angewendete Filter: Organisation & Prozesse
Der vorliegende Sammelband stellt am Beispiel der mittelalterlich geprägten Stadt Ravensburg die Methode der Kulturkonzeption vor. Ausgewiesene Experten im Bereich Stadt(teil)entwicklung und Kulturentwicklungsplanung sowie Studierende zeigen das Vorgehen am realen Fall. Bei der Kulturkonzeption steht ein offenes, eher qualitatives Vorgehen im Vordergrund, das insbesondere die ‚weichen’ Parameter der Kulturarbeit integriert und so das bisher bekannte schematisierenden Vorgehen der Kulturentwicklungsplanung erweitert.
Springer VS, 07.07.2017
Im Mittelpunkt des Bandes steht die zukünftige Organisation der Journalismusproduktion. Christopher Buschow untersucht Neugründungen und Start-ups, die mitunter innovativer und zukunftsorientierter arbeiten können als Presseverlage und ihre Redaktionen. Der Autor zeigt auf Grundlage empirischer Fallstudienforschung, was es bedeutet, in neugegründeten Medienorganisationen ‚Journalismus zu produzieren‘ und ‚Medien zu managen‘. Ziel des Bandes ist es, die Untersuchung von Entrepreneurship und Unternehmertum in den Medien als einen instruktiven Zugang zur derzeitigen Neuordnung des Journalismus zu profilieren.
Springer VS, 07.07.2017
Kulturmanager wirken zunehmend in internationalen Projekten mit; sie sind an internationalen Kunstfestivals beteiligt, arbeiten für globale Konzerne in der Kreativwirtschaft oder im internationalen (Kultur-) Tourismus. Sie sind involviert in Kulturdiplomatie und kultureller Entwicklungszusammenarbeit; darüber hinaus sind sie in Zeiten weltweit zunehmender Migration mit der Bewältigung „interkultureller“ Wandlungsprozesse in ihren eigenen Ländern betraut. Der vorliegende Band widmet sich auf Basis einer weltweiten Studie folgenden Fragen:
  • Welchen Einfluss hat die Internationalisierung auf das Kulturmanagement?
  • Gibt es eine Angleichungstendenz der Praktiken aufgrund von kultureller Globalisierung?
  • Wie beschreiben Kulturmanager aus unterschiedlichen Weltregionen ihre eigenen Arbeitsbedingungen, auch im Hinblick auf die Kulturpolitik, und welche Unterschiede lassen sich beobachten?
  • Welches sind die Hauptherausforderungen internationaler kultureller Kooperation?
  • Welcher Kompetenzen bedarf es für die Arbeit in internationalen und interkulturellen Kontexten?
  • Welche Ausbildungskonzepte im Bereich des internationalen Kulturmanagements haben sich bewährt?
Olms, Georg, 01.07.2017
Unternehmen sehen ihr kulturelles Engagement zunehmend als „Corporate Cultural Responsibility“ und nutzen verschiedene Online-Medien um dieses an potenzielle Publika zu kommunizieren und so letztlich bestimmte kommunikative Ziele (z.B. Image-Pflege) zu erreichen. Um die Effiktivität der Kommunikation zu steigern, ist ein Verständnis der Variablen, die den Rezeptionsprozess beeinflussen, notwendig. Diese Projektstudie betrachtet die Rezeption onlinebasierter CCR-Kommunikation aus einer Uses-and-Gratifications-Perspektive. Eine empirische Studie auf Basis von Interviews zeigt, dass der Rezeptionsprozess sehr komplex ist. Individuelle Erwartungen und Bedürfnisse beeinflussen die Medienzuwendung und Attribuierungen. Die wahrgenommene persönliche Relevanz stellt sich als entscheidender Einflussfaktor heraus. Die Ergebnisse helfen Unternehmen, die CCR-Kommunikation besser an die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen anzupassen und sind auch für die Kommunikation von Kulturinstitutionen relevant.
Leipziger Uni-Vlg, 06.06.2017
Dieses Buch bietet eine grundlegende Einführung in das Rechnungswesen für Kulturbetriebe. Für Kulturinstitutionen wird der Umgang mit dem betrieblichen Rechnungswesen aus mehreren Gründen wichtiger: Zum einen verlangen staatliche Förderinstitutionen zunehmend eine solide Datenbasis, um Förderungen zu gewähren. Zum zweiten erfordert eine wachsende Marktorientierung eine Transparenz auch im monetären Bereich, um die Fortexistenz der Institution abzusichern. Und zum dritten: Die Qualität von Kulturarbeit lässt sich an vielen Kriterien messen. Eines davon kann diewirtschaftliche Seite sein - wozu die Akzeptanz bei Besucherinnen und Besuchern durch das Bezahlen von Eintrittskarten ebenso wie der sinnvolle und sparsame Umgang mit Ressourcen gehört.
Springer VS, 13.04.2017
Museen sind Orte des Staunens und des Lernens, des Erlebens und der Unterhaltung und als solche auch ein zentraler Baustein in einem umfassenden und qualitativ hochstehenden touristischen Angebot einer Region. Doch nur wenige Museen lassen in ihre Arbeit konsequent (kultur-) touristische Strategien einfließen. Welche Möglichkeiten sich in der Zusammenarbeit zwischen Museumfachleuten und Touristikern anbieten, um attraktive kulturtouristische Angebote zu schaffen, zeigt das Handbuch auf. Es umfasst dabei Fachbeiträge aus dem Bereich Marketing, PR und Besucherforschung genauso wie aus dem Museumswesen. Best-practice-Beispiele aus der österreichischen Museumslandschaft veranschaulichen den Weg der praktischen Umsetzung einer gelungenen Kooperation zwischen touristischen und musealen Einrichtungen.
Böhlau Wien, 22.03.2017
Kulturelle Bildung in der Unternehmenswelt – kann das zusammengehen? Im Bereich der Personalentwicklung zeigt die tägliche Praxis, dass es möglich ist. Kulturpädagogische Elemente sind in manchen Unternehmen inzwischen selbstverständlicher Bestandteil der Personalentwicklung. Was motiviert Unternehmen, Kultur nicht nur finanziell zu fördern, sondern mit den eigenen MitarbeiterInnen kulturpädagogisch zu arbeiten? Wie positioniert sich die Kulturelle Bildung zu dieser kulturpädagogischen Personalentwicklung? In der vorliegenden Studie wurden diese Fragen erstmals untersucht. Die Ergebnisse bieten einen vertiefenden Einblick in personalentwicklerische Überlegungen von Unternehmen und verdeutlichen das ambivalente Verhältnis zwischen Kultureller Bildung und Wirtschaft.
kopaed, 01.03.2017
Wie schafft man kreative Lernumgebungen für BürgerInnen mit verschiedenen soziokulturellen Traditionen und kulturellen Rezeptionsgewohnheiten? Welche Rolle spielen Standort und Geschichte einer Kulturinstitution für Inhalte und methodischen Zugang der Vermittlungsarbeit? Wie lassen sich veränderte demographische Bedingungen in Kulturangeboten berücksichtigen? Diesen und weiteren Fragen, etwa zur Qualität der Beziehungsarbeit mit dem Publikum, widmet sich der Band. WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Architektur, Bildung, Soziale Arbeit und Stadtentwicklung vermessen die wichtigsten Aspekte der Kulturvermittlung aus dem Blickwinkel verschiedenster Länder weltweit. Sie zeigen Methoden und Formate einer zeitgemäßen Kulturvermittlung auf und präsentieren Sichtweisen und Erfahrungen aus Forschung und Praxis.
transcript, 04.01.2017
Der Einsatz von Smartphones und sozialen Medien verwischt zunehmend die Grenzen zwischen Realraum und virtueller Welt. Auch die Museumsarbeit bleibt davon nicht unberührt. Dieses Buch beschreibt auf anschauliche Weise wie Social Media und mobile Geräte als Erweiterung des musealen Erlebnis- und Erzählraumes genutzt werden. Es wird gezeigt, wie man Museumsinhalte mediengerecht und medienübergreifend verwertet und erzählt, aber auch wie man das Geschehen vor Ort mit digitalen Aktivitäten verknüpft und wie man den Besucher mit einbindet. Zudem erklärt dieser Leitfaden, wie man solche Massnahmen nach strategischen Zielen ausrichtet und evaluiert und welche Tools man für diese Aufgaben einsetzt.
Hochschule Luzer - Design & Kunst, 10.12.2016
Deutschland ist geprägt durch eine der vielfältigsten Kulturlandschaften Europas. Dennoch erreichen öffentlich geförderte Kulturangebote oft nur einen kleinen, meist hochgebildeten und finanziell gut situierten Teil der Gesellschaft. Wie können Kulturinstitutionen zu Orten der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Milieus, Generationen, kultureller und ästhetischer Präferenzen gemacht werden? Dieser Band liefert einen Überblick der empirischen Erkenntnisse zur Kulturnutzung und zu kulturellen Interessen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen sowie Ergebnisse zu den Wirkungen und Grenzen von Audience Development, zu neuen Kulturvermittlungsansätzen sowie zu Strategien der kulturellen Neuausrichtung einer Stadt oder Region durch kulturelles Community Building und beteiligungsorientierte Kulturentwicklungsplanung.
transcript, 22.09.2016
Wie kann man Medien nutzen, um Kunst und Kultur an Jugendliche zu vermitteln? Womöglich sogar an Jugendliche aus benachteiligten Milieus? Das Buch ist das Ergebnis des dreijährigen Modellprojektes Occupy Culture! des jfc Medienzentrums. Es wurde mit der Unterstützung vieler Partner aus Kultur- und Jugendarbeit durchgeführt. Interdisziplinär und gemeinsam mit Jugendlichen wurden im Think Tank, Culture Lab, in App-Workshops mögliche Zugangswege zur Kultur zusammengetragen und diskutiert. In Praxisprojekten mit Kultureinrichtungen wurden die Interessen von Jugendlichen und die Schätze öffentlich geförderter Kunst und Kultur real und medial zusammengebracht.
kopaed, 01.09.2016
Das Zentrum für Kulturmanagement der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und die TQU GROUP Winterthur entwickelte mit dem Theater Winterthur als Pilotorganisation ein ganzheitliches Prozess- und Performancemodell für Veranstaltungshäuser, Gastspieltheater und produzierende Theaterhäuser (Theatre Quality Frame). Das Theatre Quality Frame ist ein wirkungsorientiertes Qualitätsmanagementsystem für Theater und Veranstaltungshäuser, welches mit der ISO 9001 kompatibel ist. Das generalisierte und daher für alle Theater und Veranstaltungshäuser anwendbare Modell enthält zwei miteinander verknüpfte Elemente: eine Prozesslandkarte, die vor allem die drei Kernprozesse Produktion, Veranstaltungsmanagement sowie Programmentwicklung und -vermittlung darstellt, und einen Performance-Monitor als Messinstrument der Organisationsziele. Das Theatre Quality Frame ist kompatibel mit den internationalen Qualitätsmanagementstandards nach ISO 9001. Bei der Entwicklung wurden besonders die künstlerisch-kreativen Produkte und Prozesse und die Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder berücksichtigt. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) unterstützt.
Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 01.09.2016
Damit der Einbezug von Praktikanten in den Museumsbetrieb für beide Seiten zufriedenstellend und gewinnbringend ist, gilt es zu bedenken, dass eine Einstellung von Praktikanten nur sinnvoll ist, wenn der Betreuungsaufwand gewährleistet werden kann. Die Publikation "Praktikanten im Museum" zeigt den Nutzen und die Chancen für das Museum und den Praktikanten auf. Praktische Checklisten zu Inhaltsgestaltung und den Rechten und Pflichten bei der Anstellung eines Praktikanten runden diese kurze Broschüre ab.
 
Die Publikation können Sie hier kostenfrei herunterladen: https://www.museums.ch/assets/files/dossiers_d/Standards/VMS_Praktikum_D_web.pdf
 
 
VMS, 01.09.2016
Tom Schößler zeigt, dass öffentliche Theater ihre Einnahmen durch verbesserte Preisgestaltung erhöhen können, ohne Besucher auszuschließen. Dafür sind bewehrte Strategien wie die Preisdifferenzierung als auch neuere Modelle wie Revenue Management und Dynamic Pricing einsetzbar. Der Autor legt damit erste Antworten zu einer im Kulturmanagement bisher kaum beleuchteten Frage vor: Wie können öffentliche Kulturbetriebe gleichzeitig Einnahmepotenziale nutzen und ihrem kulturpolitischen Auftrag gerecht werden? Neben theoretischen Grundlagen werden mithilfe statistischer Datenanalysen und Experteninterviews empirische Befunde geliefert und daraus konkrete Empfehlungen für die Theaterpraxis abgeleitet.
Springer VS, 22.06.2016
Diese »vorausschauende Selbsterneuerung« muss allerdings aus den Unternehmen selbst kommen. Sie darf nicht von außen ausgelöst werden - wie gängige Konzepte des Change Managements behaupten.
Dieses Buch zeigt, wie die Fähigkeit zur Selbsterneuerung in Unternehmen und Organisationen systematisch entwickelt werden kann. Der Autor stellt konkrete Methoden und Verfahren vor, wobei er auf Konzepte des Positive Leadership, des stärkenbasierten Managements und des Positive Organizational Scholarship zurückgreift.
Beltz GmbH, Julius, 31.03.2016
Wie könnte eine Zukunftskultur für Museen aussehen und wie können sich Museen zu diesen Zukunftsfragen verhalten? Die Museen sind seit jeher in das Spannungsfeld zwischen Herkunft und Zukunft eingebunden. Als Orte der Sammlung, Dokumentation und Konservierung von Objekten und Beständen haben sie einen bewahrenden und bestandessichernden Charakter. Als Orte der Präsentation, Forschung, Valorisierung und Vermittlung haben sie einen zukunftsorientierten, bildenden Charakter.
Anhand von drei grossen Spannungsfeldern werden in der Publikation mögliche Konsequenzen der globalen Megatrends auf den Museumssektor herausgearbeitet. Dabei ist entscheidend, dass die Konsequenzen nicht eindeutig sind, sondern vielmehr Fragen aufwerfen, die von den Museen eine Haltung einfordern und zu einer Positionierung aufrufen.
 
Die Publikation können Sie hier kostenfrei herunterladen: https://www.museums.ch/assets/files/dossiers_d/Publikationen/VMS_Zukunft_D_web.pdf
 
VMS, 01.01.2016
Die Publikation stellt die Voraussetzungen und zentralen Begriffe für barrierefreie Museen vor. Anschliessend folgen konkrete Empfehlungen zu den Bereichen Infrastruktur, Besucherdienst, Ausstellung und Vermittlung. Je drei Beispiele aus unterschiedlichen Museen der Schweiz geben zudem mögliche Umsetzungsideen zu den einzelnen Bereichen und ergänzen die Hinweise praxisnah. Die Broschüre zeigt auf, dass die Schaffung von erleichterten Zugängen zu Räumen und Inhalten letztlich allen Gästen zugutekommt.
 
Die Publikation können Sie hier kostenfrei herunterladen: https://www.museums.ch/assets/files/dossiers_d/Standards/VMS_Barrierefreiheit_D_web.pdf
 
VMS, 01.01.2016
Selten war Musik so präsent wie in heutiger Zeit. Trotzdem befindet sich die Musikindustrie in ihrer bis dato schwersten wirtschaftlichen Krise. Seit mehr als zehn Jahren sinken, auch aufgrund der Digitalisierung, im Tonträgergewerbe weltweit die Umsätze. Gleichzeit erleben das Live-Business und andere Bereiche neue Umsatzrekorde. Die gesamte Musikwirtschaft befindet sich in einem nachhaltigen Wandel, noch ist nicht endgültig abzusehen, in welche Richtung die Entwicklung gehen wird. In diesem als Lehrbuch konzipierten Band stellen die Autoren die Geschichte der Musikwirtschaft dar und erläutern deren wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge. Zudem geben sie Handlungsempfehlungen zu wichtigen Aspekten des Musikmanagements. Abgerundet wird das Buch durch Fallbeispiele, die den Wandel der Musikwirtschaft in den letzten Jahren anhand konkreter Unternehmen zeigen.
Kohlhammer Edition Kreativwirtschaft, 01.01.2013
Untertitel: Potenziale kultureller und künstlerischer Vielfalt. Reflexionen und Erfahrungen

In der Praxis von 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Berlin-Neukölln hat Dorothea Kolland erfahren, dass ein Weg, wenn man mehrere Ziele wie "Kultur für alle", "soziale Inklusion" oder "kulturelle Partizipation" verfolgt, voller Fußangeln sein kann. Besonders in Neukölln, einem der bekannten sozialen und mittlerweile kulturell außerordentlich produktiven Brennpunkte, waren und sind immer wieder neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten. Die Autorin entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen heraus, stets zu Experimenten und zu neuem Denken bereit. Dies geschah nie allein im engen Raum des Kiezes, sondern immer im Dialog und Diskurs mit nationalen und internationalen Debatten. Die "Banlieues d'Europe" und die "Banlieues von Berlin" gaben sich die Hand.
Die Herausforderungen ihrer Arbeit sind die Themen dieses Buches: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbeit, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversität als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur und Inklusion, immer mit dem "ceterum censeo" des Beharrens auf Kunst, ohne dabei deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützte die Neuköllner Realität.
Es geht weniger um Geld, es geht viel mehr um genaues Hinsehen, um Respekt und Innovation. Anstatt Kulturinfarkte zu behandeln, gilt es, neue Governance-Strukturen zu etablieren, die demokratisches, inklusives Gemeinwesen ernst nehmen. Dabei gilt für die kommunale Kultur(politik) im Sinne Robert Jungks: "Die große Aufgabe der Kultur ist es, die Gesellschaft ständig zu konfrontieren mit anderen Möglichkeiten."

Dorothea Kolland, Dr. phil. ist Leiterin des Kulturamtes Neukölln. Sie koordinierte viele sozial- und lokalgeschichtliche Projekte und Publikationen, intiniierte und koordinierte die Erforschung des Widerstands in Neukölln bis zur Realisierung einer großen Multimedia-Applikation. Sie hält und verfasste zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zu Kultur und Integration und Stadtentwicklung in deutschen und internationalen Zusammenhängen und ist Expertin des Europarates.
Klartext-Verlag, Essen, 01.12.2012
»Social Media und Event Strategien für die Veranstaltungsplanung 2.0« zeigt anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen auf, wie Event- und Social-Media-Marketing in einer sinnvollen Kombination dazu beitragen kann, dass Events nicht nur an Relevanz gewinnen, sondern auch an Perspektive. Das Buch erläutert, was das Web 2.0, Social Media und Social-Media-Marketing sind und wie sie sinnvoll, effizient und erfolgreich bei Events, Tagungen, Kongresse, Roadshows, Messen und Promotions, aber auch bei Veranstaltungen wie Konzerte und Ausstellungen, eingesetzt werden können. Es wird beschrieben, wie die optimale konzeptionelle Herangehensweise an ein Event ist und wie diese sich unter einer Einbindung des Events an Social Media Maßnahmen im Web 2.0 verändert. Konkrete Strategien, Werkzeuge und Herangehensweisen werden dabei vorgestellt und über Zusammenfassungen und Checklisten vertieft. Das Buch richtet sich an Event- und Marketingmanager aus Agenturen, Organisationen und Unternehmen, Veranstaltungsplaner, sowie an Social-Media- und Online-Marketing-Manager.
Musikmarkt Verlag, 26.10.2011
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