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Öffentlichkeitsarbeit ist überall dort zum Schlagwort verkommen, wo herkömmliche Marketinginstrumente nicht mehr greifen. Gerade deshalb bedarf es einer theoretischen Profilierung von PR. Nach einer Einführung in verschiedene PR-Theorien gibt Werner Faulstich einen Abriss über Bedeutung und Sinn von Öffentlichkeit und Öffentlichkeitsarbeit. Neben einer Darstellung zur Bedeutung der Medien innerhalb der PR, wird auch in Methoden und Strategien professioneller, theoretisch fundierter Öffentlichkeitsarbeit eingeführt. Die Darstellung der einzelnen Problemfelder wird durch aktuelle, exemplarische Literaturangaben ergänzt, die zur vertiefenden Lektüre anregen.

Dr. Werner Faulstich ist Professor für Medien und Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Lüneburg
UTB, Stuttgart, 01.01.2000
Sicher haben auch Sie sich schon darüber geärgert, wenn es einem anderen Unternehmen gelungen ist, einen riesigen Pressebericht samt Fotos in die Zeitung zu bekommen oder einen Fachartikel im Branchenblatt unterzubringen. Wie, so werden Sie sich fragen, haben die das bloß wieder geschafft? Heinz-Dieter Claus durchleuchtet Unternehmen mit seinem umfangreichen Wissen und findet so heraus, welche Ideen und Inhalte in einer Firma stecken - und wie man diese geschickt in die Öffentlichkeit trägt. Er zeigt auf, dass systematische und erfolgreiche PR-Arbeit nicht etwa nur von den "Großen" betrieben wird, sondern vor allem auch ein Thema für den klassischen Mittelstand sein sollte. Lernen Sie von ihm, wie man Journalisten begeistert, über die Themen zu berichten, die gerade Ihr Unternehmen einzigartig und interessant machen. Das Buch vermittelt Ihnen, wie Sie Ihre PR-Botschaften in die Medien bringen. Der Autor geht auch darauf ein, wie Sie mit einer Negativschlagzeile umgehen. Und er sagt Ihnen, wie Sie auch bei nur knapp bemessener Zeit fundierte Medienarbeit leisten können. Nutzen Sie die Tipps und Tricks, denn nichts wirkt so objektiv wie ein Pressebericht!
Max Schimmel Verlag, 01.01.1999
Keines der klassischen Ressorts wird so leicht übersehen wie das Feuilleton. Daß dies nicht sein muß, zeigt Gunter Reus mit seinen Vorschlägen, wie sich Kulturjournalismus vielfältiger, offener und lebendiger gestalten läßt. Dieses Buch erläutert, was man unter Kultur und Kulturkritik versteht, und zeichnet eine Geschichte des Feuilletons. Es beleuchtet, wie Massenmedien heute Kulturthemen darbieten und fragt nach Themenselektion und den Erwartungen ihres Medienpublikums. Der Autor zeigt außerdem Wege auf, die zu einer farbigeren Berichterstattung führen können - zu einem Kulturjournalismus, der sich nicht auf Kunst und die Monokultur des Rezensierens beschränkt.
UvK, 01.01.1999
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