld der musikalischen Landeskultur sind eher erst ansatzweise formuliert. Aber auf sie kommt es besonders an.
Sächsischer Musikrat Dresden, 01.01.1996
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