13.11.2023

Themenreihe klimafreundlich

Autor*in

Ralph Zeger
Nach einer Ausbildung zum Theatermaler studierte Ralph Zeger Bühnen- und Kostümbild bei Jürgen Rose in Stuttgart. Es folgten Assistenzen am Staatstheater Stuttgart, den Salzburger Festspielen und dem Burgtheater Wien. Von 2001 bis 2021 war er freischaffend an Theatern und Opernhäusern in Deutschland, aber auch international tätig und wurde mehrfach von Fachmagazinen zum Bühnenbildner des Jahres nominiert. Seit 2021 ist er Ausstattungsleiter an den Landesbühnen Sachsen und berät seit 2023 als Transformationsmanager nachhaltige Kultur Kulturinstitutionen. Beim Bund der Szenografen ist er Mitglied des Vorstands und leitet die AG Ökologische Nachhaltigkeit.
 
Johannes Hemminger
studierte Philosophie sowie Neuere und Neueste Geschichte in Tübingen und arbeitete danach im Marketing, Community Management und Projektmanagement in der Videospielbranche. Von 2021 bis 2023 war er Redakteur bei Kultur Management Network.
Interview mit Ralph Zeger

Nachhaltige Szenografie

Ralph Zeger ist angesehener Bühnenbildner, Mitglied des Vorstand und Leiter der AG Ökologische Nachhaltigkeit des Bund der Szenografen. Als Transformationsmanager berät er außerdem Kulturinstitutionen auf ihrem Weg zu nachhaltigerem Arbeiten. Wir sprachen mit ihm über darüber, wie man für mehr Nachhaltigkeit anfangen und umdenken kann - und welche technischen Entwicklungen dabei in Zukunft helfen können.

Themenreihe klimafreundlich

Lieber Herr Zeger, Sie sind Theatermaler, Kostüm und Bühnenbildner und haben sich in Ihrer Diplomarbeit mit ökologischer Nachhaltigkeit im Bühnenbild auseinandergesetzt. Wie war ihr Weg dazu, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen? 
 
Ralph Zeger: Ich bin 20 Jahre freischaffend gewesen und habe mir lange Zeit wenig Gedanken darüber gemacht. Es gab aber mehrmals die Situation, dass ich eine Produktion ausgestattet habe, die dann nur wenige Male gespielt wurde- aber wahnsinnig aufwendigem Bühnenbild. Danach wurde es dann verschrottet. Das waren Momente, in denen ich angefangen habe nachzudenken, ob man das guten Gewissens noch so machen kann. 2020 habe ich dann eine Weiterbildung an der LMU München zu Theater- und Musikmanagement absolviert und für das Weiterbildungsdiplom das Thema Nachhaltigkeit gewählt. Ich habe über Umfragen versucht herauszukriegen, wie andere mit dem Thema umgehen. Einerseits unter den Szenograf*innen und andererseits unter den Theatern, um den Status quo zu ermitteln. Vereinfacht gesagt war der Tenor, dass es bei allen irgendwie im Hinterkopf ist, aber niemand so richtig weiß, wie man es besser machen könnte. Zwar wurde hier und da etwas wiederverwendet, aber ein richtiges Konzept hatte niemand. Ursprünglich dachte ich, die Arbeit würde in der Versenkung verschwinden. Aber erstaunlicherweise haben sich Viele dafür interessiert und die Arbeit wurde auf der Homepage des Szenografie-Bundes veröffentlicht.
 
Ist das Wiederverwenden von erstellten Materialien der wichtigste Hebel? 
 
RZ: Das Wiederverwenden hat einen hohen Stellenwert. Es ist zentral wichtig, dass man in Kreisläufen denkt, also den Status Quo durchbricht, dass immer alles neu gebaut werden muss. Das setzt an vielen verschiedenen Punkten an: bei den Werkstätten, die bereit sein müssen anders zu arbeiten, am zur Verfügung stehenden Fundusplatz, um Dinge lagern zu können, an Konstruktionsmethoden, die so geartet sein müssen, dass ich Materialien einfach wieder trennen und wiederverwenden kann. Und man muss auch künstlerisch ansetzen, denn ein wichtiger Punkt ist, zu wissen, wie man dieses Thema schon im Entwurfsstadium einbringt. Also, wie denke ich vorhandene Materialien mit. Und ganz allgemein, jenseits des Wiederverwendens, wie denkt man Nachhaltigkeit mit? Da bin ich selbst noch in einem Lernprozess. Die Produktion Unterleuten an den Landesbühnen Sachsen war zum Beispiel ein sehr konsequentes Projekt, bei dem ich fast 100% aus vorhandenen Materialien gearbeitet habe. Aber es geht auch darum die verwendeten Materialien und Methoden anders zu denken. Bei anderen Projekten nehme ich einzelne Teilbereiche und versuche diese anders zu gestalten. Ich möchte, da den Druck nehmen und spielerisch bleiben. Es muss nicht sofort alles 100 prozentig sein. Es ist aber wichtig anzufangen, daraus Erfahrung zu sammeln und dann langsam zu steigern. Ein Beispiel: Wir brauchten an den Landesbühnen Sachsen für den Freischütz, den eine Kollegin ausgestattet hat, Schweinehälften. Die wurden nicht aus Styropor geschnitzt und kaschiert, wie das normalerweise der Fall sein würde. Stattdessen wurden sie in Zusammenarbeit mit einem Forschungsprojekt an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und der TU für Leichtbautechnik in Dresden in einem 3D-Druckverfahren aus Korkmehl und Glutinleim hergestellt - also voll kompostierbar. Das war so ein Teil, bei dem die Werkstätten versucht haben, mal etwas neu umzusetzen. Mit der Erfahrung kann man zukünftig vielleicht öfter auf Styropor verzichten.

Wie sieht es denn Ihrer Erfahrung nach bei Leitungen, Regie, Intendanz usw. aus, ist dafür eine Bereitschaft da?

RZ: Es ist sicherlich noch Arbeit notwendig. Bei den Theaterleitungen wird es oft dann schwierig, wenn es weh tut. Wehtun heißt zum Beispiel weniger zu produzieren. Beim Produktionsdruck ein bisschen Tempo rauszunehmen und stattdessen mehr Aufmerksamkeit auf die einzelne Produktion zu legen, ist nicht einfach. Aber um alternative Materialien und alternative Techniken zu entwickeln, braucht man Zeit, Ressourcen und oft auch Geld. Was das Bewusstsein angeht, merkt man, dass bei der jungen Generation das Thema viel präsenter ist, während wir ‚Alten Hasen‘ aus einer Zeit kommen, als man aus dem Vollen geschöpft hat und es normal war, dass Theater Verschwendung ist. Aber auch bei den Künstler*innen in meinem Alter kommt das Thema immer mehr an.
 
Ist es möglich, das kostenneutral oder sogar billiger zu machen oder muss man mehr Geld in die Hand nehmen, um in Ihrem Beruf nachhaltig zu arbeiten? 
 
RZ: Einerseits kann man Kosten sparen. Unterleuten war am Ende deutlich billiger als viele andere Produktionen. Aber das mit dem Wiederverwenden funktioniert nur, wenn ich Lagerfläche habe und die ist teuer, genauso wie Transporte. Neue Methoden zu entwickeln, verursacht außerdem zeitliche Kosten. Zum Teil gibt es zusätzliche Personalkosten. Die meisten Theater haben zum Beispiel niemanden, um die kompletten Lager so zu dokumentieren, dass man die Bestände auf eine professionelle Art weitergeben kann. Damit meine ich eine ausführliche Dokumentation mit Maßen, konstruktiven Informationen, Sicherheitsbestimmungen usw. Früher gab es an vielen Theatern Fundusverwaltungen, oft sind die aber inzwischen weggespart worden. Wenn man das alles einrechnet, sind das Kosten, die das Ersparte wieder wettmachen oder manchmal sogar höher ausfallen.
 
Nun kommt mit den CSRD-Richtlinien (Corporate Sustainability Reporting Directive) der EU die Pflicht für große Unternehmen, Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen. Haben solche Entwicklungen einen Einfluss auf Ihre Denkweise oder die Entwicklung innerhalb der Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit des Szenografie-Bundes? 

RZ: Ich glaube, dass es immer mehr Thema wird und dass wir in den nächsten Jahren - so wie wir ein finanzielles Budget haben - auch ein CO2-Budget haben werden. Im Moment sind die Rechner allerdings noch nicht detailliert genug dafür. Bei den Bilanzen wird beispielsweise bisher einfach ein Kilo Holz berechnet. Es ist dann egal, ob es nachwachsendes Holz aus einheimischem Anbau, Sperrholz aus den Tropen oder eine MDF-Platte ist, die aus Holzfasern, Kleber und Chemie besteht. Diese Materialen haben aber komplett unterschiedliche Bilanzen und ich glaube, dass wir das irgendwann sauber bilanzieren müssen, um Nachhaltigkeitsbudgets einhalten zu können. Dann wird auch Wiederverwendung interessanter, denn das wäre im Budget dann ja schon mal abgeschrieben.
 
Haben Sie Erfahrung oder Einblicke, wie das Publikum auf nachhaltige Produktionen reagiert? 

RZ: Bei Unterleuten hatten wir mehrmals nach der Vorstellung Führungen durch die Werkstatt und über die Bühne. Ich fand es toll, dass bei Vielen großes Interesse und auch die Bereitschaft für mehr Nachhaltigkeit da war.
 
Würden Sie es für gut befinden, wenn auf dem nächsten Plakat oder Flyer "klimaneutrales Bühnenbild" stehen würde? 

RZ: Ich fände es nicht schlecht, das hat eine Wirkung nach außen. Wobei man über den Begriff "klimaneutral" streiten kann. Um Klimaneutralität zu erreichen, ist auch der Kauf von Zertifikaten erlaubt. Da werden als Ausgleich zum Beispiel Bäume gepflanzt, die aber erst in 20 Jahren so viel CO2 aufnehmen, wie jetzt schon damit abgeschrieben wird. "Net Zero Standard", also das direkte Reduzieren der Emissionen wäre besser. Aber diesen Begriff kennt kaum jemand, insofern ist "klimaneutral" öffentlichkeitswirksamer.
 
Haben Sie konkrete Erfahrungen, wie man mit Klimaneutralität umgeht, wenn man nicht einfach die Emissionszertifikate kauft?

RZ: Die Frage ist, inwieweit kann ich das Ganze spielerisch sehen, um überhaupt erstmal zu beginnen? Wenn alles sofort hundertprozentig sein soll, man keine Zertifikate dazukaufen darf, dann sind der Druck und der Berg, vor dem man steht, riesig. So schlecht die Zertifikate sind, finde ich es durchaus einen möglichen Kompromiss, wenn Firmen oder Organisationen sie in einer Übergangsphase kaufen, solange damit nicht nur das Gewissen beruhigt ist, sondern am Ziel Net Zero gearbeitet wird.

Wie sieht es mit der Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und künstlerischer Freiheit aus? Kann man dann noch alles machen?
 
RZ: Da hätte ich die Gegenfrage: Können wir denn jetzt alles machen? Wenn ich als Bühnenbildner an einem Projekt arbeite, habe ich doch jetzt schon Vorgaben: die Bühne ist z.B. 10 Meter breit, so und so tief, ich habe ein Budget für Material, die Bühne hat eine begrenzte Anzahl an Techniker*innen am Abend, die müssen das in dieser und jener Zeit auf- und abbauen können, es steht nur einen begrenzte Lagerfläche zur Verfügung, die Werkstattzeit ist begrenzt, und so weiter… Ich muss mit diesen Parametern arbeiten. Die versuche ich im Entwurf in den Hintergrund zu stellen, weil ich mich erst mal freimachen möchte. Aber sobald ich die Ideen konkret umsetze, muss ich die Vorgaben mitdenken. Das Thema Nachhaltigkeit mit in diesen Pool von Vorgaben zu nehmen, ist nicht so bedeutend, wie oft angenommen wird. Es ist erstmal ungewöhnlich und neu, aber wenn sich das einspielt, integriert sich das ganz natürlich ins Denken. Dann stellt sich diese Frage gar nicht mehr. Ich würde also eher sagen, man muss mit den Beschränkungen, die man sowieso hat, kreativ sein. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass man auf Ideen kommt, die man vorher gar nicht gehabt hätte und die manchmal sogar stärker sind als die ursprüngliche Idee.

Braucht es kulturpolitischen Zwang für ein Umdenken in den Theatern? Oder glauben Sie, das kommt von allein? 
 
RZ: Das ist das, was ich immer betone: Jetzt haben wir noch die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie wir als Kulturinstitutionen nachhaltig arbeiten können. Es gibt zwar auch Kolleg*innen, die sagen, es muss erst mal Vorgaben von der Politik geben, bevor sich was tut. Das sehe ich aber anders, ich würde mir wünschen, dass wir selbst entwickeln, wie wir nachhaltig arbeiten wollen, und nicht zwangsweise so zu arbeiten, wie wir dann müssen. 
 
Was würden Sie sich von Kulturpolitik und Entscheider*innen in den Häusern wünschen, damit Nachhaltigkeit besser funktioniert?

RZ: Ich war anfangs ein bisschen skeptisch gegenüber nachhaltigen Modellproduktionen an den Bühnen. Weil ich immer dachte, das wäre Green Washing. Man macht das einmal öffentlichkeitswirksam und macht ansonsten weiter wie bisher. Aber nach der Erfahrung, die wir an den Landesbühnen Sachsen mit dem Fonds Zero Projekt gemacht haben, muss ich sagen: Es ist super hilfreich, eine nachhaltige Modellproduktion zu machen. Es steigert das Bewusstsein aller Beteiligten im Haus. Plötzlich wird es ganz natürlich auch in anderen Produktionen und Bereichen zum Thema. Der Lerneffekt bei einer solchen Produktion ist immens. Da kommt etwas in Bewegung, es ist total schön, das zu beobachten. Insofern finde ich Initiativen wie Fond Zero wirklich grossartig. Dabei ist es auch ein großer Gewinn, dass es einen sehr regen Austausch zwischen den beteiligten Institutionen gibt. Es ist für die eigene Arbeit hilfreich, wenn sich die Institutionen untereinander austauschen und das Wissen nicht nur für sich behalten.
 
Gibt es Pläne, über die AG Nachhaltigkeit des Szenografie-Bundes dauerhaftere Prozesse zu etablieren, die über Ihren Berufsstand hinausgehen? 

RZ: Da gibt es ein großes Projekt des Szenografie-Bundes zur Schaffung einer Materialbibliothek und einer Fundusreform. Die Materialbibliothek bedeutet, die am Theater benutzten Materialien durchzurechnen und zu bilanzieren. Die Idee kommt aus der Erfahrung des Leitfadens Grüne Bühne (https://www.szenografen-bund.de/service), den wir mit der AG Nachhaltigkeit des Szenografie-Bunds geschrieben haben. Da dachten wir anfangs, wir machen einen Anhang mit einem Ampelsystem für verschiedene Materialien. Wir haben dann festgestellt, dass sich die verfügbaren Informationen überhaupt nicht vergleichen lassen, da Hersteller und Lieferanten die Systemgrenzen unterschiedlich ziehen. Deshalb muss es einheitliche Kriterien geben, wie wir die Materialien durchrechnen, um sie später korrekt bilanzieren zu können. Die zweite Säule dieser Bibliothek wäre eine Einschätzung, wie ein Material wirklich im Theater benutzt wird. Auch wie oft und wie lange ein Material in der Bühnenpraxis benutzt wird und werden kann, entscheidet über die Nachhaltigkeit. So gibt es Materialien, die erstmal wenig nachhaltig erscheinen, es aber im praktischen Einsatz unterm Strich sind. Die dritte Säule enthält alternative nachhaltige Materialien und Konstruktionsvorschläge, die Werkstätten und Bühnen- und Kostümbildner*innen darin unterstützen sollen nachhaltige Entscheidungen für den Entwurf und die Umsetzung zu treffen.

Neben dieser Materialbibliothek ist das zweite und vielleicht sogar wichtigere Tool eine Fundus-Plattform. Es gibt schon Archivierungsplattformen für Fundus, aber es gibt unserer Erfahrung nach keine, die die Möglichkeit der Vernetzung schafft und einen Suchalgorithmus hinterlegt hat, der im Grunde funktioniert, wie die Schuhbestellung bei einem großen Onlinehändler. Also ich gebe alle Kriterien ein und dann wirft er mir sieben Möglichkeiten aus, die diese Kriterien erfüllen oder nahe dran sind. Das heißt praktisch fürs Theater gedacht: Ich brauche beispielsweise rosarotes Granulat in einer bestimmten Körnung. Zufälligerweise gibt es 30 Kilometer weiter in einem Theater welches, das man nutzen könnte. Und wenn es nirgends eines gibt, schlägt mir der Algorithmus verwandte Materialien vor, die mich vielleicht inspirieren und so den Entwurfsprozess auf positive Weise beeinflussen könnte. Die Theater haben die Möglichkeit, ihre Bestände in so einem System zu archivieren und Dinge, die sie weitergeben wollen, freizuschalten, so dass andere Theater darauf zugreifen können. Dann soll dieses Tool noch so intelligent sein, dass es eine Empfehlung abgibt, ob es sich lohnt, ein bestimmtes Objekt oder Material über Strecke X zu transportieren, ohne dass der Transport mehr CO2 ausstößt als ein Neukauf. Für dieses Projekt haben wir eine breite Unterstützung.

Unsere Leser sind Kulturmanager*innen aus allen Bereichen, die vielleicht von Bühnenbau etc. gar nicht so viel Ahnung haben. Haben Sie Aspekte aus Ihrer Arbeit und aus Ihren Erfahrungen, die Sie gerne weitergeben würden?
 
RZ: Ohne Druck mit Leichtigkeit und spielerisch anfangen und die Mitarbeiter*innen mit ins Boot holen. Bei einer sehr niederschwelligen einfachen Umfrage an den Landesbühnen Sachsen, wo ich Ausstattungsleiter bin, kamen zum Beispiel wahnsinnig viele hilfreiche Antworten und Verbesserungsvorschläge. Oft Kleinigkeiten, wie: "Warum geht das Licht mit Bewegungsmelder im Flur erst nach zehn Minuten wieder aus?" Solche Dinge sind Easy Wins, wenn man das einmal weiß, dann kommt die Haustechnik und stellt das anders ein. Wenn man mit solchen simplen Kleinigkeiten anfängt, ist der erste Stein in den Institutionen gelegt. Im Idealfall rollt der Wagen dann los. Nachhaltiges Management wird oft mit Verzicht und mühsamen Beschränkungen verbunden. Aber das muss es nicht sein, es kann auch Spaß machen und inspirierend sein, die Dinge anders zu denken.

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