26.10.2020

Themenreihe Digitale Formate

Autor*in

Daniel Sponsel
ist Leiter des Internationalen Dokumentarfilmfestivals DOK.fest München, hält Vorlesungen an Universitäten und hat mehrere Publikationen zur Theorie und Praxis des Dokumentarfilms verfasst. Er studierte Fotografie und Film und hat als Regisseur und Kameramann an vielen Dokumentarfilmen mitgewirkt. 
Filmfestivals digital

Als das DOK.fest München zu Dir nach Hause kam

Wer in diesem Jahr am DOK.fest München teilnehmen wollte, konnte dies nur online tun und nach Kauf eines Festivaltickets. Trotzdem und einer knappen Vorbereitungszeit war die diesjährige Ausgabe überaus erfolgreich.

Themenreihe Digitale Formate

Das DOK.fest München hat in den vergangenen Jahren einen enormen Zuwachs an Publikum verzeichnet, der weit über das übliche Potential von Dokumentarfilmen im Kino hinausgeht. Mit seiner 34. Edition 2019 erreichte es einen neuen Rekord von 54.500 Besucher*innen. Dafür gibt es zwei Gründe: Einerseits bietet das DOK.fest München alle Attraktivitäten einer Festival-Veranstaltung, ein sorgfältig kuratiertes und exklusives Filmprogramm mit Reihen, Wettbewerben und Preisen, begleitet von Filmgesprächen mit Gästen aus der ganzen Welt. Andererseits gelingt es ihm, diverse Zielgruppen mit hohem Einsatz und individueller Ansprache für sich zu gewinnen. 
 
Das DOK.fest München fand 1985 zum erstmals statt und ist mittlerweile das größte Dokumentarfilmfestival in Deutschland, mit beachtlichem internationalem Renommee. Es wird von der Landeshauptstadt München und dem Freistaat Bayern gefördert und von zahlreichen Sponsor*innen und Partner*innen aus der Film- und Medienbranche unterstützt. Zwölf ganzjährig und bis zu 47 temporär angestellte Mitarbeiter*innen organisieren ein Festival, das jährlich neben dem Filmprogramm (ca. 150 internationale Dokumentarfilme) mit dem DOK.forum eine stark frequentierte Branchenplattform und mit DOK.education ein umfassendes Bildungsprogramm für Kinder und Jugendliche veranstaltet. Als Kulturfestival spricht es im Hinblick auf Themen und Altersspektrum bewusst eine breite Publikumsschicht an, denn der Dokumentarfilm ist prädestiniert, narrativ-sinnlich interkulturelle Geschichten zu erzählen. 
 
Das DOK.fest München 2020 konnte aufgrund des Corona-Virus nicht regulär an den vertrauten Spielorten stattfinden. Als eines der ersten Festivals überhaupt haben wir deshalb sehr kurzfristig, ohne nennenswerte Vorbereitungszeit, mit einer Online-Edition den Schritt ins Netz gewagt. Durch die steigende Anzahl und zunehmende Konkurrenz der Streamingdienste ein hart umkämpfter Markt, auf dem wir als neuer Anbieter eigentlich nur verlieren konnten. Nun beweist uns der hohe Zuspruch, dass der Markt offen ist für diese besonderen und herausragenden Filme. Mehr als 75.000 Zuschauer*innen haben die 121 Filme des DOK.fest München @home online gesehen. 
 
The show must go on? 
 
Die Berlinale 2020 war gerade zu Ende gegangen, da wurde allen Kulturveranstalter*innen mit einem Schlag bewusst, dass dies auf unbestimmte Zeit die letzte Großveranstaltung gewesen sein würde. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch acht Wochen bis zur Eröffnung und befanden uns somit auf der Zielgeraden der Umsetzung des Festivals. Nun hat Film den anderen Kulturgattungen voraus, dass er eine audiovisuelle Kunst ist, die wir auch von Zuhause aus zu rezipieren oder zu konsumieren gewohnt sind. Was lag also näher als das, was ohnehin gerade die Diskussion in der Branche bestimmte: der Weg ins Internet. Denn, so unsere Überzeugung und der Ansatz des Projekts, damit stünden die kuratierten Filme dem potentiellen Publikum immerhin zur Verfügung. 
 
Ein Filmfestival online - geht das überhaupt? 
 
Ein Festival-Feeling entsteht durch die Begegnung vieler Menschen in einem Kinosaal mit Filmen auf der großen Leinwand und durch die Gespräche mit den Macher*innen im Anschluss an die Vorführungen. Beides konnte das DOK.fest München in seiner Online-Edition so nicht bieten. Wie ließ sich der Schritt, als Festival online zu gehen, dann überhaupt rechtfertigen? Im Laufe eines Wochenendes Mitte März haben wir unsere Präambel für die Online-Edition erarbeitet: Es sollte, wie das analoge Festival, alle Wettbewerbe und Reihen geben, so wie es dem Stand der Planung entsprach. Darüber hinaus wurden Filmgespräche angedacht, die wir so vor Ort bisher nie führen konnten: In Videokonferenzen, teilweise live, teilweise vorab aufgezeichnet, sollten unsere Moderator*innen nicht nur mit den Macher*innen sprechen. Wir wollten zusätzlich auch Teammitglieder und die Protagonist*innen in die Gespräche einbinden - beinahe emissionsfrei, inklusiver und nachhaltiger. Dazu wurde kurzfristig ein TV-Studio eingerichtet - alles Maßnahmen, mit denen das Festival Neuland betrat, die aber auch in Zukunft denkbar sind. Allein, zu diesem Zeitpunkt hatten wir weder mit den Rechteinhaber*innen noch mit den Förderer*innen, Sponsor*innen, Preisstifter*innen oder Partner*innen gesprochen. 
 
Die spontane Offenheit für die Idee einer Online-Edition, die uns beinahe von allen Seiten entgegengebracht wurde, hat uns im ersten Moment überrascht und lässt genau die Solidarität erkennen, mit der die Kultur dieser Krise begegnet ist. Auch die Rechteinhaber*innen der bereits für das Präsenzfestival zugesagten Filme waren in einem hohen Maß interessiert an der Teilnahme und neugierig auf das, was eine Online-Edition für die Präsentation ihrer Filme bedeuten würde. Zu diesem Zeitpunkt waren 154 Filme zugesagt und verhandelt. 121 davon wurden auch für die Online-Edition bestätigt. Ein Aspekt unserer Strategie lag dabei in einer erhöhten Umsatzbeteiligung der Macher*innen. Unser Ansatz: Die Filmkünstler*innen, die mit hohem individuellem Einsatz diese Werke erschaffen, stehen am Ende einer fragilen Verwertungskette. Filmkunst muss ihren Preis haben, auch in einer Onlineauswertung. Reguläre Screeningfees für alle Filme sollten deshalb auch online obligatorisch sein. 
 
Zahlreiche Kulturanbieter*innen und Filmfestivals im Netz reagieren auf die coronabedingten Beschränkungen mit gut gemeinten Angeboten - kostenfrei. Ein fragwürdiges Signal, auch oder gerade in dieser Zeit. Denn nach der Aufhebung der Beschränkung wird Filmkultur weiterhin im Netz zu sehen sein, wie auch schon zuvor. Indem wir Filme unbeschränkt online stellen, forcieren wir weiter den Geburtsfehler des Netzes: die scheinbar urheberlose und kostenfreie Welt des digitalen Contents. Auch in seiner Online-Edition waren die Filme des DOK.fest München deshalb nur mit einem Ticket oder Festivalpass zu sehen. Alle Ticketpreise waren niedriger angesetzt als der reguläre Kinoeintritt, aber deutlich höher als die Angebote der Mitbewerber*innen aus dem Silicon Valley. Darüber hinaus gab es das Extraticket mit einem Solidarbeitrag für unsere Partnerkinos. Die mit 51% hohe Anzahl der Besucher*innen, die sich für diesen erhöhten Ticketpreis entschieden, bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg und die Menschen bereit sind, auch im Netz regulär Geld für relevanten Content zu zahlen. 
 
 
Schöne neue Welt? 
 
Als gravierender Einschnitt erwies sich der Lockdown auch für die Planung der Online-Edition. Das Team konnte ausschließlich im Homeoffice agieren und musste sich spontan neu organisieren und koordinieren. Dabei wurde die Digitalisierung unserer Arbeitswelt weiter vorangetrieben. Eine ganz neue Aufgabe stellte die technische Umsetzung der Streamings inklusive der Planung, Organisation und Durchführung von Pay Wall und Auswertung dar. Hier fanden wir mit Kulturserver in Berlin einen Partner mit langjähriger Erfahrung in diesem Bereich. 
 
Gerade die Einrichtung der Pay Wall und die Auszählung der Streamingdaten scheinen standardisierte digitale Prozesse zu sein, benötigen jedoch intensivere Vorbereitung und Betreuung als gedacht. Zwar ist jedes verkaufte Einzelticket online leicht zu erfassen, aber unser Festival bot auch einen Festivalpass. Da für Festivals nicht nur die Anzahl der verkauften Tickets, sondern auch die der tatsächlichen Zuschauer*innen eine relevante Größe darstellt, benötigten wir dazu ein eigenes Auszählungssystem. Im Vergleich zum regulären Kinobesuch kommt es online zu einem experimentierfreudigeren Verhalten des Publikums. Mit einem Festivalpass kann ich in zahlreiche Filme kurz reinschauen, bevor ich mich für einen entscheide. Gezählt wurden bei uns deshalb nicht die Klicks, sondern die Zuschauer*innen, die einen Film mindestens zur Hälfte gesehen hatten. Dabei war uns das minimale Datenaufkommen bei größtmöglichem Datenschutz wichtig. Erfasst haben wir insgesamt über 200.000 Besucher*innen unserer Filmseiten, von denen 75.700 mindestens einen der Filme nach den oben genannten Maßstäben gesehen haben - eine Steigerung um 41% im Vergleich zur letzten Präsenz-Edition 2019. 
 
Was geht im Foyer des digitalen Kinos? 
 
Wenn es bei der Online-Ausgabe des Festivals keine physische Präsenz und somit keinen direkten Kontakt zum Publikum gibt, wie können wir trotzdem Austausch und Festivalatmosphäre gewährleisten? Diese Aufgabe zu lösen, war eine zentrale Voraussetzung dafür, unsere Entscheidung sinnfällig zu machen, den Schritt ins Netz zu gehen. Zunächst musste unsere Website, die wir in diesem Sinne zum Festivalzentrum umdefinierten, nun höheren Ansprüchen an Übersichtlichkeit, Visualität, Informationsvermittlung und Servicefreundlichkeit genügen. Dieser Teil der Arbeit war glücklicherweise selbst in dem uns verbleibenden schmalen Zeitfenster noch gut zu managen und hat auch für zukünftige Editionen des DOK.fest München wertvolle Erfahrungen gebracht. Gleichzeitig haben wir über alle Kommunikationskanäle einen Hotline-Service angeboten, der rege genutzt wurde. Auf diese Weise war ein Austausch möglich, der viel über die Wünsche und Bedürfnisse unseres Publikums in Erfahrung brachte. 
 
Ein besonderer Stellenwert im Online-Auftritt kam auch der Pressekonferenz, der Eröffnungsveranstaltung und der Preisverleihung zu. Diese Veranstaltungen wollten wir unbedingt dazu nutzen, über das Filmprogramm hinaus Festivalatmosphäre zu erzeugen. Die Eröffnung inszenierten wir mit der Unterstützung eines erfahrenen TV-Teams als filmisch montierten Clip. Die Moderatorin interagierte mit den Gästen via Videozuspielungen im leeren Saal des Deutschen Theaters, in dem auch die reguläre Eröffnung stattgefunden hätte. Die zahlreichen leeren Sessel boten dabei einen sinnbildlichen Eindruck von den Konsequenzen, die die Corona-Auflagen für die Kulturarbeit bedeuten. 
 
Neuland im World Wide Web? 
 
Das Internet bietet einem Festival also zahlreiche Möglichkeiten, sich im wahrsten Sinne des Wortes weitreichend zu platzieren. Nun ist die Versuchung groß, das Internet dabei so zu nutzen, wie es sich anbietet: als Möglichkeit, weltweit zu agieren. Diese Option ist jedoch nicht im Interesse eines örtlich und zeitlich verankerten Festivals, denn Geoblocking und die zeitliche Begrenzung sind bei jeder Art der Online-Auswertung von Filmen die Existenzgrundlage für viele Player. Das DOK.fest München war in seiner Online-Edition deshalb nur deutschlandweit und auf einen Zeitraum von 18 Tagen begrenzt zugänglich. Eine ganz wichtige Maßnahme, um den Filmen weitere Auswertungsmöglichkeiten offen zu halten. 
 
Alle bisherigen Erhebungen über das Verhalten von Cineasten und Filmfreund*innen legen nahe, dass sich die Nutzung von Online-Angeboten und der Besuch im Kino nicht ausschließen, sondern teilweise gegenseitig bedingen. Ein gemeinsamer Auftritt erhöht die Aufmerksamkeit und somit Reichweite sowie die Möglichkeiten, mehr und auch ganz neues Publikum zu generieren. Während für die Präsenzveranstaltungen des DOK.Fests in den Kinos bisher tatsächlich überwiegend Münchner*innen als Publikum in Frage kamen, konnten wir mit der Online-Edition plötzlich bundesweit agieren. Eine ganz eigene Herausforderung, nicht zuletzt auch für die Kommunikation des Festivals, die bereits in regulären Jahrgängen einen relevanten Kostenfaktor darstellt. Umso mehr erstaunte uns, dass wir ohne weitere Mittel in diesem Bereich unsere Besucher*innenzahl deutlich erhöhen konnten. Mit einem Anteil von 38% Neupublikum aus dem Bundesgebiet haben wir schon in dieser ersten Edition weitreichende Aufmerksamkeit erregt. Dabei konnten wir mit Sicherheit auch ein ganz neues Publikum erreichen, das für einen Dokumentarfilm bis jetzt noch nicht den Schritt ins Kino getan hätte. 
 
Kino on demand
 
Das DOK.fest oder auch die immer beliebtere Ausstrahlung von Dokus bei Streaming-Anbietern zeigt, dass Kino heute eine Koexistenz mit dem Netz nicht nur aushalten können, sondern als Ergänzung fordern muss. Es ist bisher definiert durch seinen großen dunklen Raum, die soziale Interaktion und das kuratierte Programm. Und Kino muss mit diesen Qualitäten für die Verwertung von Filmen auf allen Ebenen arbeiten - die zusätzliche "digitale Leinwand" ist deshalb der nächste zwingende Schritt zum Erhalt unserer Filmkultur, auch wenn sie online vor allem die räumlichen Gewohnheiten nicht bedienen kann. 
 
Auch Filmfestivals können sich in näherer Zukunft mit noch mehr Aktivitäten wie zusätzlichen Online-Angeboten in der Verwertung engagieren. Aber die Verwertungskette von Kinodokumentarfilmen ist national und international ein fragiles Gebäude, aus dem man nicht ohne Folgen einen Stein herausziehen sollte. An erster Stelle steht die Verantwortung, die Festivals gegenüber den Urheber*innen jedes Films, gegenüber der Branche und anderen Festivals weltweit tragen. Die vorübergehende Goldgräberstimmung einzelner Festivals sollte deshalb nicht zu vorschnellen Expansionsfantasien verführen. Stattdessen sollten wir Strategien an den eigenen Grundsätzen und Zielen bemessen und entsprechend handeln. 
 
Was bleibt? 
 
Eine kritische Erfahrung, die wir in der Kürze der Zeit machen durften: Unsere digitale Welt ist noch lange nicht so weit, wie wir alle denken. Gleichzeitig nehmen wir als positive Erfahrung mit, dass unser kulturaffines Publikum mit hohem Engagement und auch monetärem Einsatz das digitale Angebot des DOK.fest München auf Anhieb sehr aktiv wahrgenommen hat. Das lässt hoffen für die Zukunft des Kinos und der Filmfestivals mit zusätzlichen digitalen Angeboten. 
 
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Englisch in unserem internationalen Journal Arts Management Quarterly zu "Generating Revenue Online".
 

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