06.03.2007
Kultur, Bildung, Wissen - 2007

Was sagen die Agenden der Europäischen Union?

Die Europäische Union wird Fünfzig: Geburtstagsagenda 2007 wird die Europäische Union ein halbes Jahrhundert alt. Am 25. März 1957 unterzeichneten die sechs Gründerstaaten der Gemeinschaft - Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande - die Römischen Verträge. Damit schufen sie die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die Vorläuferorganisation der heutigen Europäischen Union mit inzwischen 27 Mitgliedstaaten.
Am 50. Geburtstag der Unterzeichnung der Römischen Verträge 25. März 2007 - wird die deutsche Bundeskanzlerin und gegenwärtige EU-Ratspräsidentin Angela Merkel ihre europäischen Amtskollegen zu einen Sondergipfel in Berlin empfangen. Eine politische Erklärung möchte die Leistungen und die künftigen Ziele der europäischen Integration vorstellen und hofft auch auf neuen Elan für das stockende europäische Verfassungsprojekt. Welchen Rang werden in der künftigen Europäischen Union Kultur, Bildung, Wissen haben und welche Initiativen laufen gerade?

Die kommenden Wochen vor den Geburtstagsfeierlichkeiten zeigen europaweit volle Agenden: politisch und kulturell. Eine eigene EU-Geburtstagswebsite informiert über alle Feiern, Feste, Initiativen, Projekte aus den Bereichen Kultur, Bildung, Wissen etc.:

http://europa.eu/50/index_de.htm

 

2007 - Kultur, Bildung, Wissen in der EU: politische Agenda

Im Januar 2007 präsentierte der deutsche Kulturstaatsminister Bernd Neumann in seiner Rolle als Vorsitzender des EU-Kulturministerrates in Brüssel vor dem zuständigen Ausschuss des Europäischen Parlaments die kultur- und medienpolitischen Schwerpunkte der deutschen Ratspräsidentschaft und ebenfalls im Januar tagten die EU-Kultur- und Medienminister in Berlin.

Die heiß diskutierte EU-Richtlinie Fernsehen ohne Grenzen soll bald kompromissreif sein und die europäischen Fernsehanbieter für die Globalisierung fit machen.

Intensivere Förderung der Kulturwirtschaft als boomende Wachstumsbranche und weitere Investitionen in Kultur als europäischer Standortvorteil stehen auf der Agenda. EU-Kulturkommissar Jan Figel möchte im April eine entsprechende Strategie vorstellen. Die wirtschaftlichen und sozialen Ziele der Lissabon-Strategie, und die Rolle der Kreativität in der Verbesserung des Wettbewerbvorteils Europas stehen im Zentrum der Figel-Strategie ebenso wie die Entwicklung einer aktiven Europäischen Bürgerschaft, die Förderung der kulturellen Vielfalt in der Union sowie des interkulturellen Dialogs. Die vielschichtigen Dimensionen der Rolle der Kultur im europäischen Projekt und die Identifikation kulturpolitischer Schwerpunkte sollen in Form einer Kommunikation der Europäischen Kommission im ersten Vierteljahr 2007 angenommen werden. Zudem sollen kulturelle Aspekte in allen Politikbereichen der EU Berücksichtigung finden.

Die Kulturwirtschaft wird des weiteren in den Arbeitsplan des Europäischen Rates integriert mit dem Ziel, noch während der deutschen Ratspräsidentschaft einen Aktionsplan zur Förderung der Kultur auszuarbeiten. Dies kündigten Staatsminister Bernd Neumann (CDU) und EU-Kulturkommissar Jan Figel beim Berliner Treffen der EU-Medien- und Kulturminister an. Eine im Herbst 2006 erschienene KEA-Studie im Auftrag der Europäischen Kommission bescheinigte den massiven Beitrag der europäischen Kultur-, Kreativ- und Medienindustrie, aber auch der europäischen Kunstschaffenden zur Wirtschaftsleistung der Europäischen Union.

Deutschland ermutigt auch zu weiterem Engagement für einen Beitritt aller EU-Mitgliedstaaten zum UNESCO-Übereinkommen zur kulturellen Vielfalt.

Weitere Informationen:
· Deutsche Ratspräsidentschaft: http://www.eu2007.de/de/
· Europäische Kommission Generaldirektion Bildung, Kultur und Jugend:
http://ec.europa.eu/dgs/education_culture/index_de.html
· Generaldirektion Mehrsprachigkeit:
http://ec.europa.eu/commission_barroso/orban/index_de.htm
· Generaldirektion Informationsgesellschaft:
http://ec.europa.eu/dgs/information_society/index_de.htm

 

Die kulturpolitische Agenda der Europäischen Kommission

Das alte KULTUR 2000 Programm wird 2007 vom neuen KULTUR 2007 2013 abgelöst und ist mit einem Budget von 400 Mio. über eine Laufzeit von sieben Jahren ausgestattet. Die Schwerpunkte sind neben der Zusammenlegung des Programms KULTUR 2000 mit dem Aktionsprogramm zur Förderung von auf europäischer Ebene tätigen kulturellen Einrichtungen, die Öffnung für alle Sparten, die Unterstützung der Mobilität von Kulturproduzenten und Kunstwerken sowie die Förderung des interkulturellen Dialogs. Die westlichen Balkanländer sind in KULTUR 2007 2013 einbezogen). Darüber hinaus betreibt die Europäische Kommission auch weiterhin Kulturförderung mittels Unterstützung spezifischer Aktionen, die aus anderen europäischen Programmen finanziert werden. Die Mehrzahl dieser Programme steht auch den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums und den Kandidatenländern offen.

Weitere Informationen:
http://eacea.ec.europa.eu/static/index.htm
http://ec.europa.eu/culture/eac/index_en.html

 

Die Agenden der beiden Kulturhauptstädte Europas 2007

Das erfolgreiche Programm "Kulturhauptstadt Europas" mit seiner nachhaltig positiven Auswirkung auf die Entwicklung von Kultur und Tourismus der ausgewählten Städte wird unter neuen Vorzeichen fortgesetzt. Das Programm sollte eigentlich schon 2004 auslaufen, wurde aber aufgrund seiner außerordentlichen Resonanz um weitere 15 Jahre verlängert. 2007 sind Luxemburg und Sibiu / Hermannstadt in Rumänien die Kulturhauptstädte Europas mit sagenhaftem Programm. 2010 werden Essen und die Region Ruhrgebiet , Istanbul sowie die ungarische Stadt Pécs den Titel tragen. Hermannstadt (Sibiu), eine der schönsten Städte Rumäniens, und die Großregion Luxemburg tragen 2007 also gemeinsam den Titel Europäische Kulturhauptstadt. Innovation für Luxemburg, das schon einmal 1995 dran war: die Veranstaltungen des Kulturhauptstadtjahres erstrecken sich grenzüberschreitend auf alle angrenzenden Regionen , d.h. Rheinland-Pfalz und Saarland, Lothringen und die französisch- und deutschsprachigen Gemeinschaften Belgiens 5 Regionen in 4 europäischen Ländern mit 3 verschiedenen Sprachen. Langfristiges Ziel ist die Bildung eines kulturellen Netzwerkes als zukunftsfähige Struktur auch über das Jahr 2007 hinaus.

Hermannstadt/Sibiu im rumänischen Siebenbürgen ist 2007 die Partnerin von Luxemburg. Sie präsentiert sich als innovative und originelle Kulturstadt unter dem Motto historisch, aber ewig jung mit über 200 Musik-, Theater-, Tanz- und anderen kulturellen Highlights.

Weitere Informationen:
http://www.luxembourg2007.org/DE/index.html
http://www.sibiu2007.ro/index_de.php
http://www.kulturhauptstadt-europas.de/start.php
http://www.kultur2010.de

Auf kulturellem Gebiet tritt die Europäische Union in den vergangenen Jahren immer mehr auch als Award Verleiherin auf. Und die Award-Agenda startete hochtourig und hochrangig bereits im Januar. Mit Musik geht alles leichter: Musik wirkt immer grenzensprengend, überwindet leichter noch als Literatur, Bildende Kunst und Film geographische und geistige Grenzen.

Die Europäische Union verlieh im Januar 2007 anlässlich des internationalen Musikfestivals MIDEM bereits zum vierten Mal den European Border Breakers Award zur Förderung der Mobilität von Künstlern in Europa (EBBA). Zehn europäische Musikgruppen und Solisten wurden zusammen mit ihren Plattenfirmen, Autoren und Musikverlagen ausgezeichnet. Der EBBA feiert und fördert die Vielfalt der europäischen Musik. Unter den Gewinnern ist auch die deutsche Gruppe Tokio Hotel.

Das Tolle am EBBA ist, dass die Preisträger und ihr jeweiliges Label finanzielle Unterstützung der EU für die Organisation einer Europatournee beantragen können. Die Europäische Kommission möchte damit der europäischen Musikindustrie helfen, sich auf den europäischen und internationalen Märkten zu behaupten.

Links:
http://ec.europa.eu/culture/eac/index_en.html
http://www.european-border-breakers.eu

 

Die bildungspolitische Agenda der Europäischen Kommission

Anlässlich des 20. Geburtstags des wohl erfolgreichsten EU-Programms aus den Bereichen Kultur, Bildung, Wissen - ERASMUS - werden 2007 gleich mehrerer Geburtstagsfeten für ehemalige und heutige Studenten sowie für Entscheidungsträger steigen. Das EU-Austauschprogramm ERASMUS ermöglichte seit 1987 bislang 1,2 Mio. Studierenden einen Studienaufenthalt von 3 bis 12 Monaten in einem anderen europäischen Land. Momentan beteiligen sich 2199 höhere Bildungseinrichtungen in 31 Ländern an ERASMUS. Die Ziele: Eine andere Kultur kennen lernen, mit neuem Wissen zurückkommen, Sprachkenntnisse verbessern und Erinnerungen fürs Leben einsammeln. ERASMUS fördert aber auch die internationale Zusammenarbeit zwischen Universitäten, die europäische Mobilität von Studierenden und die Transparenz sowie die uneingeschränkte EU-weite akademische Anerkennung von Studien und Fertigkeiten.

In den Monaten April und Mai 2007 finden europaweit sog. ERASMUS-Tage statt. Ein ERASMUS-Wagen mit Freiwilligen wird z. B. im März in Prag (23.-26. März) losfahren und in ganz Europa für ERASMUS werben. Im Oktober wird es eine große ERASMUS-Konferenz in Lissabon geben. Weitere Informationen: http://www.esn.org und http://ec.europa.eu/education/news/erasmus20_de.html

Das neue EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 möchte hochwertiges Lebenslanges Lernen, hohe Leistungsstandards und Innovation fördern sowie einen europäischen Raums des lebenslangen Lernens entwickeln. Es verfügt über ein Budget von 6,97 Mrd. . Teilnehmerländer sind alle EUMitgliedstaaten; die EWR-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen; die Türkei; die Schweiz (in Verhandlung) - und es existiert eine Öffnungsklausel für die Länder des westlichen Balkans.

Das Aktionsprogramm Lebenslanges Lernen baut auf den bisherigen Programmen SOKRATES und LEONARDO auf und entwickelt sie fort. So sollen Synergieeffekte mit den übrigen Bildungsprogrammen geschaffen werden: mit dem Schulprogramm COMENIUS, dem Hochschulprogramm ERASMUS, dem Programm zur Erwachsenenbildung GRUNDTVIG, mit den JEAN-MONNETAktivitäten zur Förderung der europäischen Integration und mit transversalen Maßnahmen.Im Programm LEONARDO sollen verstärkt die Arbeitnehmermobilität und Partnerschaften gefördert werden, die bisher nur bei ERASMUS möglich waren. Das GRUNDTVIG-Programm wurde als Antwort auf die gegenwärtige Arbeitsmarktlage finanziell besser ausgestattet als bisher. Die Teilnahme am Aktionsprogramm Lebenslanges Lernen steht allen Mitgliedern des Europäischen Wirtschaftsraums, der Schweiz, der Türkei und den westlichen Balkanstaaten offen. Die Berichterstatterin des Europäischen Parlaments zum Lebenslangen Lernen, Doris Pack (EVP-ED/CDU), bezeichnet das Aktionsprogramm als die beste Kommunikationsstrategie für die Europäische Union". Nach Meinung von Doris Pack hilft er, die Europäische Union besser zu verstehen, das Zusammenleben in der Union zu erleichtern, den interkulturellen Dialog zu fördern und Toleranz zu üben.

 

Die wissenspolitische Agenda der Europäischen Kommission

Die Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien der Europäischen Kommission entwickelt Programme, um den Auf- und Ausbau Europas zu einer wissensbasierten Informationsgesellschaft zu fördern und Hindernisse, die diesem Projekt entgegenstehen zu überwinden. Das betrifft beispielsweise die Unterstützung der europäischen Inhalteindustrie beim Übergang zur digitalen Gesellschaft und die Schaffung eines sicheren Internets für Kinder.

Die Programmneuerungen im einzelnen sind das neue MEDIA-Programm 2007 2013 (siehe Beitrag in dieser KM Ausgabe) und die neue Initiative i2010- Perspektive. Neu ist das Konzept, integrierte Förderprogramme für IKT-Politik zu gestalten, welche die bisherigen Programme eTEN sowie eContentplus einschließen. Das neue MEDIA 2007 erleichtert es der Industrie in Zukunft, in den Genuss der Vorteile der Konvergenz zu gelangen.

Die medienpolitische Agenda der Europäischen Kommission
Ein Hollywood -Oscar für die Filmförderung der EU ist schon klasse. Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck wurde als bester fremdsprachiger Film mit dem Männchen geehrt (Kulturmanagement Network berichtete). Der Streifen erhält mehr als eine halbe Million Euro Unterstützung
aus dem MEDIA-Programm der EU für den Vertrieb an Kinos und per DVD außerhalb Deutschlands. Insgesamt erhalten neun von zehn Filmen, die in Europa außerhalb ihres Heimatlandes verbreitet werden, MEDIA-Förderung.
 
Details: http://ec.europa.eu/information_society/media/index_en.htm

Ende 2006 wurde das neue MEDIA Programm endgültig beschlossen. MEDIA 2007 - 2013 und ist mit einem Budget von 750 Millionen ausgestattet. Die Schwerpunkte des neuen Programms liegen nach wie vor auf Entwicklung, Training, Vertrieb, Promotion und Pilotprojekten. Neue Elemente, die im Ratsbeschluss festgelegt sind, umfassen insbesondere die Digitalisierung (z.B. durch die Erstellung mehrsprachiger digitaler Masters, Aufbau von Online- Vertriebsdiensten oder Förderung der Umstellung der Kinos), den Zugang zu Darlehensfinanzierungen für KMUs, eine verstärkte Einbindung von Filmschulen durch Förderung der Mobilität der Studierenden, eine deutliche Aufwertung der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle, eine Förderung der Synchronisierung und UT auch seitens von TV-Sendern sowie eine Förderung von TV Sales Agents. Auch bei MEDIA sind die westlichen Balkanländer eingebunden.

 

Interessant am Rande...

2006 wurde die Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) mit 220 Mitarbeitern eröffnet, die in Zukunft die Verwaltung diverser Unionsprogramme wie Sokrates, Leonardo da Vinci, Jugend, Kultur 2000, Erasmus Mundus (sowie das Asien-Fenster von Erasmus Mundus), eLearning, Programme
zur Unterstützung von Organisationen, die im Bereich Jugend, Kultur, Bürgerschaft, Bildung und Berufsausbildung tätig sind (einschließlich der Programme Jean Monnet und Städtepartnerschaft) sowie das MEDIA-Programm. Ziel ist es, Effizienz in der Programmverwaltung und -abwicklung zu steigern. soll. Die EACEA übernimmt die Verwaltung von Projekten, die einen hohen Grad an technischen und finanziellen Fachkenntnissen erfordern, während sich die Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission wieder stärker auf ihre politischen und institutionellen Aufgaben konzentrieren kann.
Weitere Informationen: eacea.ec.europa.eu
 

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